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Wenn wir auf die Insel fahren, besuchen wir mindestens einmal die Stadt mit den wunderbaren, engen Gassen. Jedesmal entdecken wir was Neues. Diesmal fuhren wir mit dem Auto, und parkten am Busbahnhof.
War das schön, nach Jahren mal wieder dort zu sein. Der Hafen hat sich nicht verändert, und die Verkaufsstände waren auch noch da. Aber diese Sonnenuhr hatten wir noch nicht gesehen.
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Wenn man an dieser, Richtung Stadt läuft, dann ist rechter Hand, eine wunderschöne Bar. Die" Secret Bar" mit dem unglaublichen Ambiente. Man läuft durch eine schmale Tür, und durch eine Unterführung, in einen gigantischen Innenhof. Ein Betonmischer dient als Brunnen, tolle Theke usw. Schaut euch selbst um. Diese Bar wurde kürzlich auch schon von @Sporting 505 und @claus-juergen ausführlich beschrieben.
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Weiter ging es in die Gassen. Wir wechselten gleich rechts in einem Schreibwarengeschäft, und hatten mit der Verkäuferin eine nette Unterhaltung. Sie freute sich so sehr, dass wieder Touristen kommen. Ich hielt Ausschau nach einem neuen Kleidungsstück. Nur bin ich kein grosser Boutique- Gänger. Also schaute ich nur diese Modelle an, die an der Tür hingen. Ich hasse es, wenn ich dabei gleich angesprochen werde. Leider war das überall der Fall! Warum nur? So kaufte ich nichts! Es war so schön kühl in den Gässlein, dass wir uns länger aufhielten, als gewollt.
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Wir näherten uns der venezianischen Stadtmauer und entdeckten ein nobles Gebäude. es war eine Sporthalle und Mehrzweckhalle. Naja, die passte nicht so ganz in diesen gigantischen "Gladiatorenhof".
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Gegenüber dieser Halle steht eine dominierende Kirche, namens" Majko Bozja od zdravja". Sehr schöne Kirche, aber die war leider geschlossen. es schien uns, dass alle Kirchengebäuden wegen Corona zu hatten. Nur die kleinen Kapellen hatten offen.
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Man kommt dort hinten nicht weiter, deshalb begaben wir uns Richtung einem zentralen
Bauwerks. Durch nette Rundbögen einer Doppelkirche, kamen wir an dem grossen Platz raus. Wir wollten doch endlich die wuchtige Festung von innen sehen. Den Eintritt zahlten wir bei einer netten Dame, und schauten uns um. Die Frankopanen haben wohl hier gehaust. Traumhaft schön, und mit was für einer Aussicht.
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Diese Gegend auf dem letzten Bild hatten wir auch noch nie besucht. Da müsste der beliebte Strand " Portapisana" sein. Wir hatten noch reichlich Zeit, denn wir zahlten unseren Parkplatz für vier Stunden. Zwei hatten wir noch. Wir verliessen die Festung voller Begeisterung, setzten uns auf eine Parkbank und schauten den Booten zu. Alte Bäume, die schon am umfallen waren, liess man so wachsen. Wie schön das war! Restaurants richteten die Mittagstische her. Bedienstete ruhten sich noch vorher aus. Sehr schöne, hölzerne Bänke, und toll dekorierte Tische, liessen mich staunen.
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Der Strand war schon von weiten zu sehen. Einige Urlauber sonnten sich auf einer betonierten Fläche, andere kauften sich Mais oder andere Köstlichkeiten. Auf einer tollen Promenade ging es weiter, Richtung dem CP KRK und den Hotels, in dieser Gegend. Man war das schön dort. Eine wahnsinnig tolle Aussicht auf die Stadt, schöne Bars, Massagenangebote, Kiesstrände und Sonnenterrassen. Hier fühlten wir uns sehr wohl, und kehrten in eine Bar ein. Auch hier könnten wir uns vorstellen, einmal unseren Urlaub zu verbringen. Die Nähe zur Altstadt hat uns überzeugt!
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Dieser Freund hatte seine Maske auch auf, und begrüsste uns in seinem Boot, indem man auch sitzen kann. Leider sassen schon Leute darin. Es gab hölzerne Sitzplätze, wie in der ganzen Strandbar. Traumhaft!
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Mit einem kleinen Bussle kann man sogar eine Stadttour machen.
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Wieder einmal was anderes gesehen und gestaunt. So schlenderten wir langsam wieder zu unserem Auto. Vorher wollte ich noch ein Eis kaufen. Am Hafen gab es albanisches Eis. Leider war vor dem Eisstand, eine riesige Menschenschlange. Also, dann halt noch kurz auf den Markt am Bahnhof. Da sah ich doch gleich das Kleid, dass ich schon in der Fussgängerzone kaufen wollte. Man war ich happy, dort die Verkäuferin anzutreffen, bei der ich schon vor zwei Jahren was gekauft hatte. Jetzt waren wir leicht hungrig, und fuhren zum Agroturizem Vrh. War ja gleich in der Nähe. Darüber habe ich schon berichtet.
War das schön, nach Jahren mal wieder dort zu sein. Der Hafen hat sich nicht verändert, und die Verkaufsstände waren auch noch da. Aber diese Sonnenuhr hatten wir noch nicht gesehen.
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Wenn man an dieser, Richtung Stadt läuft, dann ist rechter Hand, eine wunderschöne Bar. Die" Secret Bar" mit dem unglaublichen Ambiente. Man läuft durch eine schmale Tür, und durch eine Unterführung, in einen gigantischen Innenhof. Ein Betonmischer dient als Brunnen, tolle Theke usw. Schaut euch selbst um. Diese Bar wurde kürzlich auch schon von @Sporting 505 und @claus-juergen ausführlich beschrieben.
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Weiter ging es in die Gassen. Wir wechselten gleich rechts in einem Schreibwarengeschäft, und hatten mit der Verkäuferin eine nette Unterhaltung. Sie freute sich so sehr, dass wieder Touristen kommen. Ich hielt Ausschau nach einem neuen Kleidungsstück. Nur bin ich kein grosser Boutique- Gänger. Also schaute ich nur diese Modelle an, die an der Tür hingen. Ich hasse es, wenn ich dabei gleich angesprochen werde. Leider war das überall der Fall! Warum nur? So kaufte ich nichts! Es war so schön kühl in den Gässlein, dass wir uns länger aufhielten, als gewollt.
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Wir näherten uns der venezianischen Stadtmauer und entdeckten ein nobles Gebäude. es war eine Sporthalle und Mehrzweckhalle. Naja, die passte nicht so ganz in diesen gigantischen "Gladiatorenhof".
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Gegenüber dieser Halle steht eine dominierende Kirche, namens" Majko Bozja od zdravja". Sehr schöne Kirche, aber die war leider geschlossen. es schien uns, dass alle Kirchengebäuden wegen Corona zu hatten. Nur die kleinen Kapellen hatten offen.
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Man kommt dort hinten nicht weiter, deshalb begaben wir uns Richtung einem zentralen
Bauwerks. Durch nette Rundbögen einer Doppelkirche, kamen wir an dem grossen Platz raus. Wir wollten doch endlich die wuchtige Festung von innen sehen. Den Eintritt zahlten wir bei einer netten Dame, und schauten uns um. Die Frankopanen haben wohl hier gehaust. Traumhaft schön, und mit was für einer Aussicht.
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Diese Gegend auf dem letzten Bild hatten wir auch noch nie besucht. Da müsste der beliebte Strand " Portapisana" sein. Wir hatten noch reichlich Zeit, denn wir zahlten unseren Parkplatz für vier Stunden. Zwei hatten wir noch. Wir verliessen die Festung voller Begeisterung, setzten uns auf eine Parkbank und schauten den Booten zu. Alte Bäume, die schon am umfallen waren, liess man so wachsen. Wie schön das war! Restaurants richteten die Mittagstische her. Bedienstete ruhten sich noch vorher aus. Sehr schöne, hölzerne Bänke, und toll dekorierte Tische, liessen mich staunen.
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Der Strand war schon von weiten zu sehen. Einige Urlauber sonnten sich auf einer betonierten Fläche, andere kauften sich Mais oder andere Köstlichkeiten. Auf einer tollen Promenade ging es weiter, Richtung dem CP KRK und den Hotels, in dieser Gegend. Man war das schön dort. Eine wahnsinnig tolle Aussicht auf die Stadt, schöne Bars, Massagenangebote, Kiesstrände und Sonnenterrassen. Hier fühlten wir uns sehr wohl, und kehrten in eine Bar ein. Auch hier könnten wir uns vorstellen, einmal unseren Urlaub zu verbringen. Die Nähe zur Altstadt hat uns überzeugt!
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Dieser Freund hatte seine Maske auch auf, und begrüsste uns in seinem Boot, indem man auch sitzen kann. Leider sassen schon Leute darin. Es gab hölzerne Sitzplätze, wie in der ganzen Strandbar. Traumhaft!
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Mit einem kleinen Bussle kann man sogar eine Stadttour machen.
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Wieder einmal was anderes gesehen und gestaunt. So schlenderten wir langsam wieder zu unserem Auto. Vorher wollte ich noch ein Eis kaufen. Am Hafen gab es albanisches Eis. Leider war vor dem Eisstand, eine riesige Menschenschlange. Also, dann halt noch kurz auf den Markt am Bahnhof. Da sah ich doch gleich das Kleid, dass ich schon in der Fussgängerzone kaufen wollte. Man war ich happy, dort die Verkäuferin anzutreffen, bei der ich schon vor zwei Jahren was gekauft hatte. Jetzt waren wir leicht hungrig, und fuhren zum Agroturizem Vrh. War ja gleich in der Nähe. Darüber habe ich schon berichtet.
