E
ELMA
Guest
Von der Insel Cres über Krk zu slowenischen Grenze.
Unser Ziel im April war es, von der Insel Cres über die Insel Krk nach Hause zu fahren, ohne die Stadt Rijeka durchqueren zu müssen.
Wir benützten die Fähre von Merag ( Insel Cres) nach Valbiska ( Krk), was Mitte April überhaupt kein Problem und ohne Wartezeiten war.
Fähranlegestelle in Merag
Die Fähre war im April um 8.30 Uhr nur halb voll.
Werbung auf der Fähre für Campingplätze
Rückblick auf Merag und die Insel Cres
Auf der Überfahrt
Ankunft nach rund 20 Minuten auf Krk
Diie Straße über die Insel Krk ist gut ausgebaut und in gutem Zustand.
Nach rund 35 km erreicht man die Brücke zum Festland.
Zu unserem großen Erstaunen gab es an diesem Werktag im April freie, kostenlose Durchfahrt durch die Mautstelle an der Brücke.
Ausblicke von der Brücke
Vor der Mautstelle
Nach der Brücke heißt es nach links abbiegen in Richtung Kraljevica.
Die Küstenstraße ist in diesem Bereich nicht allzu breit und vielbefahren, im Sommer sicher noch viel stärker als im April.
Ausblick kurz nach Kraljevica hinüber zur Raffinerie Urinj.
Direkt in einer Straßenbiegung liegt er Ort Bakarac mit bequemen Parkmöglichkeiten für einen Cappuccino oder einen Espresso.
Danach führt die Straße stetig bergan.
Ausblick auf Bakar
Oberhalb von Bakar sieht man schon von weitem die gewaltigen Autobahnkonstruktionen auf hohen Betonpfeilern.
Auf halber Höhe nach Bakar heißt es aufpassen: Die Hauptstrecke führt geradeaus weiter nach Rijeka, wir benützten jedoch die Abzweigung nach rechts in Richtung SLO, I und A.
Die Straße führt bergan in Richtung der Autobahn, wiederum angezeigt als Richtung: I, SLO, A oder Triest/Trst, Ljubljana
Wenn man die Höhe erreicht hat, muss man die rechte Abbiegespur benützen ( auf dem Bild geht es auf der oberen Autobahn in Fahrtrichtung nach rechts)
Unten sieht man die Bucht von Bakar
Wenn man hier angelangt ist, kann man der Ausschilderung „Trieste“ oder „Ljubljana“ folgen und kommt ( ohne Mautstelle) auf eine Autobahn.
Die Autobahn führt nach Westen.
An einer Gabelung muss man sich entscheiden: links (blau) Richtung Slowenien/Italien, oder rechts (grün) Richtung Split/Zagreb.
Wir wollten Richtung Triest und folgten der linken Spur.
Hochhäuser von Rijeka
Ab hier gab es überhaupt kein Problem mehr. Wir folgten der Autobahn ( mit einer Mautstelle) und verließen sie dann in Richtung Pasjak, da wir über Triest auf die Canalautobahn fahren wollten.
Die Strecke Pasjak bis zur slowenischen Grenze wird derzeit ausgebaut.
Baustelle mit Ampelregelung bei dem engen, niederen Eisenbahntunnel bei Pasjak
Die Straße auf slowenischer Seite bis zu Autobahnauffahrt bei Kozina ist in sehr schlechtem Zustand.
Dies nahmen wir in Kauf, da wir von Triest in Richtung Udine auf der „Canalautobahn“ über Tarvisio in Richtung Kärnten fahren wollten.
ELMA
Unser Ziel im April war es, von der Insel Cres über die Insel Krk nach Hause zu fahren, ohne die Stadt Rijeka durchqueren zu müssen.
Wir benützten die Fähre von Merag ( Insel Cres) nach Valbiska ( Krk), was Mitte April überhaupt kein Problem und ohne Wartezeiten war.
Fähranlegestelle in Merag
Die Fähre war im April um 8.30 Uhr nur halb voll.
Werbung auf der Fähre für Campingplätze
Rückblick auf Merag und die Insel Cres
Auf der Überfahrt
Ankunft nach rund 20 Minuten auf Krk
Diie Straße über die Insel Krk ist gut ausgebaut und in gutem Zustand.
Nach rund 35 km erreicht man die Brücke zum Festland.
Zu unserem großen Erstaunen gab es an diesem Werktag im April freie, kostenlose Durchfahrt durch die Mautstelle an der Brücke.
Ausblicke von der Brücke
Vor der Mautstelle
Nach der Brücke heißt es nach links abbiegen in Richtung Kraljevica.
Die Küstenstraße ist in diesem Bereich nicht allzu breit und vielbefahren, im Sommer sicher noch viel stärker als im April.
Ausblick kurz nach Kraljevica hinüber zur Raffinerie Urinj.
Direkt in einer Straßenbiegung liegt er Ort Bakarac mit bequemen Parkmöglichkeiten für einen Cappuccino oder einen Espresso.
Danach führt die Straße stetig bergan.
Ausblick auf Bakar
Oberhalb von Bakar sieht man schon von weitem die gewaltigen Autobahnkonstruktionen auf hohen Betonpfeilern.
Auf halber Höhe nach Bakar heißt es aufpassen: Die Hauptstrecke führt geradeaus weiter nach Rijeka, wir benützten jedoch die Abzweigung nach rechts in Richtung SLO, I und A.
Die Straße führt bergan in Richtung der Autobahn, wiederum angezeigt als Richtung: I, SLO, A oder Triest/Trst, Ljubljana
Wenn man die Höhe erreicht hat, muss man die rechte Abbiegespur benützen ( auf dem Bild geht es auf der oberen Autobahn in Fahrtrichtung nach rechts)
Unten sieht man die Bucht von Bakar
Wenn man hier angelangt ist, kann man der Ausschilderung „Trieste“ oder „Ljubljana“ folgen und kommt ( ohne Mautstelle) auf eine Autobahn.
Die Autobahn führt nach Westen.
An einer Gabelung muss man sich entscheiden: links (blau) Richtung Slowenien/Italien, oder rechts (grün) Richtung Split/Zagreb.
Wir wollten Richtung Triest und folgten der linken Spur.
Hochhäuser von Rijeka
Ab hier gab es überhaupt kein Problem mehr. Wir folgten der Autobahn ( mit einer Mautstelle) und verließen sie dann in Richtung Pasjak, da wir über Triest auf die Canalautobahn fahren wollten.
Die Strecke Pasjak bis zur slowenischen Grenze wird derzeit ausgebaut.
Baustelle mit Ampelregelung bei dem engen, niederen Eisenbahntunnel bei Pasjak
Die Straße auf slowenischer Seite bis zu Autobahnauffahrt bei Kozina ist in sehr schlechtem Zustand.
Dies nahmen wir in Kauf, da wir von Triest in Richtung Udine auf der „Canalautobahn“ über Tarvisio in Richtung Kärnten fahren wollten.
ELMA