J
Jackman
Guest
Ich sage es doch seit Jahrzehnten, aber keiner glaubt mir
Nichts wirklich Neues, aber dennoch interessant:
Quelle: https://www.inistrien.de/aktuelles/5-touristenfallen-in-kroatien-und-wie-man-sie-umgeht/
1. Urlaub in der Hochsaison
Der Juli und der August sind die beliebtesten Monte für einen Urlaub in Kroatien. Dies ist nicht die beste Zeit für einen Urlaub. Städte und Strände sind oft überlaufen und die Preise schießen in den Himmel. Einheimische besuchen die Strände lieber am Sommeranfang und im September.
2. In Euro statt in Kuna zahlen
Obwohl in Kroatien nur in Kuna gezahlt werden darf, wird der Euro mancherorts gerne angenommen. Einen fairen Wechselkurs gibt es dabei nicht immer. Ruhig auch einmal selbst den Wechselkurs angeben. Den aktuellen Kurs der kroatischen Zentralbank gibt es hier (den mittleren Kurs nehmen, heute 7,4 HRK für einen Euro. Wenn es z.B. im Restaurant 7,2 – 7,3 Kuna für 1 EUR gibt, ist dies in Ordnung, weniger ist nicht fair).
3. Schlechte Wechselkurse
Wechselstuben in Kroatien nehmen oft die besten, frequentesten und damit teuersten Standorte in den Urlaubsorten ein. Dies ist kein Zufall. Hier wird der Wechsel schnell und unkompliziert vorgenommen. An Wochenenden und zu späterer Stunde gibt es oft auch keine Alternative zum „Exchange Office“ um die Ecke. Den besten Kurs gibt es aber bei den Banken, z.B. Istarska banka, OTP, Erste, PBZ, Zagrebacka, usw. Bei größeren Beträgen lohnt es sich ein bisschen in der Schlange zu stehen. Gut klimatisiert sind Banken auch.
4. In Restaurants an Promenaden zu viel für Mittelmaß zahlen
Bevor man ein Restaurant an den Promenaden der Urlaubsorte betritt, lohnt es sich einen Blick in die gängigen Restaurantführer zu werfen. Bei uns gibt es einige Listen mit guten Restaurants in den verschieden Regionen der Halbinsel Istrien und für ganz Kroatien. Wenn vor einem einem Restaurant jemand steht und das Angebot aktiv anpreist – einfach grüßen und Weitersuchen. Tripadvisor Bewertungen werden gern auch von Verwandten geschrieben.
5. Zu viel für Taxis bezahlen
Ein waschechter kroatischer old-school Taxifahrer gehört schon lange zu den oberen 10 % im Ort. Er taxiert den potentiellen Kunden schon von Weitem und kalkuliert den Gewinn während er die Hand zum Koffer streckt. Vom Aussterben sind solche Taxifahrer in Kroatien immer noch nicht bedroht, es gibt aber eine steigende Anzahl fair arbeitender Fahrer und Firmen. Den Preis für die Dienstleistung immer im Voraus erfragen. Viele Vermieter bieten eine Abholung zu günstigeren Konditionen an.
Nichts wirklich Neues, aber dennoch interessant:
Quelle: https://www.inistrien.de/aktuelles/5-touristenfallen-in-kroatien-und-wie-man-sie-umgeht/
1. Urlaub in der Hochsaison
Der Juli und der August sind die beliebtesten Monte für einen Urlaub in Kroatien. Dies ist nicht die beste Zeit für einen Urlaub. Städte und Strände sind oft überlaufen und die Preise schießen in den Himmel. Einheimische besuchen die Strände lieber am Sommeranfang und im September.
2. In Euro statt in Kuna zahlen
Obwohl in Kroatien nur in Kuna gezahlt werden darf, wird der Euro mancherorts gerne angenommen. Einen fairen Wechselkurs gibt es dabei nicht immer. Ruhig auch einmal selbst den Wechselkurs angeben. Den aktuellen Kurs der kroatischen Zentralbank gibt es hier (den mittleren Kurs nehmen, heute 7,4 HRK für einen Euro. Wenn es z.B. im Restaurant 7,2 – 7,3 Kuna für 1 EUR gibt, ist dies in Ordnung, weniger ist nicht fair).
3. Schlechte Wechselkurse
Wechselstuben in Kroatien nehmen oft die besten, frequentesten und damit teuersten Standorte in den Urlaubsorten ein. Dies ist kein Zufall. Hier wird der Wechsel schnell und unkompliziert vorgenommen. An Wochenenden und zu späterer Stunde gibt es oft auch keine Alternative zum „Exchange Office“ um die Ecke. Den besten Kurs gibt es aber bei den Banken, z.B. Istarska banka, OTP, Erste, PBZ, Zagrebacka, usw. Bei größeren Beträgen lohnt es sich ein bisschen in der Schlange zu stehen. Gut klimatisiert sind Banken auch.
4. In Restaurants an Promenaden zu viel für Mittelmaß zahlen
Bevor man ein Restaurant an den Promenaden der Urlaubsorte betritt, lohnt es sich einen Blick in die gängigen Restaurantführer zu werfen. Bei uns gibt es einige Listen mit guten Restaurants in den verschieden Regionen der Halbinsel Istrien und für ganz Kroatien. Wenn vor einem einem Restaurant jemand steht und das Angebot aktiv anpreist – einfach grüßen und Weitersuchen. Tripadvisor Bewertungen werden gern auch von Verwandten geschrieben.
5. Zu viel für Taxis bezahlen
Ein waschechter kroatischer old-school Taxifahrer gehört schon lange zu den oberen 10 % im Ort. Er taxiert den potentiellen Kunden schon von Weitem und kalkuliert den Gewinn während er die Hand zum Koffer streckt. Vom Aussterben sind solche Taxifahrer in Kroatien immer noch nicht bedroht, es gibt aber eine steigende Anzahl fair arbeitender Fahrer und Firmen. Den Preis für die Dienstleistung immer im Voraus erfragen. Viele Vermieter bieten eine Abholung zu günstigeren Konditionen an.