Tips zum WoWa packen

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Wotan

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Hallo zusammen,
wir sind diese Woche zum ersten mal mit dem WoWa unterwegs gewesen und mussten festestellen, dass wir beim Packen doch unerfahren sind. Hatte zwei mal, dass mir der WoWa an fing zu schlickern und der Benzinverbrauch auch sehr hoch war. Was soll ich eurer Meinung nach beim Packen beachten ??? Und was ist normal beim fahren, zb.:wenn ein Auto an uns vorbei fährt und ein gewisser Seitendruck durch den Fahrwind entsteht.

Lg Wotan
 
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diavolo rosso

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Hallo Wotan,

folgende Dinge wären interessant zu wissen:

- wie lang ist der Wohnwagen?
- Einzel- oder Tandem-Achsen?
- Antischlingerkupplung vorhanden?
- empfohlene Deichsel-Stützlast eingehalten?
- Schlingern bei welchem Tempo aufgetreten?
- mit dem erhöhten Spritverbrauch wirst Du leben müssen.
- Teile mit hohem Gewicht an den WW-Enden verstaut anstatt im Zentrum ? Fördert das Schlingern wegen der Masse.

LG
vom Roten Teufel
 

WIG1

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Hallo Wotan,
Seitendruck bei Vorbeifahren von schnelleren LKW/PKW enststeht immer.
Schweren Gegenstände auf die Achse im Wohnwagen legen - ein paar Km mit Wohnwagen fahren - dann auf Parkplatz ausrollen lassen
und sehen ob Wohnwagen vor oder hinten hängt. Dann - und nur dann - die schweren Gegenstände je Lage nach vorn oder hinten verschieben.
30 Jahre Wohnwagenfahr- und immer so gehandhabt....immer angekommen ohne schliddern und schaukeln und immer mit Übergewicht im Wohnwagen.
Gute Fahrt wünscht Euch
WIG
 
W

Wotan

Guest
Hallo Roter Teufel,

-der WoWa ist 6750 mm lang !
-es ist ein Einachser !
-Anhängerkupplung SSK 2
-aufgetreten bei Tempo ca. 100

hatten das Vorzelt komplett an der Seite gelagert. War falsch !!!!!
Auf dem Rückweg haben wir es ganz nach vorne Richtung Deichsel gelegt, danach ist es nicht mehr aufgetreten.
Welche Tips kannst du mir noch geben?

Lg Wotan
 

Sporting 505

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Hallo Wotan.
Schau mal im Internet ,dort findest du Beladungsrechner fuer den WW.
Ich weiss nicht wie die Inneneinteilung deines WW.ist.
Schwerere Sachen ,Töpfe und Kuechenutensiluen,verstauen wir gegenüber der Küche (Achse)wir haben eine
Mitteldinette mit 2Staukaesten.
Das Vorzelt kommt mittlerweile ins Auto,damit haben wir bessere Erfahrungen gemacht.
Ein Aufschaukeln hatten wir noch nicht.Wobei der Seitenwind beim Ueberholvorgang normal ist.
L.G.Ute
 
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diavolo rosso

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hallo Wotan,

als erstes vor dem Wegfahren die Deichsel-Stützlast überprüfen - beträgt bei den meisten Fzg 75kg. Nicht erst probefahren!
Und wie WIG1 ebenfalls schreibt - gewichtige Dinge auf die Achse - denn die verstärken das Schlingern gewaltig - wenn sie vorn oder hinten plaziert sind (trotz ausgeglichenen Gewichtsverhältnissen = Massenträgheitsmoment). Vorne und hinten nur leichte Sachen verstauen.

Mit dem Verlegen des Vorzeltes habt Ihr vermutlich die fehlende Stützlast ausgeglichen - unter Umständen aber auch zu hoch bemessen.
Ein Zuviel an Stützlast auf die Anhängerkupplung drückt das Zug-Fahrzeug hinten in die Federn - entlastet aber gleichzeitig die Frontpartie, was sich negtiv auf die Stabilität des Zugfahrzeugs auswirkt.
Es war auch nicht ursächlich, daß das Vorzelt an der Seite gelagert war. Ursächlich war in erster Linie die unpassende Gewichtsverteilung in Längsrichtung.

Die SSK2 ist zwar eine Antischlingerkupplung, dennoch neigt ein einachsiger Wohnwagen dieser Länge schon mal zum Pendeln bei dieser Geschwindigkeit. Das kann die Kupplung bei ungünstiger Gweichtsverteilung nicht mehr auffangen.

Hat der Wohnwagen eine 100er Zulassung?

LG
vom Roten Teufel
 

Rabac-Fan

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Hallo Wotan,

wenn man das erste Mal in seinem Leben einen Wohnwagen am Haken hat, dann fährt man doch nicht gleich 100 km/h - egal ob der Wohnwagen eine 100er-Zulassung hat oder nicht! Das ist geradezu lebensgefährlich und total unverantwortlich!

Wenn Du die zuvor schon genannten Ratschläge beim Packen des Wohnwagens allesamt befolgt hast, dann solltest Du unbedingt mit dem beladenen Wohnwagen z. B. zu einer Genossenschaft fahren und den Wohnwagen dort wiegen lassen. Ein völlig überladener Wohnwagen ist kein Kavaliersdelikt und sollte keinesfalls als normal angesehen werden wie WIG1 das offenbar tut. Maximal 4 bis 5 % mehr als das erlaubte Gesamtgewicht ist okay, mehr aber nicht! Wenn Dein Wohnwagen also 1.300 kg zulässiges Gesamtgewicht hat, dann sollte er in beladenem Zustand nicht mehr als 1.365 kg wiegen. Und ganz wichtig ist die max. Stützlast auf der AHK. Wenn sie bei 75 kg liegt, dann sollte man diese 75 kg keinesfalls voll ausreizen. Zwischen 50 und 60 kg ist eigentlich optimal. Einfach mal mit einer ganz normalen Personenwaage das Gewicht messen und dann bei Bedarf den Wohnwagen entsprechend anders packen.

Beim Fahren musst Du als Anfänger unbedingt vorsichtig und immer auf der Hut sein! Selbst bei optimaler Stützlast und guter Gewichtsverteilung sollte man die ersten 30 bis 50 km ganz vorsichtig und langsam fahren, um das Fahrverhalten des Gespanns zu testen. Und ganz besonders aufpassen musst Du, wenn Dich ein großer und langer LKW mit Anhänger überholt. Wenn er neben Dir ist, dann saugt er Dein Gespann förmlich an! Wenn Du im Rückspiegel siehst, dass Dich ein LKW überholen will, dann ganz vorsichtig und langsam an den rechten Fahrbahnrand lenken. Denn je größer der Abstand zum überholenden LKW (oder auch Bus), desto kleiner ist die Saugwirkung! Aber keine ruckartigen Lenkbeweungen machen!


Gruß Arno
 
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Wotan

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Hallo Rabac-Fan,

bin nicht das erste mal mit Hänger gefahren. Habe da auch schon meine Erfahrung gemacht. Aber zum ersten mal mit einem WoWa.

Lg Wotan
 

einfach1

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Hi,
zugwagen.info dort mal durchrechnen,
bitte um Begründung weshalb die Stützlast nicht ausgereitzt werden soll?
Meine 125 Kilo Stützlast reize ich aus und je näher ich dort auf die 125 komme um so ruhiger läuft er,
meiner wird unangenhem wenn er komplett leer ist, mit je mehr Gewicht ab Achse in Richtung Fahrtrichtung ( gleichmäßig links und rechts verteilt) ums so angenehmer....
Gute Reifen sind auch ein Aspekt für angenehmes Reisen....
 
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diavolo rosso

Guest
Hallo einfach 1

ganz soooo einfach ist die Sache rein technisch betrachtet nun auch wieder nicht. Zuviel Stützlast drückt das Heck in die Federn und entlastet die Vorderräder. Dadurch kann das Zugfahrzeug weniger sicher steuern.
Wer sich in der Physik auskennt: bei leerem Wohnwagen greift der Luftwiderstand an der Stirnfläche des Wohnwagens (insbesondere über dem Autodach) an und bewirkt damit eine geringe Entlastung an der Deichsel. So entsteht das von dir erwähnte Phänomen. Hat alles technische Zusammenhänge.

Grüße
vom Roten Teufel
 

Neptun

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Yepp,
ist auch meine Erfahrung von WoWa und Trailer!
Immer ans Maximum der Stützlast gehen, was eben zugelassen ist!
Bsp. Mein Zugwagen hat 88 kg Stützlast, die Deichsel des Trailers hat 100 kg --> also versuche ich, möglichst an die 88 kg ranzukommen (im Zweifelsfall minimal zu überschreiten 8) )
Das bestätigen auch -zig Bootsfahrer, die ihr Boot nach HR oder sonstwohin trailern. 50 - 60 kg Stützlast ist das Minimum!
Versuch mal, mit Personenwaage und Unterstellbock an der Kupplung zu wiegen, wobei du darauf achten musst, dass die Höhe in etwa gleich ist wie wenn du den WoWa an dein Auto hängst. (Wobei das wohl bei einem Einachser nicht so schlimm ist, schlimmer wäre die falsche Höhe bei einem Tandem)
Und dann gilt, was schon die anderen geschrieben haben:
Schwere Sachen unten verstauen, im Bereich der Achse, wenn der WoWa von der Konstruktion her "einseitig" ist, z.B., Küche und Dusche auf einer Seite, dann eben die schweren Sachen auf die andere Seite,
auf keinen Fall das zul. Gesamtgewicht überschreiten!!!
Es gibt Kontrollen, und dann packst du auf dem Parkplatz um, vorher darfst du nicht weiterfahren und bist mit saftigen Geldstrafen/Punkten evtl. mit dabei!
Es gab schon Fälle (Holländer :roll:), da hatten die einen überladenen Hänger, aber auch 150 l Frischwasser im Tank! :x
Ich muss aber zugeben, dass ich in 25 Jahren Anhängerfahrt noch nie kontrolliert wurde, es nur vom hörensagen kenne.
Aber ich bin auch nie gefahren, wenn die anderen fahren :D

Noch was
ich hatte noch nie eine Anti-Schlingerkupplung, trotzdem waren 100 km/h immer drin.
 

eak

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Noch ein wichtiger Tipp:
Beim Bergabfahren die Geschwindigkeit verringern. Da schiebt der WW gern mal und macht das gesamte Gspann unsicher.
Die anderen Empfehlungen kann ich nur bestätigen, nach 20 Jahren Gespann Erfahrung.
Wichtig ist natürlich auch das Masseverhältnis vom Zugfahrzeug und WW. Möglichst nicht die maximale Anhängerlast ausreizen.
 
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Wotan

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Hallo Roter Teufel,

noch einmal vielen Dank für das freundliche undhilfreiche Gespräch.

Lg Wotan
 

einfach1

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Hallo einfach 1
Wer sich in der Physik auskennt:
naja Physik hatte man in der Schule ? Schule, was ist das ?

ohne zu wissen was die Parameter sind ist es nicht gerade hilfreich Pauschal .....

Parameter bei mir, aber darum geht es nicht, ist eine Schrankwand als Zugwagen, somit ist dies eher nachrangig was hinten hängt, nur richtig geladen muss er sein, deshalb werde ich auch weiterhin meine Stützlast ausreizen, geht auch gar nicht anders auf der Deichsel sind die Kinderräder, dies allein ist bereits Argument ;) das Physik ohne Wissen der Parameter schlägt, ob sinnvoll oder nicht die Stützlast wird ausgelastet, mein Gespann läuft ruhiger.

ISCHE_abe keine Federn ;-) das gleicht die Schrankwand sehr brav aus. Auch gibt es eine Anhängerstabilisierung die noch nie angesprochen hat.
Wir denken gerade nach das Auto zu wechseln und ein Down Grade einzukaufen, nur leider kommen wir da hin, das was du Physik nennst ;) an Grenzen, sollte das (neue) Fahrzeug ohne die technischen Spielereien nahezu 1:1 Verhältnis Anhänger / Fahrzeug sein dann würde ich über Alko Trailercontroll nachdenken, aber gepackt wird immer leicht vorlastig.



Parmater wären interessant
Modell Zugwagen zul. Gesamtgewicht
Modell Wohnwagen zul. Gesamtgewicht 1350 sind genannt worden
 

birgitpu

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Hallo einfach1,

das ist meiner Meinung nach genau der Punkt : die Anhängelast des Zugfahrzeugs nicht bis auf´s Letzte ausreizen!!
Mit `ner Schrankwand unterwegs sein, nicht zu schnell sein (wir fahren immer so 95 km/h lt. Tacho, auch ohne
100er Zulassung) damit vermeidet man den Sog der LKW´s und kommt zügig und sicher voran, vorausgesetzt man
achtet auf die o.g. Tips beim beladen. (auch ich tendiere aber dabei auf das Ausreizen der zulässigen Stützlast)
Gruss birgitpu
 

Rabac-Fan

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Hallo Rabac-Fan,

bin nicht das erste mal mit Hänger gefahren. Habe da auch schon meine Erfahrung gemacht. Aber zum ersten mal mit einem WoWa.

Lg Wotan

Hallo Wotan,

Anhänger ziehen und Wohnwagen ziehen ist ein riesiger Unterschied und überhaupt nicht miteinander zu vergleichen! Aber das hast Du ja scheinbar schon festgestellt, weil ein voll (übervoll) beladener Wohnwagen total anders reagiert als ein einfacher Anhänger (bei Seitenwind, Gegenwind oder Saugwirkung bei vorbeifahrenden LKW's).

Gruß Arno
 

MaMo2104

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Yepp,
ist auch meine Erfahrung von WoWa und Trailer!
Immer ans Maximum der Stützlast gehen, was eben zugelassen ist!
Bsp. Mein Zugwagen hat 88 kg Stützlast, die Deichsel des Trailers hat 100 kg --> also versuche ich, möglichst an die 88 kg ranzukommen (im Zweifelsfall minimal zu überschreiten 8) )

Genau so ist es richtig. Siehe

http://campingfuehrer.adac.de/ratgeber/files/gespannsicherheit.pdf

Gute Reise......8)

Gruß

Manni
 

FordCX

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Das ganze hängt aber auch vom WoWa Fahrwerk ab. Vor gefühlten 100 Jahren, hatte ich einen Adria WoWa, Tandemachser. Diese war eglwie er gepackt war, ab 75 Km/H laut Tacho, nicht mehr fahrbar. Bei meiner resten Fahrt habe ich die Karre bestimmt 20 mal umgepackt bis er endlich richtig ruhig lief. Ich hatte da das Vorzelt im Auto und den Rest an Gewicht ganz vorne. Die Stützlast war um 50 Kg überschritten und die Kiste war fahrbar.
Das ganze habe ich danach nur noch mit großen Transportanhängern erlebt.
Ich packe meinen WoWa so wie beim ADAC beschrieben und dann schaue ich ob es irgenwie noch besser geht mit der Gewichtsverteilung. Ohne natürlich die Stützlast oder das Ges. Gew.zu überschreiten.

LG FordCX
 
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diavolo rosso

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Warum pendelt ein Wohnwagen überhaupt?

Daß z.B. eine Lenkbewegung des Zugfahrzeugs oder eine Unebenheit der Straße eine Bewegung in den Wohnwagen einleitet ist der Auslöser fürs Pendeln.

Doch was geschieht physikalisch weiter:
Währe die komplette Masse über der Achse positioniert würde gar nichts passieren. Ebensowenig durch das vor der Achse plazierte Gewicht.

Entscheidend ist alles Gewicht (einschließlich Fahrzeug-Aufbau), das sich hinter der Achse befindet. Denn - je weiter ein Gewicht hinter der Achse liegt, desto mehr Schwingungs-Energie bekommt es nach der Anregung.
Dies ist, wie wenn ich über der Achse einen Vorschlaghammer halte und der Hammer selbst sich am Wohnwagenende befindet. Diese relativ kleine Masse bkommt nach Anregung ein Moment, das sich nur schwer wieder abbremsen lässt. Einmal angeregt, verstärkt sich die Schwingung, bis zum Rausfliegen, wenn es nicht gedämpft wird.

Beim sofortigen Abbremsen wird auch die Wohnwagenbremse aktiviert und zieht sich selber damit wieder in die Spur.

LG
vom Roten Teufel
 
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diavolo rosso

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Unkompetenter gehts nicht !

Habe heute einen Nissan X-Trail mit 4-Meter Tandem-anhänger überholt.

Der gute Mann hatte auf der hinteren Hälfte etwa eine Tonne Kies geladen - vorne NICHTS. Diese Ladung zog den hinteren Teil des Zugfahrzeugs gewaltig aus den Federn hoch.

Er versuchte, 60kmh zu fahren - doch damit fing das Gespann fürchterlich zu pendeln an. 50km/h waren dann die absolute Schmerzgrenze - auf der Bundesstraße. Solche Leute sollten aus dem Verkehr gezogen werden.

LG
vom Roten Teufel
 
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