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Sonntag, den 15.05.2005
In aller Herrgottsfrühe um 4:15 Uhr begann am Pfingstsonntag die Fahrt in den Urlaub. Wie wir es uns erhofft hatten war die Autobahn fast leer. Wir kamen gut voran. Gegen 6:20 Uhr steuerten wir für eine kurze Kaffeepause die Raststätte Holzkirchen an. Danach ging es weiter.
Nach wie vor war wenig Verkehr auf der Autobahn, auch auf österreichischer Seite auf der Tauernautobahn. Bei Eben im Pongau füllten wir kurz den Tank auf.
Am Rasthaus Eisentratten stoppten wir gegen 9:00 Uhr zum ausgiebigen Frühstück.
Grenzübergang Karawankentunnel
Anschließend setzen wir unsere Fahrt fort über Villach – Karawankeltunnel (Grenze A-SLO) – Ljubljana – Novo Mesto – Metlika (Grenze SLO-HR)- Karlovac. Bis Novo Mesto konnten wir größtenteils Autobahn fahren, zwischendurch bei Bled Landstraße und in Ljubljana Stadtrandstraße. Ab Novo Mesto wurde es recht kurvig, es ließ sich aber gut fahren.
Um 12:40 Uhr hatten wir Metlika erreicht;
Grenzfluss Kupa (slowenisch Kolpa) zwischen Metlika und Jurovski Brod
gegen 13:00 Uhr waren wir in Karlovac, wo wir auftankten.
Dann ging die Fahrt weiter. Irritiert stellten wir fest, dass zwar ein Hinweis zur Autobahn in Richtung Zagreb existierte aber nicht in unsere Richtung Rijeka/Split. Nach Zagreb wollten wir ja nicht, das wäre die falsche Richtung gewesen. Also drehten wir eine kleine Runde durch Karlovac – mit vergeblicher Suche auf den Hinweis Rijeka/Split. Blieb also nur die Möglichkeit dem Hinweis Zagreb zu folgen um bei nächster Gelegenheit ab- und in der Gegenrichtung wieder aufzufahren. Das mussten wir aber nicht, denn nach der Auffahrtsmautstelle gabelte sich die Autobahn. Wir waren auf der richtigen Strecke. Auch hier auf der kroatischen Autobahn war kaum etwas los. Schon nach kurzer Zeit zweigten wir am Autobahndreieck in Richtung Zadar ab und erreichten gleich eine Mautstelle. Wir entrichteten 23 Kuna (=3,20 €) und kurz nach der Mautstelle mussten wir die Autobahn wieder verlassen, denn der Tunnel am Mala Kapela war noch nicht für den Verkehr freigegeben. Folglich mussten wir noch die gut ausgebaute Passstraße benutzen. Es war aber kein Problem, denn sie bot ausreichend Überholmöglichkeiten und wies auch keine besonders engen Kurven bzw. Kehren auf. An beiden Straßenseiten wurden Produkte (hauptsächlich Käse, aber auch Honig und Schnaps) von Landwirten zum Verkauf angeboten.
Oben angekommen gab es einen kleinen Parkplatz mit WC. Die Zufahrten zum Parkplatz waren allerdings sehr knapp bemessen. Nach 20 Minuten kamen wir wieder auf die Autobahn. Die Autobahn ließ sich sehr gut befahren, die Tunnels waren gut ausgestattet. Für uns war die Zeit einer Kaffeepause gekommen. Deswegen fuhren wir beim Rasthaus Zir südlich von Gospic heraus.
Unsere Rechnung hatten wir mit Kuna zu zahlen. Euros werden in der Caffe Bar nicht angenommen! Danach ging die Fahrt weiter. Kurz darauf durchfuhren wir den längsten AB-Tunnel (durch den Sveti Rok) und nur wenige Minuten später sahen wir für einen kurzen Augenblick das Meer. Von dem Ausblick waren wir so fasziniert, dass wir überhaupt nicht bemerkten, dass wir die Maslenica-Brücke schon längst befahren hatten.
blick auf das südliche Ende des Velebitski kanal
Danach führte die Strecke wieder durchs Landesinnere. Gegen 16:25 Uhr hatten wir das Autobahnende, die Ausfahrt Pirovac erreicht. Die Autobahngebühr betrug 80 Kuna (=11,10 €uro). Nun folgten noch einige Kilometer Landstraße bis nach Vodice, unserem Etappenziel. Dort wollten wir eine Zwischenübernachtung einlegen.
Am Pfingstsonntag in Vodice angekommen, bemerkten wir das die Tür des Tourismusbüro geöffnet war. Wir parkten unser Auto und betraten das Büro. Eine junge Dame erklärte uns, sie hätten geschlossen – die Tür stünde nur wegen der Bürgermeisterwahlen offen. Das bekam ein ebenfalls anwesender Herr mit. Unser Glück! Er bot uns Quartier an, nur ein paar Schritte entfernt.
Wir schauten uns die beiden Doppelzimmer an, sagten zu, fuhren das Auto in den Hof und luden die nötigsten Sachen aus. Danach begannen wir unseren Bummel durch Vodice. Vodice war unser Urlaubsort in 2002 und 2003 gewesen. Wir schwelgten in Erinnerungen und bemerkten positive Veränderungen. In Zentrumsnähe waren die fliegenden Händler verschwunden, dort befand sich nun eine schön gestaltete Parkanlage.
Den Bereich beim Fähranleger und Denkmal hatte man auch neu gestaltet und gepflastert. Dort entstand eine kleine Bühne, die ein modernes offenes Amphitheater darstellt.
Danach machten wir einen Spaziergang zu den Hotels Olympia und Imperial, in denen wir früher gewohnt hatten. Auch dort hatte sich einiges zum Positiven gewandelt. Wir bekamen Hunger, liefen wieder zurück ins Ortszentrum - zum Pizza essen. Während dieser Zeit wurde es dunkel und wir sind müde geworden.
Von der abendlichen Beleuchtung machten wir noch Fotos, bevor wir den kurzen Gehweg zu unserem Übernachtungsquartier zurücklegten. Dort angekommen fielen wir wie ein Stein ins Bett.
Montag, den 16.05.2005
Am nächsten Morgen gingen wir zum Frühstücken in die gegenüberliegende Marina.
Außer dem Frühstück genossen wir den Ausblick auf den Ort. Anschließend räumten wir die Zimmer, tankten den Wagen auf und begaben uns auf die letzten 180 Kilometer.
Einen Kilometer außerhalb von Vodice stoppten wir noch einmal, weil unsere Tochter noch die Diskothek Hacienda fotografieren wollte. In Sibenik leitete man uns durch Wohngebiete um, bevor wir bei Vrpolje wieder auf die Autobahn geleitet wurden. Bei Dugopolje endete die Autobahn; wir entrichteten 17 Kuna (=2,40 €uro) Autobahngebühr. Wir bogen in Richtung Bisko bzw. Sinj ab, um die Hauptstraße "GLANA CESTA 62"
So sieht sie aus
durch das Hinterland entlang der Cetina zu nehmen. Unterwegs rief unsere Tochter plötzlich: „Eine Radkappe ist an uns vorbeigerollt“.
Also wieder angehalten, ausgestiegen, Radkappe geholt und wieder montiert. Unterwegs stoppten uns dann noch Wandergänse.
Dort erhielten wir dann eine Einladung zum Weintrinken, die wir wegen den 0,0 Promille dankend ablehnten. Für Fotos
Müllentsorgung an der glavna cesta 62 zwischen Trnbusi und Blato na Cetina
hielten wir im Hinterland noch mehrmals an, bevor wir über
Die Cetina bei Blato na Cetina
Blato na Cetina, Sestanovac und Gornja Brela
zur Küste gelangten. Die restlichen 60 km legten wir auf der Küstenstraße zurück.
Unterwegs mussten wir auch noch den markantesten kirchturm der Makarska Riviera im bild festhalten. Gut drei Stunden nach Abfahrt in Vodice hatten wir unser Ziel Gradac erreicht und
sahen bereits unser Hotel.
Der Urlaub konnte beginnen!
Wir bezogen unsere Doppelzimmer in der Dependance, die sich als Appartements entpuppten.
Info > Diese und weitere Fotos findet man im http://photoforum.istria.info/
Weitere Teilbeiträge zum Urlaub in GRADAC findet Ihr unter den folgenden Links:
02 > Ein erster Spaziergang von Gradac entlang der Strandpromenade über Brist bis nach Podaca
http://www.istrien.info/forum/thema5800.html
03 > Unsere Kinder mussten zum Shoppen nach Makarska
http://www.istrien.info/forum/thema5845.html
04 > Stippvisite im Neretva Naturschutzgebiet
http://www.istrien.info/forum/thema5910.html
05 und 06 > Stadtrundgang durch unseren Urlaubsort Gradac
http://www.istrien.info/forum/thema5922.html
http://www.istrien.info/forum/thema5923.html
07 > Omis mit anschließender Erkundungsfahrt entlang der Cetina
http://www.istrien.info/forum/thema5932.html
08 bis 10 > Der Weg zum Eisessen nach Mlini führte uns zuvor nach Dubrovnik und nach Cavtat
http://www.istrien.info/forum/thema5971.html
http://www.istrien.info/forum/thema5985.html
http://www.istrien.info/forum/thema5987.html
11 > Im Neretvadelta entlang der Neretva auf zu den Kravica Wasserfällen jenseits der Grenze in BIH liegend
http://www.istrien.info/forum/thema6008.html
12 bis 14 > Rundfahrt über die Halbinsel Peljesac
http://www.istrien.info/forum/thema6013.html
http://www.istrien.info/forum/thema6027.html
http://www.istrien.info/forum/thema6046.html
15 > Im Urlaub benötigt man auch ein Quartier > Unser Hotel Labineca mit Dependance
http://www.istrien.info/forum/thema6073.html
16 > Alles Schöne hat ein Ende - Rückreise
http://www.istrien.info/forum/thema6100.html
In aller Herrgottsfrühe um 4:15 Uhr begann am Pfingstsonntag die Fahrt in den Urlaub. Wie wir es uns erhofft hatten war die Autobahn fast leer. Wir kamen gut voran. Gegen 6:20 Uhr steuerten wir für eine kurze Kaffeepause die Raststätte Holzkirchen an. Danach ging es weiter.
Nach wie vor war wenig Verkehr auf der Autobahn, auch auf österreichischer Seite auf der Tauernautobahn. Bei Eben im Pongau füllten wir kurz den Tank auf.
Am Rasthaus Eisentratten stoppten wir gegen 9:00 Uhr zum ausgiebigen Frühstück.
Grenzübergang Karawankentunnel
Anschließend setzen wir unsere Fahrt fort über Villach – Karawankeltunnel (Grenze A-SLO) – Ljubljana – Novo Mesto – Metlika (Grenze SLO-HR)- Karlovac. Bis Novo Mesto konnten wir größtenteils Autobahn fahren, zwischendurch bei Bled Landstraße und in Ljubljana Stadtrandstraße. Ab Novo Mesto wurde es recht kurvig, es ließ sich aber gut fahren.
Um 12:40 Uhr hatten wir Metlika erreicht;
Grenzfluss Kupa (slowenisch Kolpa) zwischen Metlika und Jurovski Brod
gegen 13:00 Uhr waren wir in Karlovac, wo wir auftankten.
Dann ging die Fahrt weiter. Irritiert stellten wir fest, dass zwar ein Hinweis zur Autobahn in Richtung Zagreb existierte aber nicht in unsere Richtung Rijeka/Split. Nach Zagreb wollten wir ja nicht, das wäre die falsche Richtung gewesen. Also drehten wir eine kleine Runde durch Karlovac – mit vergeblicher Suche auf den Hinweis Rijeka/Split. Blieb also nur die Möglichkeit dem Hinweis Zagreb zu folgen um bei nächster Gelegenheit ab- und in der Gegenrichtung wieder aufzufahren. Das mussten wir aber nicht, denn nach der Auffahrtsmautstelle gabelte sich die Autobahn. Wir waren auf der richtigen Strecke. Auch hier auf der kroatischen Autobahn war kaum etwas los. Schon nach kurzer Zeit zweigten wir am Autobahndreieck in Richtung Zadar ab und erreichten gleich eine Mautstelle. Wir entrichteten 23 Kuna (=3,20 €) und kurz nach der Mautstelle mussten wir die Autobahn wieder verlassen, denn der Tunnel am Mala Kapela war noch nicht für den Verkehr freigegeben. Folglich mussten wir noch die gut ausgebaute Passstraße benutzen. Es war aber kein Problem, denn sie bot ausreichend Überholmöglichkeiten und wies auch keine besonders engen Kurven bzw. Kehren auf. An beiden Straßenseiten wurden Produkte (hauptsächlich Käse, aber auch Honig und Schnaps) von Landwirten zum Verkauf angeboten.
Oben angekommen gab es einen kleinen Parkplatz mit WC. Die Zufahrten zum Parkplatz waren allerdings sehr knapp bemessen. Nach 20 Minuten kamen wir wieder auf die Autobahn. Die Autobahn ließ sich sehr gut befahren, die Tunnels waren gut ausgestattet. Für uns war die Zeit einer Kaffeepause gekommen. Deswegen fuhren wir beim Rasthaus Zir südlich von Gospic heraus.
Unsere Rechnung hatten wir mit Kuna zu zahlen. Euros werden in der Caffe Bar nicht angenommen! Danach ging die Fahrt weiter. Kurz darauf durchfuhren wir den längsten AB-Tunnel (durch den Sveti Rok) und nur wenige Minuten später sahen wir für einen kurzen Augenblick das Meer. Von dem Ausblick waren wir so fasziniert, dass wir überhaupt nicht bemerkten, dass wir die Maslenica-Brücke schon längst befahren hatten.
blick auf das südliche Ende des Velebitski kanal
Danach führte die Strecke wieder durchs Landesinnere. Gegen 16:25 Uhr hatten wir das Autobahnende, die Ausfahrt Pirovac erreicht. Die Autobahngebühr betrug 80 Kuna (=11,10 €uro). Nun folgten noch einige Kilometer Landstraße bis nach Vodice, unserem Etappenziel. Dort wollten wir eine Zwischenübernachtung einlegen.
Am Pfingstsonntag in Vodice angekommen, bemerkten wir das die Tür des Tourismusbüro geöffnet war. Wir parkten unser Auto und betraten das Büro. Eine junge Dame erklärte uns, sie hätten geschlossen – die Tür stünde nur wegen der Bürgermeisterwahlen offen. Das bekam ein ebenfalls anwesender Herr mit. Unser Glück! Er bot uns Quartier an, nur ein paar Schritte entfernt.
Wir schauten uns die beiden Doppelzimmer an, sagten zu, fuhren das Auto in den Hof und luden die nötigsten Sachen aus. Danach begannen wir unseren Bummel durch Vodice. Vodice war unser Urlaubsort in 2002 und 2003 gewesen. Wir schwelgten in Erinnerungen und bemerkten positive Veränderungen. In Zentrumsnähe waren die fliegenden Händler verschwunden, dort befand sich nun eine schön gestaltete Parkanlage.
Den Bereich beim Fähranleger und Denkmal hatte man auch neu gestaltet und gepflastert. Dort entstand eine kleine Bühne, die ein modernes offenes Amphitheater darstellt.
Danach machten wir einen Spaziergang zu den Hotels Olympia und Imperial, in denen wir früher gewohnt hatten. Auch dort hatte sich einiges zum Positiven gewandelt. Wir bekamen Hunger, liefen wieder zurück ins Ortszentrum - zum Pizza essen. Während dieser Zeit wurde es dunkel und wir sind müde geworden.
Von der abendlichen Beleuchtung machten wir noch Fotos, bevor wir den kurzen Gehweg zu unserem Übernachtungsquartier zurücklegten. Dort angekommen fielen wir wie ein Stein ins Bett.
Montag, den 16.05.2005
Am nächsten Morgen gingen wir zum Frühstücken in die gegenüberliegende Marina.
Außer dem Frühstück genossen wir den Ausblick auf den Ort. Anschließend räumten wir die Zimmer, tankten den Wagen auf und begaben uns auf die letzten 180 Kilometer.
Einen Kilometer außerhalb von Vodice stoppten wir noch einmal, weil unsere Tochter noch die Diskothek Hacienda fotografieren wollte. In Sibenik leitete man uns durch Wohngebiete um, bevor wir bei Vrpolje wieder auf die Autobahn geleitet wurden. Bei Dugopolje endete die Autobahn; wir entrichteten 17 Kuna (=2,40 €uro) Autobahngebühr. Wir bogen in Richtung Bisko bzw. Sinj ab, um die Hauptstraße "GLANA CESTA 62"
So sieht sie aus
durch das Hinterland entlang der Cetina zu nehmen. Unterwegs rief unsere Tochter plötzlich: „Eine Radkappe ist an uns vorbeigerollt“.
Also wieder angehalten, ausgestiegen, Radkappe geholt und wieder montiert. Unterwegs stoppten uns dann noch Wandergänse.
Dort erhielten wir dann eine Einladung zum Weintrinken, die wir wegen den 0,0 Promille dankend ablehnten. Für Fotos
Müllentsorgung an der glavna cesta 62 zwischen Trnbusi und Blato na Cetina
hielten wir im Hinterland noch mehrmals an, bevor wir über
Die Cetina bei Blato na Cetina
Blato na Cetina, Sestanovac und Gornja Brela
zur Küste gelangten. Die restlichen 60 km legten wir auf der Küstenstraße zurück.
Unterwegs mussten wir auch noch den markantesten kirchturm der Makarska Riviera im bild festhalten. Gut drei Stunden nach Abfahrt in Vodice hatten wir unser Ziel Gradac erreicht und
sahen bereits unser Hotel.
Der Urlaub konnte beginnen!
Wir bezogen unsere Doppelzimmer in der Dependance, die sich als Appartements entpuppten.
Info > Diese und weitere Fotos findet man im http://photoforum.istria.info/
Weitere Teilbeiträge zum Urlaub in GRADAC findet Ihr unter den folgenden Links:
02 > Ein erster Spaziergang von Gradac entlang der Strandpromenade über Brist bis nach Podaca
http://www.istrien.info/forum/thema5800.html
03 > Unsere Kinder mussten zum Shoppen nach Makarska
http://www.istrien.info/forum/thema5845.html
04 > Stippvisite im Neretva Naturschutzgebiet
http://www.istrien.info/forum/thema5910.html
05 und 06 > Stadtrundgang durch unseren Urlaubsort Gradac
http://www.istrien.info/forum/thema5922.html
http://www.istrien.info/forum/thema5923.html
07 > Omis mit anschließender Erkundungsfahrt entlang der Cetina
http://www.istrien.info/forum/thema5932.html
08 bis 10 > Der Weg zum Eisessen nach Mlini führte uns zuvor nach Dubrovnik und nach Cavtat
http://www.istrien.info/forum/thema5971.html
http://www.istrien.info/forum/thema5985.html
http://www.istrien.info/forum/thema5987.html
11 > Im Neretvadelta entlang der Neretva auf zu den Kravica Wasserfällen jenseits der Grenze in BIH liegend
http://www.istrien.info/forum/thema6008.html
12 bis 14 > Rundfahrt über die Halbinsel Peljesac
http://www.istrien.info/forum/thema6013.html
http://www.istrien.info/forum/thema6027.html
http://www.istrien.info/forum/thema6046.html
15 > Im Urlaub benötigt man auch ein Quartier > Unser Hotel Labineca mit Dependance
http://www.istrien.info/forum/thema6073.html
16 > Alles Schöne hat ein Ende - Rückreise
http://www.istrien.info/forum/thema6100.html