20 Fahrräder im Camp Medulin gestohlen

Christl

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heute in Glas Istre:

Auch 20 wertvolle Fahrräder wurden in der Nacht von Samstag auf Sonntag aus dem Lager Medulin gestohlen. Der Diebstahl wurde uns von dem Lager Romano Romanini von Treviso, die in Medulin Urlaub sind seit 17 Jahren berichtet. Er und seine Frau, nahm Diebe zwei Fahrräder im Gesamtwert von 6.000 €!

In den Worten eines unserer Interviewpartner jedes gestohlene Fahrrad ist im Wert von mindestens tausend Euro, so ist es ziemlich schade, die sicher erreicht 20 Tausend Euro.

Romanini durch Diebstahl war angewidert, aber noch mehr, sagt er, wegen ungebührlichem Verhalten Management-Campingplatz.

- Das Camp Wohnmobil kamen wir am Samstag, 18. 25. August und bereits August, bin die Nacht vor unserer geplanten Abreise, zwischen Mitternacht und sechs meiner Frau und mir wurden die Fahrräder gestohlen. Am Morgen kamen wir an der Rezeption Bericht der Diebstahl, wird versuchen, die Polizei zu informieren, und neben den beiden von uns gab es einen anderen Gast, der ebenfalls verschwunden dieser Nacht Fahrräder. An der Rezeption wurde uns gesagt, dass sie nicht die Polizei rufen, aber wir gehen müssen, um Pula selbst den Diebstahl, die Geschichte Romanini.

- Meine Vermutung ist, dass es die Nacht des Lagers 15 oder 20 gestohlenen Fahrrädern und nach meinen Informationen hatte ihren Besitzern nicht die Absicht, am nächsten Tag abreisen aus dem Lager. Weil alles, was ich Grund zu der Annahme, dass die Diebe des Aufenthalts oder das Ausscheiden von einigen Gästen wurden informiert, so vielleicht sogar in Absprache mit jemandem, der an der Rezeption funktioniert haben. Warum Lagerleitung hatte es nicht für notwendig, um ihre Gäste zu informieren, aufpassen, ein wenig mehr auf ihr Eigentum bitter Romanini, die sicherlich nicht verbringen ihren Urlaub in diesem Medulin Camp.
 
G

Gismohamm

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so ändern sich auch in kroatien die zeiten,ich und einige von euch kennen sicher noch die zeiten,da bekam man einen verlorenen hosenknopf zurück.
 

Oberfranke

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Hallo an alle,
Bin heute in Medulin angekommen und habe mich gewundert das die Polizei so present war.
Jetzt weiss ich bescheid
Werden auf unser besonders aufpassen
Aber es wimmelt hier nur von Polizei
Gruß
Oberfranke
 

Wildhase

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Hallo,
so sehe ich das auch, denke, es waren keine Kroaten,
wie bei uns in D, ein Großteil von Straftaten wird von
unerwünschtem Zuwachs verübt.
Bei Übertreibung werden die Zügel angezogen,
es wird eine schnelle Lösung gefunden.

Gruß Josef

Ps. und siehe, es tut sich was
 

Huberlinger36

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so ändern sich auch in kroatien die zeiten,ich und einige von euch kennen sicher noch die zeiten,da bekam man einen verlorenen hosenknopf zurück.

Lieber Burghardt,
wann waren denn diese paradiesischen Zeiten? Von Mitte der 80er bis 2003 war ich jedes Jahr zweimal einige Wochen auf Koversada. Geklaut wurde da jedes Mal. Ob Fahrräder, Außenborder oder Textilien von der Leine. Zelte wurden aufgeschlitzt und schlafende Camper bestohlen. Wer die Täter waren? Einmal wurden Engländer als Täter erwischt. Ansonsten nur Gerüchte, welcher Nationalität die Täter angehört haben könnten. Einheimische nannten oft "Zigeuner" (Entschuldigung, korrekt muss man naturlich "Angehörige einer mobilen ethnischen Minderheit" sagen!) als wahrscheinliche Täter. Im Winterhalbjahr wurden öfters mal abgestellte Wohnanhänger der Dauercamper aufgebrochen. Dinge von Wert wurden gestohlen, der Innenraum verwüstet. In einem Fall wurde der WW einer Schweizerin innen mit Fäkalien garniert. Gelegentlich hatten einheimische Jugendliche in aufgebrochenen WW wilde Feiern veranstaltet und große Schäden hinterlassen. Nun ja, ein verlorener Hosenknopf wäre vielleicht nicht angetastet worden...
Ich finde nicht, dass es wirklich bessere Zeiten gab. Überall auf der Welt, wo viele Menschen zusammenkommen oder viele stehlenswerte Gegenstände leicht erreichbar herumstehen, wird und wurde gestohlen. Das ist in Kroatien nicht wesentlich besser oder schlechter als in anderen Ländern auf dieser schönen, aber unvollkommenen Welt. Ich erinnere mich noch gut an meine Camingaufenthalte in der 60ern in Italien. Mein Lieblingsplatz war damals Camping Ca'Savio bei Jesolo. Da gingen in der Nacht Angestellte mit Schrotflinten auf dem Platz und am Strand Streife,
weil soviel gestohlen wurde. Angeblich kamen die Täter über das Meer aus dem damaligen Jugoslawien. Ob das so stimmte? Keine Ahnung...
Trotzdem fahre ich übermorgen wieder für 5 bis 6 Wochen nach Kroatien.
LG Huberlinger36
 

Outdoordreams

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Grausames Deutsch durch die automatische Übersetzung, aber letztlich nur der erneute Hinweis auf eine mögliche Gefahr auf dem Platz, auf das bereits vor einigen Jahren von einem ebenfalls durch Fahrraddiebstahl geschädigten Betroffenen hier im Forum hingewiesen wurde:
http://www.adriaforum.com/kroatien/fahrraddiebe-auf-camping-medulin-t44854/

Eigentlich suchte ich einen Thread der ist wenige Monate alt war, auch da ging es um Fahrraddiebstahl auf einem Camping in Instrien (mutmasslich ebenfalls Medulin, bin aber nicht mehr sicher).

Irgendwie scheint da eine Bande unterwegs zu sein, die sich auf diesen Camping 'spezialisiert' hat und vor allem teure Bikes im Focus hat. :(
Also am besten in hochwertige Fahrradschlösser investieren oder nur alte, wertlose Bikes mitnehmen.
 
G

Gismohamm

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hallo Huberlinger

ich möchte das nicht bestreiten,ich kann dir aber sagen,ich bin ab 83 in rovinj,vorher in rabac,das in der alten zeit (jugo) keiner ,oder kaum einer gewagt hat etwas zu klauen,das war da sein ende ,wenn er erwischt wurde.
 

Huberlinger36

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Moin Burghardt,

da hast Du weitgehend Recht. Die entscheidenden Worte sind aber, "wenn er erwischt wurde".
Nun muss ich aber weiter einladen...
Gruß Huberlinger36
 

Friedhelm19

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hallo Huberlinger

ich möchte das nicht bestreiten,ich kann dir aber sagen,ich bin ab 83 in rovinj,vorher in rabac,das in der alten zeit (jugo) keiner ,oder kaum einer gewagt hat etwas zu klauen,das war da sein ende ,wenn er erwischt wurde.

Na ja,

in dieser guten alten Zeit (1979) hat man unser Zelt in Makarska komplett ausgeräumt - "natürlich waren es keine Einheimischen" - für so etwas wurden schon damals von der Polizei Kriminelle, die aus den Nachbarländern kommen verantwortlich gemacht.

Bezeichnenderweise ist uns in HR so etwas niemals wieder passiert, weil wir seit dieser negativen Erfahrung große unübersichtliche CPs meiden, denn solche kriminelle Handlungen passieren nur dort, wo Menschen sich anonym in der Masse bewegen können und das gilt für alle Länder.

Gruß Friedhelm
 

Oberfranke

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Hallo,
heute ist in Medulin wieder der Alttag eingetreten.
Keine Polizei weit und breit.
Ich muss aber gestehen, das wir ins Ausland nie unsere teuren Räder mitnehmen.
Die Gefahr ist mir zu groß das die Räder vom Träger abgenommen werden.
Unser Womo steht doch oft alleine rum.
Als unser "alten" heraus holen und gut ist es.
Oder wie bereits beschrieben, gute und teure Schlösser kaufen
Denn Mehraufwand schreckt ab, es muss schnell und einfach gehen

schönen Urlaub noch an alle
Gruß aus Medulin
Oberfranke
 

claus-juergen

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... denke, es waren keine Kroaten,
wie bei uns in D, ein Großteil von Straftaten wird von
unerwünschtem Zuwachs verübt...

hallo josef,

wie kannst du das behaupten? kennst du die täter?

es können sowohl kroaten als auch ausländer, einschließlich deutschsprachige gewesen sein. tatsache ist jedenfalls, daß in der hochsaison kriminelle an die kroatischen urlaubsorte reisen, um dort straftaten zu begehen. das war vor vielen jahren so und ist auch heute noch so. im gegensatz zum früheren jugoslawien kommt jetzt noch die sogenannte beschaffungskriminalität dazu. drogenabhängige klauen alles mögliche, um geld für den nächsten schuß zu haben.

vielleicht hat der ein oder andere schon mal auf die glasscherben der autoscheiben auf den parkplätzen der halbinsel kamenjak geachtet. die wenigsten dürften von steinschlägen stammen sondern von eingeworfenen scheiben. wer beim baden wertsachen im pkw (sichtbar) läßt, lädt gerade dazu ein, daß kriminelle sich diese dinge unter den nagel reißen.

zum thema "früher war alles besser" möchte ich erwähnen, daß gerade anfang der 90er jahre, als der krieg im lande schwelte, viele flüchtlinge in hotels der küste untergebracht waren. insbesondere 1993 und 1994 habe ich bei meinen urlaubsaufenthalten von geknackten pkw, aufgebrochenen fewo oder hotelzimmern erfahren. auch meine eltern wurden in lanterna opfer einer straftat.

fazit:

wo reich (in form von urlaubern) und arm zusammenkommen und der arme sich ohne mühe einen teil des reichtums holen kann, sinkt die hemmschwelle.

grüsse

jürgen
 

Huberlinger36

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Hallo Jürgen,
das hast Du wieder schön gesagt! Ich hoffe auf ein Treffen im Oktober. Morgen 4.00 Uhr take off...
Gruß Huberlinger und Co.
 

Huberlinger36

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Danke Hero,
wird schon schief gehen. Zumindestens die Reisewetteraussichten sind miserabel. Die gebuchten zwei Nächte in Kötschach-Mauthen stimmen mich auch nicht fröhlicher. Auch dort kein tolles Wetter für Plöcken-Wanderungen.

Egal, ich bin ab sofort offline und im Bett!

Man hört voneinander...
Gruß Huberlinger36
 

claus-juergen

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Hallo Jürgen,
das hast Du wieder schön gesagt! Ich hoffe auf ein Treffen im Oktober. Morgen 4.00 Uhr take off...
Gruß Huberlinger und Co.

hallo huberlinger,

meine angelika und ich wünschen euch eine gute reise. insbesondere der erste abschnitt von "südgrönland" bis in die südalpen zieht sich bei euch ja hin. ferner wünsche ich dir viel glück beim auffinden alter steine. ab ende september bin ich dir dabei ja behilflich.

grüsse

jürgen
 

Wildhase

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Hallo claus-Jürgen,

möchte absolut nichts behaupten, lediglich aus der Erfahrung heraus, jahrelanger Urlaub in Jugoslawien (jetzt Kroatien), hat geprägt.
Kroatische Freunde, auch Serben und Kontakt zur Polizei, ich habe mich sehr wohl gefühlt, ein kleiner Campingplatz in der Nähe von Zadar, es gab keine Diebstähle, selbst in den angrenzenden Campingplätzen, zumindest wurde nichts bekannt.
Falls ja, es wurde hart durchgegriffen, dies war auch bekannt, kann mir nicht vorstellen das jetzt unter Kroatien alles lasch gehandhabt wird.
Die einheimische Bevölkerung kennt die Handlungsweise und für mich sind deshalb Straftaten von Einheimischen fast nicht vorstellbar, bessere Menschen wie bei uns in D, tut mir leid, eben Erfahrung.
Sollte es Auswüchse geben, ist ganz einfach Handeln angesagt, auch unter Kroatien wurde mit Sicherheit nichts verlernt, denke man wird mit widrigen Situationen und Gegegenheiten besser fertig wie bei uns in D.
Ich persönlich fühle mich in Kroatien wesentlich sicherer wie in D, 20 Fahrräder geklaut in Kroatien, welches Geschrei, in D, tausende von Autos und noch viel mehr, die Verhältnismäßigkeit sehen.

Von mir kommt kein weiterer Kommentar, auch keine Stellungnahme, es stürzt sich alles auf unliebsame Darstellungen, meine Meinung und damit ist es gut.

Danke

Josef
 
D

diavolo rosso

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Hallo,

habe es heuer im Juni zweimal in einer Woche in Indije miterlebt.
Beim ersten mal waren es zwei teurere Mountainbikes, beim zweiten mal deren drei.
Mein direkter Platz-Nachbar kam mit seiner LG gerade (morgens um 1/2 4) von der Tolilette, als er drei Typen bemerkte, die je ein Rad über den Weg schoben. Durch sein Geschrei kamen die Täter zwar in Panik - einer ließ "sein" Bike fallen und liegen - die anderen Beiden jedoch entwischten mitsamt Bikes über den Strand.
Interessanterweise hatten mehrere Gäste am späten Nachmittag eine kleine Gruppe durch den Platz schlendern sehen. Es ist also ein Leichtes, die Lage nach diesen Bikes zu sondieren und dann Nachts mittels Bolzenschneider die Kabelschlösser abzuzwicken.

Mein sehr gutes Rad war am ersten Abend ebenfalls nur mit einem Seilschloss am Wohnwagen befestigt - jedoch direkt unter einer Laterne. Anscheinend haben die Diebe das direkte Licht gescheut.

Wie Oberfranke schreibt: nur wirklich gute gehärtete Stahlschlösser helfen.
Ganz offensichtlich gibt es einen guten Absatzmarkt für gebrauchte Mountainbikes.

Rennräder sind offensichtlich nicht gefragt!

Grüße
Klaus
 

Outdoordreams

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Mittlerweile gibt es von diversen Anbietern wie Abus, Trelock etc. Faltschlösser, die zusammengefaltet weniger Platz brauchen als ein Kabelschloss.

Die kosten mehr als die Kabelschlösser die es für wenig Geld in Baumärkten, beim Discounter etc. gibt, aber letztlich lohnt es sich m.E. schon, wenn man zwischen 30 und 80 Euro in ein vernünftiges Bügelschloss investiert.

Bügelschlösser gibt es schon zwischen 15 und 40 Euro.

Diebstahlsicher sind die dann auch nicht zu 100%, setzen aber potentiellen Dieben mehr Widerstand entgegen als die einfachen Kabelschlösser die man mit einem simplen Bolzenschneider 'knacken' kann und schrecken möglicherweise Diebe ab, verhindern aber auf jeden Fall einen Zugriff durch 'Gelgenheits'diebe.

Fahrraddiebstähle sind leider in vielen Ländern an der Tagesordnung und ich halte Kroatien auch vergleichsweise für 'sicher' was Diebstähle angeht.
Meinem Schwager wurde mal auf Rügen ein Rad geklaut - das MTB meines Mannes, das der Bruder sich für den Urlaub ausgeliehen hatte, da das eigene Bike kurz vor dem Urlaub einen Defekt hatte, der so schnell nicht repariert werden konnte. :(
Ziemlich ärgerliche Angelegenheit, da der Schaden letztlich nicht ihm sondern dem Bruder entstanden ist und die Beiden sich auf den Widerbeschaffungswert eines vergleichbaren Bikes einigten und (verständlicherweise) nicht auf den ehem. Neupreis des Bikes.
Aber so böse war mein Mann dann über das Abhandenkommen des Bikes nicht, denn über ein neues Bike hat er sich natürlich gefreut, auch wenn er dafür 'drauflegen' musste.

Einer Kollegin wurden in Italien 2 E-Bikes vom Träger des Wohnmobils geklaut bei einer Pause auf der Raststätte.

Jeweils waren die Räder nur mit dem Schloss des Radträgers gesichert und die sind von geübten Dieben wohl ziemlich schnell zu knacken.

Wir sind inzwischen dazu übergegangen unsere Räder auch während der Fahrt noch zusätzlich zu sichern (wegen der Pausen die man ja nicht direkt am Fahrzeug verbringt), auf dem Campingplatz sowieso.

Grüsse Kate
 

baskafan

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so ändern sich auch in kroatien die zeiten,ich und einige von euch kennen sicher noch die zeiten,da bekam man einen verlorenen hosenknopf zurück.

Ich habe in alten Jugo-Zeiten 1963 selbst folgendes erlebt. Mein Schwager (damals noch nicht) und sein Freund hatten beim Baden im freien Gelände bei Punat (Krk) zwischen den Felsen eine damals sündteure Kamera (Spielgelreflex) liegen gelassen und waren ganz unglücklich über diesen Verlust.

Nach 2 Tagen kam ein ein einheimischer Junge auf ihn zugestürmt und fragte (radebrechte) ob ihm diese Kamera gehöre. Er hatte zufällig die beiden beim schwimmen beobachtet und dann den Apparat gefunden. 2 Tage hatte er gesucht bis er endlich die beiden wiedergesehen hat.

Photos wie dieses wären für immer verloren gewesen:


196_3Krk.jpg
 
D

diavolo rosso

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Hallo Hannes,

Danke für diese positiven Worte.

Wenn wir alle ehrlich zu uns sind, dann sind Jedem von uns schon solche Begegnungen widerfahren - in jedem Urlaubsland. Mir ist bewusst, wie ehrlich und hilfsbereit die Einheimischen wirklich sind - besonders wenn man ein paar Kilometer hinter den Strand kommt.

Ist das nicht viel mehr wert??

liebe Grüße
Klaus
 
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