hallo andrea,
da legst di nieder!!! das kommt davon, wenn man bei einem glas wein zu viel plaudert.
glückwunsch andrea, das gefährt wurde tatsächlich bei den verteidigungsanlagen monte madonna in sisan bei liznjan von mir fotografiert. das rätsel ist gelöst!
auf dem monte madonna wurde von den österreichern auf einer seehöhe von 80 m eine verteidigungsanlage errichtet, um den im 19. jahrhundert ausgebauten hauptkriegshafen pola/pula zu schützen. die dort noch vorhanden drei geschützstellungen wurden mit einer feldeisenbahn verbunden. die schienen sind scheinbar von conrad trotz der räumlichen nähe zu seinem wohnort in der vergangenheit nicht abgebaut worden, weil das gelände bis vor kurzem stark eingewachsen war. der schienenstrang mit dem gefährt reicht bis in einen mit einer stahltür verschlossenen bunker, wo vermutlich die munition gelagert wurde.
hinzu kommt, daß die jugoslawische und später auch noch die kroatische armee das gesamte areal bis in die 90er jahre militärisch genutzt hat. aus diesem grund ist das gelände auch heute noch abgesperrt und nicht für die öffentlichkeit zugänglich.
grüsse
jürgen
da legst di nieder!!! das kommt davon, wenn man bei einem glas wein zu viel plaudert.
glückwunsch andrea, das gefährt wurde tatsächlich bei den verteidigungsanlagen monte madonna in sisan bei liznjan von mir fotografiert. das rätsel ist gelöst!
auf dem monte madonna wurde von den österreichern auf einer seehöhe von 80 m eine verteidigungsanlage errichtet, um den im 19. jahrhundert ausgebauten hauptkriegshafen pola/pula zu schützen. die dort noch vorhanden drei geschützstellungen wurden mit einer feldeisenbahn verbunden. die schienen sind scheinbar von conrad trotz der räumlichen nähe zu seinem wohnort in der vergangenheit nicht abgebaut worden, weil das gelände bis vor kurzem stark eingewachsen war. der schienenstrang mit dem gefährt reicht bis in einen mit einer stahltür verschlossenen bunker, wo vermutlich die munition gelagert wurde.
hinzu kommt, daß die jugoslawische und später auch noch die kroatische armee das gesamte areal bis in die 90er jahre militärisch genutzt hat. aus diesem grund ist das gelände auch heute noch abgesperrt und nicht für die öffentlichkeit zugänglich.
grüsse
jürgen