Huberlinger36
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Fortsetzung des ersten Teils
2. Teil
Sonntag, der 15. Oktober 2006
Am Morgen herrliches Wetter.
Über das Frühstück im Hotel konnte man nicht meckern. Die Stimmung war nicht schlecht. Wir beschlossen, den Zwangsaufenthalt gut zu nutzen. Im Hotel lag allerlei Infomaterial aus. Wir entschieden uns für einen Besuch der Ausgrabungsstätte AGUNTUM. Diese liegt südlich Lienz in Richtung Oberdrauburg /Gailbergsattel. Entfernung ab Stadtgrenze ca. 5 bis 6 Kilometer. Wir wohnten allerdings ziemlich in der Ortsmitte, so dass es noch ein gutes Stück weiter entfernt war. Hin ging es per Pedes, denn wir wollten etwas von Stadt und Land sehen. Die Rückfahrt sollte ab Museum per Bus erfolgen. Stand als Vorschlag im Prospekt.
Die Strecke zog sich länger hin, als wir gedacht hatten. Wir brauchten fast zwei Stunden und erreichten erst gegen 12 Uhr das Museumsgelände.
Wir besuchten erst das Museum. Wir fanden es sehr sehenswert. Archäologie ist unser beider Hobby.
Danach durchstreiften wir das weitläufige Aussengelände. Alles war sehr gut beschildert und erläutert. Wir erstiegen den Aussichtsturm und genossen den herrlichen Blick von oben. Aus der Höhe konnte man auch wunderbar die Struktur der Anlage erkennen.
Nachdem wir alles mehrfach umrundet und ausgiebig betrachtet hatten, spürten wir eine gewisse Müdigkeit. Zufrieden gingen wir zu der in der Nähe befindlichen Bus-Haltestelle. Laut Fahrplan musste bald ein Bus in Richtung Lienz fahren. Um die Wartezeit zu verkürzen, studierte ich ausführlich den Fahrplan. Plötzlich die Erleuchtung: Heute ist Sonntag und es fährt kein Bus. Die Allgemeine Freude hielt sich in Grenzen. Vorsichtige, wechselseitige Schuldzuweisungsversuche. Ergebnis nicht eindeutig.
Wir stiefelten los. Marschgesang wäre zweckmässig gewesen.
Der Rückmarsch kam uns viel länger als der Hinweg vor. Die Strasse zog sich hin wie Gummi. Die zwei oder drei Gaststätten am Wege waren geschlossen. An einer Tankstelle gab es ersehnte Getränke. Endlich war Lienz erreicht.
Wir schafften auch den Restweg durch die Stadt bis zum Hotel.
Nach einem Schläfchen gingen wir trotz müder Beine ins Stadtzentrum und machten noch einen kleinen Rundgang.
In einer kleinen Gaststätte futterten wir ohne sonderliche Begeisterung das Abendessen. Wir waren einfach zu müde. Bald ging es ab in die Betten.
Zum Weiterlesen bitte den Link anklicken Fortsetzung im dritten Teil - Beitrag geteilt durch Hartmut
2. Teil
Sonntag, der 15. Oktober 2006
Am Morgen herrliches Wetter.
Über das Frühstück im Hotel konnte man nicht meckern. Die Stimmung war nicht schlecht. Wir beschlossen, den Zwangsaufenthalt gut zu nutzen. Im Hotel lag allerlei Infomaterial aus. Wir entschieden uns für einen Besuch der Ausgrabungsstätte AGUNTUM. Diese liegt südlich Lienz in Richtung Oberdrauburg /Gailbergsattel. Entfernung ab Stadtgrenze ca. 5 bis 6 Kilometer. Wir wohnten allerdings ziemlich in der Ortsmitte, so dass es noch ein gutes Stück weiter entfernt war. Hin ging es per Pedes, denn wir wollten etwas von Stadt und Land sehen. Die Rückfahrt sollte ab Museum per Bus erfolgen. Stand als Vorschlag im Prospekt.
Die Strecke zog sich länger hin, als wir gedacht hatten. Wir brauchten fast zwei Stunden und erreichten erst gegen 12 Uhr das Museumsgelände.
Wir besuchten erst das Museum. Wir fanden es sehr sehenswert. Archäologie ist unser beider Hobby.
Danach durchstreiften wir das weitläufige Aussengelände. Alles war sehr gut beschildert und erläutert. Wir erstiegen den Aussichtsturm und genossen den herrlichen Blick von oben. Aus der Höhe konnte man auch wunderbar die Struktur der Anlage erkennen.
Nachdem wir alles mehrfach umrundet und ausgiebig betrachtet hatten, spürten wir eine gewisse Müdigkeit. Zufrieden gingen wir zu der in der Nähe befindlichen Bus-Haltestelle. Laut Fahrplan musste bald ein Bus in Richtung Lienz fahren. Um die Wartezeit zu verkürzen, studierte ich ausführlich den Fahrplan. Plötzlich die Erleuchtung: Heute ist Sonntag und es fährt kein Bus. Die Allgemeine Freude hielt sich in Grenzen. Vorsichtige, wechselseitige Schuldzuweisungsversuche. Ergebnis nicht eindeutig.
Wir stiefelten los. Marschgesang wäre zweckmässig gewesen.
Der Rückmarsch kam uns viel länger als der Hinweg vor. Die Strasse zog sich hin wie Gummi. Die zwei oder drei Gaststätten am Wege waren geschlossen. An einer Tankstelle gab es ersehnte Getränke. Endlich war Lienz erreicht.
Wir schafften auch den Restweg durch die Stadt bis zum Hotel.
Nach einem Schläfchen gingen wir trotz müder Beine ins Stadtzentrum und machten noch einen kleinen Rundgang.
In einer kleinen Gaststätte futterten wir ohne sonderliche Begeisterung das Abendessen. Wir waren einfach zu müde. Bald ging es ab in die Betten.
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