Schon lange planten wir in unseren Köpfen, mit der Fähre nach Cres über zu setzen und dort zu radeln. Jedes Jahr wurde dieses Vorhaben wieder vertagt, weil uns Istrien fest im Griff hatte.
Nicht so in diesem Jahr! Mein Mann buchte spontan übers Internet ein Zimmer in Cres Stadt, sowie ein Fährticket ab Brestova.
Los gings.
In Brestova standen wir entspannt in der Warteschlange und genossen den Blick aufs Meer und das Traumwetter. Ein paar Trickspieler wollten den Wartenden die Zeit verkürzen, augenscheinlich fanden sie aber keine „Opfer“.
Auf Cres angekommen, fuhren wir zuerst bis zum ersten großen Aussichtspunkt bei der Abzweigung nach Beli. Dort stiegen wir aus um die Landschaft zu bestaunen. Der Duft der Salbeiblüte war allgegenwärtig. Spätestens jetzt wusste ich, es war eine großartige Idee, hier her zu kommen.
Weiter gings nach Losinj. Wir konnten uns an der Landschaft und den Buchten nicht satt sehen. Schließlich badeten wir in der Cikat Bucht, bevor wir unser Quartier in Cres Stadt suchten.
Ein Doppelzimmer im Haus einer Pensionistin, die ihre Wohnung abgeteilt hatte, für ein kleines Zusatzeinkommen. Winziges Bad, sauber, Flat TV und Wlan (!!!), die Schwalben im Flur. Eine Nacht für 2 Personen für € 31,--. Sensationell.
Wir fragten die Vermieterin nach einem guten Fischrestaurant. „Geht ins Riva“, war die Antwort. Dort wurden wir fürstlich bewirtet, der Vorspeisenteller ging aufs Haus.
Die Stadt war noch wenig besucht, kein Trubel, nur beschauliche Ruhe.
Wir gingen die wenigen Meter vom Hafen zum Quartier und schliefen schnell ein. Gefühlt um 3:30 Uhr hörten wir die ersten Schwalben!
Frühstück bestellten wir dann im Hafen von Cres, bevor wir weiter zum Parkplatz über dem Dörfchen Valun fuhren. Dort packten wir unsere Räder aus und machten uns auf den Weg Richtung Lubenice.
Die Strecke ist asphaltiert und um diese Jahreszeit wenig befahren. Schon lange nicht mehr habe ich so viele Schmetterlinge gesehen. Wundervoll! Die Entfernung und der Höhenunterschied sind leicht zu bewältigen. Die Hauptsaison bzw. Mittagshitze würde ich trotzdem meiden.
Lubenice ist überwältigend schön, der Ausblick atemberaubend!
Wir rollten gegen 11:00 Uhr zurück nach Valun und verbrachten den Nachmittag am Strand beim Campingplatz. Was für ein paradiesischer Flecken Erde!
Um 16:30 Uhr ging unsere Fähre zurück nach Istrien. Cres hat uns verzaubert, wir kommen sicher wieder. Allerdings beim einchecken in die Fähre hatten wir bei beiden Überfahrten Probleme mit dem QR Code am Handy. Die Möglichkeit an sich ist genial und einfach. Doch in der Sonne konnte der Mitarbeiter der Fährlinie das Ticket mit dem Lesegerät nur sehr schwer scannen und er hat uns gebeten, beim nächsten Mal ein Ticket in Papierform zu erwerben.
Danke fürs Mitkommen!
Nicht so in diesem Jahr! Mein Mann buchte spontan übers Internet ein Zimmer in Cres Stadt, sowie ein Fährticket ab Brestova.
Los gings.
In Brestova standen wir entspannt in der Warteschlange und genossen den Blick aufs Meer und das Traumwetter. Ein paar Trickspieler wollten den Wartenden die Zeit verkürzen, augenscheinlich fanden sie aber keine „Opfer“.
Auf Cres angekommen, fuhren wir zuerst bis zum ersten großen Aussichtspunkt bei der Abzweigung nach Beli. Dort stiegen wir aus um die Landschaft zu bestaunen. Der Duft der Salbeiblüte war allgegenwärtig. Spätestens jetzt wusste ich, es war eine großartige Idee, hier her zu kommen.
Weiter gings nach Losinj. Wir konnten uns an der Landschaft und den Buchten nicht satt sehen. Schließlich badeten wir in der Cikat Bucht, bevor wir unser Quartier in Cres Stadt suchten.
Ein Doppelzimmer im Haus einer Pensionistin, die ihre Wohnung abgeteilt hatte, für ein kleines Zusatzeinkommen. Winziges Bad, sauber, Flat TV und Wlan (!!!), die Schwalben im Flur. Eine Nacht für 2 Personen für € 31,--. Sensationell.
Wir fragten die Vermieterin nach einem guten Fischrestaurant. „Geht ins Riva“, war die Antwort. Dort wurden wir fürstlich bewirtet, der Vorspeisenteller ging aufs Haus.
Die Stadt war noch wenig besucht, kein Trubel, nur beschauliche Ruhe.
Wir gingen die wenigen Meter vom Hafen zum Quartier und schliefen schnell ein. Gefühlt um 3:30 Uhr hörten wir die ersten Schwalben!
Frühstück bestellten wir dann im Hafen von Cres, bevor wir weiter zum Parkplatz über dem Dörfchen Valun fuhren. Dort packten wir unsere Räder aus und machten uns auf den Weg Richtung Lubenice.
Die Strecke ist asphaltiert und um diese Jahreszeit wenig befahren. Schon lange nicht mehr habe ich so viele Schmetterlinge gesehen. Wundervoll! Die Entfernung und der Höhenunterschied sind leicht zu bewältigen. Die Hauptsaison bzw. Mittagshitze würde ich trotzdem meiden.
Lubenice ist überwältigend schön, der Ausblick atemberaubend!
Wir rollten gegen 11:00 Uhr zurück nach Valun und verbrachten den Nachmittag am Strand beim Campingplatz. Was für ein paradiesischer Flecken Erde!
Um 16:30 Uhr ging unsere Fähre zurück nach Istrien. Cres hat uns verzaubert, wir kommen sicher wieder. Allerdings beim einchecken in die Fähre hatten wir bei beiden Überfahrten Probleme mit dem QR Code am Handy. Die Möglichkeit an sich ist genial und einfach. Doch in der Sonne konnte der Mitarbeiter der Fährlinie das Ticket mit dem Lesegerät nur sehr schwer scannen und er hat uns gebeten, beim nächsten Mal ein Ticket in Papierform zu erwerben.
Danke fürs Mitkommen!