heidi
aktives Mitglied
Von Mali Losinj kommend fährt man auf der Inselstraße Richtung Osor. Eine Ortschaft vor Nerezine führt ein Weg in das kleine Dorf Sveti Jakov.
Blick von Sveti Jakov auf die Inselstraße.
Der Kirchturm der Pfarrkirche ist auch hier schon von Weitem sichtbar.
Das Dorf hat enge Gassen, besser man sucht sich einen Parkplatz auf der alten Straße und läuft die paar Schritte durch den Ort.
Die wenigen Häuser mit ihren eigenen kleinen Gärten prägen das Ortsbild.
Herausragt die Pfarrkirche der hl. Maria mit ihrem angebauten Glockenturm.
Diese Kirche wurde im 19. Jh. anstelle einer älteren Kirche erbaut.
Von dem Osorer Bischof Peperari wurde die Kirche 1517 in den Rang einer Pfarrkirche erhoben.
Leider war auch diese Kirche verschlossen, aber burki konnte dennoch durch die Glastür sehr gute Fotos mitbringen.
Hier der üppige Altarraum in einer Panoramaaufnahme (2 Fotos zusammengesetzt).
Und noch ein Blick auf den Hauptaltar, welches ein Gemälde aus dem 19. Jh. mit der Madonna vom Rosenkranz mit dem hl. Domenikus sowie Katharina von Siena und Jakobus schmückt.
Auf dem linken Seitenaltar ein Bild ebenfalls aus dem 19.Jh. mit der Muttergottes und dem hl. Rochus, auf dem rechten Seitenaltar ein Tryptichon aus dem 16. oder 17. Jh. mit dem hl. Petrus, der stillenden Muttergottes und dem hl. Georg.
Vor der Kirche ein riesiger Laubbaum, der sicher schon mehr als 100 Jahre alt ist.
Noch ein paar Fotos vom sakralen Bauwerk, dann verabschieden wir uns von dem kleinen unberührtem Ort Sveti Jakov.
Bericht: heidi
Fotos: heidi + burki
Blick von Sveti Jakov auf die Inselstraße.
Der Kirchturm der Pfarrkirche ist auch hier schon von Weitem sichtbar.
Das Dorf hat enge Gassen, besser man sucht sich einen Parkplatz auf der alten Straße und läuft die paar Schritte durch den Ort.
Die wenigen Häuser mit ihren eigenen kleinen Gärten prägen das Ortsbild.
Herausragt die Pfarrkirche der hl. Maria mit ihrem angebauten Glockenturm.
Diese Kirche wurde im 19. Jh. anstelle einer älteren Kirche erbaut.
Von dem Osorer Bischof Peperari wurde die Kirche 1517 in den Rang einer Pfarrkirche erhoben.
Leider war auch diese Kirche verschlossen, aber burki konnte dennoch durch die Glastür sehr gute Fotos mitbringen.
Hier der üppige Altarraum in einer Panoramaaufnahme (2 Fotos zusammengesetzt).
Und noch ein Blick auf den Hauptaltar, welches ein Gemälde aus dem 19. Jh. mit der Madonna vom Rosenkranz mit dem hl. Domenikus sowie Katharina von Siena und Jakobus schmückt.
Auf dem linken Seitenaltar ein Bild ebenfalls aus dem 19.Jh. mit der Muttergottes und dem hl. Rochus, auf dem rechten Seitenaltar ein Tryptichon aus dem 16. oder 17. Jh. mit dem hl. Petrus, der stillenden Muttergottes und dem hl. Georg.
Vor der Kirche ein riesiger Laubbaum, der sicher schon mehr als 100 Jahre alt ist.
Noch ein paar Fotos vom sakralen Bauwerk, dann verabschieden wir uns von dem kleinen unberührtem Ort Sveti Jakov.
Bericht: heidi
Fotos: heidi + burki