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Wuppi1009
Guest
Reisebericht :
Wir wollen zur grünen goldenen Insel KRK in Kroatien.
Von Salzburg aus fuhren wir über die Autobahn A 10 und weiter Richtung Tauerntunnel nach Villach, von dort zur A11 zum Karawanken Tunnel.
Es war eine schöne Fahrt mit wenig Stau auf der gesamten Strecke.
Hinter dem Tunnel machten wir erstmal eine Pause, wir haben uns dies verdient und wir sind schließlich schon in Slowenien, vor 3 Stunden waren wir noch in Salzburg.
Nun fuhren wir weiter durch Slowenien über Ljubljana bis zur Abfahrt Postojna. Dort verließen wir die Autobahn, denn wir wollten weiter über Landstraßen zur Grenze nach Rupa fahren.
Am Grenzübergang angekommen, auf der Slow. Seite war einiges los,
die Wartezeit machte uns keine Probleme, Ausweise wurden gescannt
und wir durften zu dem Kontrollposten in Kroatien weiter vorfahren.
Die Grenzer winkten uns durch, ja wir waren in Kroatien, toll.
Auf der HR Autobahn A 7 war nicht viel Betrieb,
nur an der Mautstelle, wo wir 2.40 € bezahlten, ging es langsam
vorwärts, aber schon bei schönem Wetter und angenehmen Temperaturen.
Über Rijeka fuhren wir den Schildern nach, Richtung Airport Rijeka,
denn der befindet sich ja schon auf der Insel Krk.
Und da wollten wir ja hin.
Der Betrieb auf der A 7 wurde mehr, man sah schon das Meer, herrlich.
Nach kurzer Zeit und nach einigen Tunnel – Durchfahrten erreichten
wir die Brücke die uns zur Insel KRK fahren ließ. Die Krker Brücke --Krčki most .
Wir zahlten 39 Kuna für Hin u. Zurück, jetzt waren wir auf Otok KRK.
Als erstes wollten wir den Ort „ Omisalj „ der am Anfang der Insel liegt
besuchen.
Wikipedia sagt da drüber :
Omišalj ist eine der ältesten Städte von Krk. Sie wurde im 3. Jahrhundert von den Römern als Fulfinium gegründet. Ihre strategische Bedeutung bezieht sie aus ihrer Lage auf einem 80 m hohen Felsen, von dem man die Kvarner-Bucht überblicken konnte. Aus der Zeit ihrer Gründung stammen die Überreste einer frühchristlichen Basilika. Im 12. Jahrhundert wurde Omišalj Castri musculi genannt (von lateinisch ad musculi „bei den Muscheln“).
Im modernen Omišalj befindet sich der internationale Flughafen von Rijeka und ein Tanklager. An Letzterem endet die südliche Fortsetzung der internationalen Erdölleitung Freundschaft. Der weitere Transport in die ganze Welt per Öltanker konnte bislang aufgrund von Umweltprotesten nicht realisiert werden.
Nach diesem Besuch, fuhren wir weiter zu dem Wein Ort Vrbnik.
Hier sagt Wikipedia folgendes :
Schon in vorgeschichtlicher und römischer Zeit war der Ort besiedelt. Im Jahr 1100 wurde Vrbnik erstmals urkundlich erwähnt und erhielt 1388 ein Statut, dessen in glagolitischer Schrift verfasste Abschrift erhalten ist. Die Stadt wurde Bollwerk der Fürsten von Krk, die in Vrbnik viele steinerne Spuren hinterlassen haben. Aufgrund der Nutzung der glagolitischen Schrift und altkirchenslawischen Sprache, der Pflege des Schrifttums und der Literatur kann man Vrbnik als Hochburg der „Glagolismus“-Bewegung bezeichnen, die den slawischen Widerstand gegen die von Byzanz und Rom kontrollierte Geistlichkeit organisierte.[1]
Uns hat der Ort sehr gut gefallen, klein am Berg liegend ringsum viele
Weingärten mit den Zlahtina Trauben. Fast jeder Einheimischer hat ein Stück
Weingarten. Der Ort lebt von den Touristen und vom Weinbau.
Im Sommer ist er leider auch sehr überlaufen, Schiffe kommen vom Festland
mit Touristen des Weines wegen.
Wikipedia meint :
Žlahtina ist ein Weißwein aus der Gemeinde Vrbnik auf der Insel Krk (Kroatien). Die für den Wein verwendete Rebsorte ist eine autochthone Art, die nur in der Umgebung von Vrbnik im östlichen Zentrum der Insel sowie bei Crikvenica auf dem Festland wächst. Der Žlahtina und andere Weißweine aus Vrbnik sind für ihren mineralischen Charakter bekannt.
Von Vrbnik aus fuhren wir zum inneren der Insel nach Kapelle Sv. Petar- Gabonjin.
Die Kirche stammt angeblich aus dem 14.Jahrhundert. Im November 1480 wurde sie renoviert und 1892 so umgebaut wie sie Heute vorzufinden ist.
Von hier Oben aus hat man einen sehr schönen Rundumblick. Sowohl auf das Festland hinüber zum Vinodol als auch den Meerblick auf alle vier Seiten der Insel Krk (Ja - es ist eine Insel).
Heutzutage finden in der Kapelle und auf der Wiese rundherum einige Feste statt. Auf den Sitzgarnituren kann man super eine Rast einlegen und etwas Essen und/oder trinken !
Quelle : Turm - Krk.
Die schöne Aussicht hier oben hat uns sehr erfreut, wir durften auch einen
Gottesdienst miterleben.
Weiter fuhren wir nach Gabonjin kurz vor Malinska..
Auf der Insel Krk werden immer mehr Wanderwege erschlossen. Derzeit ist das Netz der Wanderwege 400 km lang. Wer sich nicht zwischen Meer und Berge entscheiden kann, ist hier genau richtig. Auf den Gipfeln wird man mit einem herrlichen Blick über das Meer. die Inseln der Kvarner Bucht oder die Berge vom Festland belohnt.
Seit über 10 Jahren ist der Turm Krk mit seinen historischen Steinhäusern der ideale Stützpunkt für einen Wanderurlaub in Kroatien.
Die Insel Krk ist aufgrund Ihrer Vielseitigkeit wie ein kleiner Kontinent. Während es auf der Ostseite zum Festland sehr windig ist, kann es auf der Nordseite windstill sein aber dafür Regnen. Der Westen der Insel um Malinska ist windgeschützt und sehr Sonnenreich. Bei zu großer Hitze bieten sich die ausgedehneten Wälder um den Ortsteil Porat von Malinska an.
Quelle : Turm – Krk.
Nun geht es noch nach Porat ein kleiner Ort bei Malinska.
Hier gibt es viele App. und Ferienhäuser zu mieten.
Porat hat einen kl. Hafen und unteranderem das Hotel Porat direkt am Hafen gelegen.
Insel Krk - Porat Konoba in Porat - Bildquelle: Wikipedia - Autor: Usien - Lizenz s.u.
Malinska selbst besitzt keine oder wenige wertvolle historische Denkmäler, aber in unmittelbarer Nähe der Stadt - in Porat - befindet sich die sehenswerte St. Maria Magdalena Kirche. Die Errichtung der Kirche im 15. Jahrhundert wurde durch eine Stiftung des Herrschergeschlechts der Frankopanen ermöglicht. In Porat gibt es auch ein Kloster des Ordens der Franziskaner, das bereits im 15. Jahrhundert gegründet wurde. Das Kloster beherbergt heute ein kleines Museum mit einer Ausstellung religiöser Werke und eine wertvolle ethnographische Sammlung. Dazu gehören seltenen Exponate und ein glagolitisches Lapidarium. Überhaupt ist Porat, das am westlichen Ende der Bucht Dubašnica liegt, ein schöner, ruhiger Ferienort
Das war unsere erste Woche, wir haben viel gesehen und erlebt.
Es war schön und besonders das Klima hier spricht für sich.
Wir lieben diese Insel und werden noch mehr berichten
denn die Insel ist sehr groß und schön.
Also bis zum 2. Teil,
Dovidenja die Wuppi´s.
Sept. 2018
Wir wollen zur grünen goldenen Insel KRK in Kroatien.
Von Salzburg aus fuhren wir über die Autobahn A 10 und weiter Richtung Tauerntunnel nach Villach, von dort zur A11 zum Karawanken Tunnel.
Es war eine schöne Fahrt mit wenig Stau auf der gesamten Strecke.
Hinter dem Tunnel machten wir erstmal eine Pause, wir haben uns dies verdient und wir sind schließlich schon in Slowenien, vor 3 Stunden waren wir noch in Salzburg.
Nun fuhren wir weiter durch Slowenien über Ljubljana bis zur Abfahrt Postojna. Dort verließen wir die Autobahn, denn wir wollten weiter über Landstraßen zur Grenze nach Rupa fahren.
Am Grenzübergang angekommen, auf der Slow. Seite war einiges los,
die Wartezeit machte uns keine Probleme, Ausweise wurden gescannt
und wir durften zu dem Kontrollposten in Kroatien weiter vorfahren.
Die Grenzer winkten uns durch, ja wir waren in Kroatien, toll.
Auf der HR Autobahn A 7 war nicht viel Betrieb,
nur an der Mautstelle, wo wir 2.40 € bezahlten, ging es langsam
vorwärts, aber schon bei schönem Wetter und angenehmen Temperaturen.
Über Rijeka fuhren wir den Schildern nach, Richtung Airport Rijeka,
denn der befindet sich ja schon auf der Insel Krk.
Und da wollten wir ja hin.
Der Betrieb auf der A 7 wurde mehr, man sah schon das Meer, herrlich.
Nach kurzer Zeit und nach einigen Tunnel – Durchfahrten erreichten
wir die Brücke die uns zur Insel KRK fahren ließ. Die Krker Brücke --Krčki most .
Wir zahlten 39 Kuna für Hin u. Zurück, jetzt waren wir auf Otok KRK.
Als erstes wollten wir den Ort „ Omisalj „ der am Anfang der Insel liegt
besuchen.
Omišalj ist eine der ältesten Städte von Krk. Sie wurde im 3. Jahrhundert von den Römern als Fulfinium gegründet. Ihre strategische Bedeutung bezieht sie aus ihrer Lage auf einem 80 m hohen Felsen, von dem man die Kvarner-Bucht überblicken konnte. Aus der Zeit ihrer Gründung stammen die Überreste einer frühchristlichen Basilika. Im 12. Jahrhundert wurde Omišalj Castri musculi genannt (von lateinisch ad musculi „bei den Muscheln“).
Im modernen Omišalj befindet sich der internationale Flughafen von Rijeka und ein Tanklager. An Letzterem endet die südliche Fortsetzung der internationalen Erdölleitung Freundschaft. Der weitere Transport in die ganze Welt per Öltanker konnte bislang aufgrund von Umweltprotesten nicht realisiert werden.
Nach diesem Besuch, fuhren wir weiter zu dem Wein Ort Vrbnik.
Hier sagt Wikipedia folgendes :
Schon in vorgeschichtlicher und römischer Zeit war der Ort besiedelt. Im Jahr 1100 wurde Vrbnik erstmals urkundlich erwähnt und erhielt 1388 ein Statut, dessen in glagolitischer Schrift verfasste Abschrift erhalten ist. Die Stadt wurde Bollwerk der Fürsten von Krk, die in Vrbnik viele steinerne Spuren hinterlassen haben. Aufgrund der Nutzung der glagolitischen Schrift und altkirchenslawischen Sprache, der Pflege des Schrifttums und der Literatur kann man Vrbnik als Hochburg der „Glagolismus“-Bewegung bezeichnen, die den slawischen Widerstand gegen die von Byzanz und Rom kontrollierte Geistlichkeit organisierte.[1]
Uns hat der Ort sehr gut gefallen, klein am Berg liegend ringsum viele
Weingärten mit den Zlahtina Trauben. Fast jeder Einheimischer hat ein Stück
Weingarten. Der Ort lebt von den Touristen und vom Weinbau.
Im Sommer ist er leider auch sehr überlaufen, Schiffe kommen vom Festland
mit Touristen des Weines wegen.
Wikipedia meint :
Žlahtina ist ein Weißwein aus der Gemeinde Vrbnik auf der Insel Krk (Kroatien). Die für den Wein verwendete Rebsorte ist eine autochthone Art, die nur in der Umgebung von Vrbnik im östlichen Zentrum der Insel sowie bei Crikvenica auf dem Festland wächst. Der Žlahtina und andere Weißweine aus Vrbnik sind für ihren mineralischen Charakter bekannt.
Von Vrbnik aus fuhren wir zum inneren der Insel nach Kapelle Sv. Petar- Gabonjin.
Die Kirche stammt angeblich aus dem 14.Jahrhundert. Im November 1480 wurde sie renoviert und 1892 so umgebaut wie sie Heute vorzufinden ist.
Von hier Oben aus hat man einen sehr schönen Rundumblick. Sowohl auf das Festland hinüber zum Vinodol als auch den Meerblick auf alle vier Seiten der Insel Krk (Ja - es ist eine Insel).
Heutzutage finden in der Kapelle und auf der Wiese rundherum einige Feste statt. Auf den Sitzgarnituren kann man super eine Rast einlegen und etwas Essen und/oder trinken !
Quelle : Turm - Krk.
Die schöne Aussicht hier oben hat uns sehr erfreut, wir durften auch einen
Gottesdienst miterleben.
Weiter fuhren wir nach Gabonjin kurz vor Malinska..
Auf der Insel Krk werden immer mehr Wanderwege erschlossen. Derzeit ist das Netz der Wanderwege 400 km lang. Wer sich nicht zwischen Meer und Berge entscheiden kann, ist hier genau richtig. Auf den Gipfeln wird man mit einem herrlichen Blick über das Meer. die Inseln der Kvarner Bucht oder die Berge vom Festland belohnt.
Seit über 10 Jahren ist der Turm Krk mit seinen historischen Steinhäusern der ideale Stützpunkt für einen Wanderurlaub in Kroatien.
Die Insel Krk ist aufgrund Ihrer Vielseitigkeit wie ein kleiner Kontinent. Während es auf der Ostseite zum Festland sehr windig ist, kann es auf der Nordseite windstill sein aber dafür Regnen. Der Westen der Insel um Malinska ist windgeschützt und sehr Sonnenreich. Bei zu großer Hitze bieten sich die ausgedehneten Wälder um den Ortsteil Porat von Malinska an.
Quelle : Turm – Krk.
Nun geht es noch nach Porat ein kleiner Ort bei Malinska.
Hier gibt es viele App. und Ferienhäuser zu mieten.
Porat hat einen kl. Hafen und unteranderem das Hotel Porat direkt am Hafen gelegen.
Insel Krk - Porat Konoba in Porat - Bildquelle: Wikipedia - Autor: Usien - Lizenz s.u.
Malinska selbst besitzt keine oder wenige wertvolle historische Denkmäler, aber in unmittelbarer Nähe der Stadt - in Porat - befindet sich die sehenswerte St. Maria Magdalena Kirche. Die Errichtung der Kirche im 15. Jahrhundert wurde durch eine Stiftung des Herrschergeschlechts der Frankopanen ermöglicht. In Porat gibt es auch ein Kloster des Ordens der Franziskaner, das bereits im 15. Jahrhundert gegründet wurde. Das Kloster beherbergt heute ein kleines Museum mit einer Ausstellung religiöser Werke und eine wertvolle ethnographische Sammlung. Dazu gehören seltenen Exponate und ein glagolitisches Lapidarium. Überhaupt ist Porat, das am westlichen Ende der Bucht Dubašnica liegt, ein schöner, ruhiger Ferienort
Das war unsere erste Woche, wir haben viel gesehen und erlebt.
Es war schön und besonders das Klima hier spricht für sich.
Wir lieben diese Insel und werden noch mehr berichten
denn die Insel ist sehr groß und schön.
Also bis zum 2. Teil,
Dovidenja die Wuppi´s.
Sept. 2018
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