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Vom Campingplatz Stella Maris bis zum Dörfle Murine, sind es ca. 25 Gehminuten durch den Wald. Am Ortseingang sieht man gleich die" Konoba Murine". An dieser vorbei, und den Buckel rauf, Richtung Schule, steht an der Strasse ein Denkmal, das an gefallene, junge Soldaten erinnert. Die Schule wurde erst 2018 neu gebaut, und in bunten Farben gestrichen. Ein schöner Pausenhof, und ein kleiner Sportplatz passen auch in die Landschaft.
Mir kam die Idee, dass man diese bunte Schule auch im Nebel erkennen könnte.
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Weiter oben, kommt eine Kirche, deren hoher Turm nicht zu übersehen ist. Crkve " Blazene djevice Marije" ( Chiesa). Die Kirche aus dem 17.JH ist schlicht, aber schön. Leider war sie verschlossen. Im Internet kann man lesen, dass auch das Innere sehr schlicht gehalten ist. Und dass Pilger sie gerne besuchen, und an der Wand weitere Pilgerwege finden. Denn die Kreuzwegstationen sind scheinbar an dieser angebracht. Da fällt mir ein, dass meine letzte Pilgerwanderung schon sehr lange her ist und auch nicht sehr lang war.
Die Kirche wurde schon zwei Mal angebaut.
Ich fand den Glockenturm, der in den bewölkten Himmel hinauf ragte, sehr dominant.
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Wir schlenderten durch das Wohngebiet und bewunderten fein gerichtete Gärten. Fast von allen Dorfbewohnern wurden wir gegrüsst, was mich an zu Hause erinnerte. Dann ging es durch einen Wald. Ein wenig Schatten tat uns gut, denn es wurde immer wärmer. Aber diesmal hatten wir Kappen und Getränke dabei. Sogar Müsliriegel, und dann kam die Olivenstrasse. Wir waren geflasht! Zahlreiche, gepflegte eingezäunte Olivenbäume. Fast jeder Baum bekam seperat noch einen steinernden Schutz. An vielen Bäumen hingen Flaschen mit süssem Inhalt, gegen Insekten. So gibt es mehrere Strassen. Deshalb " Cesta maslinova ulja".
Hier kann man auch Olivenöl erwerben. Im Rucksack war noch Platz. Nur war wieder niemand da. In so einem Fall könnte man die Bauern auch anrufen. Nummer ist am Zaun angebracht. Im Resort erzählte man mir, dass sie auch Öl an die Rezeption bringen, wenn gewünscht. Schliesslich kauften wir das herrliche Olivenöl an einem Stand auf dem CP. Kostete 10 Kuna mehr. So bezahlten wir 90 Kuna für einen Liter. Naja, ein wenig sollte man schon handel, denn am nächsten Tag kostete das Öl 100 Kuna
Sogar Ziegenmilch wird an einer Ziegenfarm verkauft. Käse und andere Produkte gibt es auch. Leider waren wir zu früh da. Aber diese Produkte kann man auf dem Umager Wochenmarkt kaufen, wie wir später fest stellten.
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Wo war denn jetzt die schöne Konoba " Bukaleta"? Ich lass da was in unserem Forum. In einem kleinen Dorf, Nähe Umag soll dieser ehemalige, leider bereits verstorbene User, ein Haus besessen haben. Und dieser Fori war in der besagten Konoba schon zu Gast. Laut Handy war das nicht mehr weit. Und schon entdeckten wir ein grosses Schild an der Hauptstrasse. An dieser mussten wir noch ca. 500 m laufen. Und da war schon der grosse Parkplatz in Sicht. Schöne, hölzerne Möbel laden Wanderer und Urlauber, wie auch Einheimische zum Einkehren ein. Die Innenräume sind sehr schön gemütlich eingerichtet. Es roch schon nach Mittagssuppe aus der Küche. Die Speisekarte hing an der Wand, und so konnten wir lesen, dass es auch noch andere Köstlichkeiten gab. Warum hatten wir nur so viel gefrühstückt? Wir bestellten bei einer sehr netten jungen Dame unsere übliche Kombination. Bier bzw. Espresso und Cockta. Durstig nahmen wir an einem Holzfass Platz, der als Tisch diente, und tüftelten unseren Weg für den Rückweg aus. Auch dieser führte wieder durch einen Wald, Richtung Murine.
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In einem älteren Wohngebiet kommt man heraus, und kann gleich Pause bei den Ziegen machen. Diese haben ein herrliches Gehege. Zwei Esel guckten auch aus den Holzhäuschen heraus. Nur verschwanden sie leider wieder, wenn ich ein Bild von denen machen wollte. In murine werden wieder neue Häuser gebaut. Dazwischen hängen noch Holunder an den alten Häusern. Fasziniert waren wir, wie der Bagger die dicken, fetten Felsen zerschlug.
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Es lohnt sich allemal Murine und die anderen kleinen Dörfer um Umag herum, zu erkunden. Abends fuhren wir nochmal mit dem Auto zur Konoba " Murine", die zu unserer Stammwirtschaft wurde. Wir lieben es mit Einheimischen zusammen zu sitzen. Das Essen ist dort sehr zu empfehlen. Alles hausgemacht. Pizza aus dem Holzofen, und gelegentlich Spanferkel bzw. Lamm. Die hausgemachte Suppe hat es mir besonders angetan.
Dazu mehr in meinem Urlaubstagebuch.
https://www.adriaforum.com/kroatien/threads/urlaub-in-umag.86319/
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Weiter oben, kommt eine Kirche, deren hoher Turm nicht zu übersehen ist. Crkve " Blazene djevice Marije" ( Chiesa). Die Kirche aus dem 17.JH ist schlicht, aber schön. Leider war sie verschlossen. Im Internet kann man lesen, dass auch das Innere sehr schlicht gehalten ist. Und dass Pilger sie gerne besuchen, und an der Wand weitere Pilgerwege finden. Denn die Kreuzwegstationen sind scheinbar an dieser angebracht. Da fällt mir ein, dass meine letzte Pilgerwanderung schon sehr lange her ist und auch nicht sehr lang war.
Die Kirche wurde schon zwei Mal angebaut.
Ich fand den Glockenturm, der in den bewölkten Himmel hinauf ragte, sehr dominant.
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Wir schlenderten durch das Wohngebiet und bewunderten fein gerichtete Gärten. Fast von allen Dorfbewohnern wurden wir gegrüsst, was mich an zu Hause erinnerte. Dann ging es durch einen Wald. Ein wenig Schatten tat uns gut, denn es wurde immer wärmer. Aber diesmal hatten wir Kappen und Getränke dabei. Sogar Müsliriegel, und dann kam die Olivenstrasse. Wir waren geflasht! Zahlreiche, gepflegte eingezäunte Olivenbäume. Fast jeder Baum bekam seperat noch einen steinernden Schutz. An vielen Bäumen hingen Flaschen mit süssem Inhalt, gegen Insekten. So gibt es mehrere Strassen. Deshalb " Cesta maslinova ulja".
Hier kann man auch Olivenöl erwerben. Im Rucksack war noch Platz. Nur war wieder niemand da. In so einem Fall könnte man die Bauern auch anrufen. Nummer ist am Zaun angebracht. Im Resort erzählte man mir, dass sie auch Öl an die Rezeption bringen, wenn gewünscht. Schliesslich kauften wir das herrliche Olivenöl an einem Stand auf dem CP. Kostete 10 Kuna mehr. So bezahlten wir 90 Kuna für einen Liter. Naja, ein wenig sollte man schon handel, denn am nächsten Tag kostete das Öl 100 Kuna
Sogar Ziegenmilch wird an einer Ziegenfarm verkauft. Käse und andere Produkte gibt es auch. Leider waren wir zu früh da. Aber diese Produkte kann man auf dem Umager Wochenmarkt kaufen, wie wir später fest stellten.
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Wo war denn jetzt die schöne Konoba " Bukaleta"? Ich lass da was in unserem Forum. In einem kleinen Dorf, Nähe Umag soll dieser ehemalige, leider bereits verstorbene User, ein Haus besessen haben. Und dieser Fori war in der besagten Konoba schon zu Gast. Laut Handy war das nicht mehr weit. Und schon entdeckten wir ein grosses Schild an der Hauptstrasse. An dieser mussten wir noch ca. 500 m laufen. Und da war schon der grosse Parkplatz in Sicht. Schöne, hölzerne Möbel laden Wanderer und Urlauber, wie auch Einheimische zum Einkehren ein. Die Innenräume sind sehr schön gemütlich eingerichtet. Es roch schon nach Mittagssuppe aus der Küche. Die Speisekarte hing an der Wand, und so konnten wir lesen, dass es auch noch andere Köstlichkeiten gab. Warum hatten wir nur so viel gefrühstückt? Wir bestellten bei einer sehr netten jungen Dame unsere übliche Kombination. Bier bzw. Espresso und Cockta. Durstig nahmen wir an einem Holzfass Platz, der als Tisch diente, und tüftelten unseren Weg für den Rückweg aus. Auch dieser führte wieder durch einen Wald, Richtung Murine.
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In einem älteren Wohngebiet kommt man heraus, und kann gleich Pause bei den Ziegen machen. Diese haben ein herrliches Gehege. Zwei Esel guckten auch aus den Holzhäuschen heraus. Nur verschwanden sie leider wieder, wenn ich ein Bild von denen machen wollte. In murine werden wieder neue Häuser gebaut. Dazwischen hängen noch Holunder an den alten Häusern. Fasziniert waren wir, wie der Bagger die dicken, fetten Felsen zerschlug.
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Es lohnt sich allemal Murine und die anderen kleinen Dörfer um Umag herum, zu erkunden. Abends fuhren wir nochmal mit dem Auto zur Konoba " Murine", die zu unserer Stammwirtschaft wurde. Wir lieben es mit Einheimischen zusammen zu sitzen. Das Essen ist dort sehr zu empfehlen. Alles hausgemacht. Pizza aus dem Holzofen, und gelegentlich Spanferkel bzw. Lamm. Die hausgemachte Suppe hat es mir besonders angetan.
Dazu mehr in meinem Urlaubstagebuch.
https://www.adriaforum.com/kroatien/threads/urlaub-in-umag.86319/
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