M
Marius
Guest
AW: das Frühlings- Forumstreffen in Ostbayern
Danke für die tollen Bildberichte, wie gewohnt habe ich selbst keine Bilder bei zu steuern. Ich vergesse schlicht aufs Fotografieren, ich muss mich nämlich immer aufs Denken konzentrieren, um dann etwas Kluges oder Dummes sagen zu können.
Die Berichte über das Schneetreiben auf den Anfahrtswegen kann ich leider nicht nachvollziehen, ich hatte strahlenden Sonnenschein bei der Anfahrt und strahlenden Sonnenschein bei der Heimfahrt, man muss seine Reisen halt gut planen, dann klappt's auch mit dem Wetter! ;-)
Ich kam also Freitag Abend um etwa 21 Uhr wohl gelaunt und guter Dinge im Hotel an und wartete auf Frank, der auch noch freitags anreisen wollte. Ich wartete und wartete. Dann ging ich in die Gaststube bis man mich höflich darüber informierte, dass man nun doch gerne einmal schließen würde und die Bedächtigkeit meines Getränkekonsums keinerlei Anlass bieten würde, noch länger offen zu halten. Also ging ich wieder ins Zimmer und wartete weiter. Und wartete. Frank kam dann um etwa 3 Uhr morgens und wir konnten endlich mit dem Bier trinken beginnen. Frank musste aufgrund geschlossener Tankstellen den Six-Pack Heineken aus einem unüberdachten Lager neben einem Tengelmann klauen und zerriss sich beim Überspringen des Zaunes sogar die Hose, hahaha, das sah lustig aus, als er mit nur einem Hosenbein vor mir stand!
Am nächsten "Morgen" ging's also direkt zum Mittagessen, wo Peter (Held) und Barbara schon da waren, es gab leckeren Pangasius und ein Gedicht von Eispalatschinken. Nach und nach kamen auch die anderen, die Wallberglers, die Tasaleras und der Bierdieb.
Helmut hat mir ein (leicht verspätetes) Weihnachtsgeschenk mitgebracht, das hebe ich mir für einen besonders feierlichen Anlass auf, wenn ich eine Frau mit einem guten Tropfen beeindrucken will. Oder - seien wir ehrlich - wenn ich sie betrunken machen will, damit sie sich mir hingibt.
Christl hat mir doch tatsächlich Vergissmeinnicht besorgt, die umgehend über Funk ihre Reise in ein anderes Land antraten und auch dort Freude bereiteten. Man hält mich jetzt für sehr romantisch und will mir als Belohnung fürderhin alle meine sexuellen Wünsche erfüllen.
Wir traten dann die Reise ins nahe Burghausen an, ein wunderschöner, malerischer Ort im Herzen der Steiermark. Dort warteten schon das Tasalera-Kind, die Willi-Bären und die Zillertaler-Schürzenjäger-Familie. Zuletzt traf dann auch die Münchner Schickeria in Form von Filips Familie ein.
Ich freute mich sehr wieder mal mit jemandem kroatisch sprechen zu können, also erkor ich Filips Frau zu meinem Opfer und quasselte drauf los, ich fand sie toll, so hübsch und lieb lächelnd, wie sie mich da so reden ließ... Nach einigen Minuten klärte mich Filip dann auf, dass sie eigentlich kein Kroatisch spricht.
Filips Tochter Natalie verriet mir später noch ein Geheimnis, sie hatte in der Nacht zuvor einen "ganz doofen Traum", den sie mir dann aber doch ins Ohr flüsterte. Dann teilte sie ihr Essen mit mir. So sollten alle Frauen sein.
Das Abendessen war jedenfalls super, danach ging es nochmals ins Hotel, wo wir wiederum bis zur Sperrstunde in netter Runde beisammen waren. Am sonntäglichen Ausflug konnte ich wegen der weiten Heimreise leider nciht mehr teilnehmen, aber man sieht sich ja bald wieder.
Das nächste Treffen gibt's übrigens bei mir in Medulin. Details folgen noch. Ich hoffe dann mal auf rege Teilnahme. Eine Umfrage zum Termin werde ich noch einstellen.
Danke für die tollen Bildberichte, wie gewohnt habe ich selbst keine Bilder bei zu steuern. Ich vergesse schlicht aufs Fotografieren, ich muss mich nämlich immer aufs Denken konzentrieren, um dann etwas Kluges oder Dummes sagen zu können.
Die Berichte über das Schneetreiben auf den Anfahrtswegen kann ich leider nicht nachvollziehen, ich hatte strahlenden Sonnenschein bei der Anfahrt und strahlenden Sonnenschein bei der Heimfahrt, man muss seine Reisen halt gut planen, dann klappt's auch mit dem Wetter! ;-)
Ich kam also Freitag Abend um etwa 21 Uhr wohl gelaunt und guter Dinge im Hotel an und wartete auf Frank, der auch noch freitags anreisen wollte. Ich wartete und wartete. Dann ging ich in die Gaststube bis man mich höflich darüber informierte, dass man nun doch gerne einmal schließen würde und die Bedächtigkeit meines Getränkekonsums keinerlei Anlass bieten würde, noch länger offen zu halten. Also ging ich wieder ins Zimmer und wartete weiter. Und wartete. Frank kam dann um etwa 3 Uhr morgens und wir konnten endlich mit dem Bier trinken beginnen. Frank musste aufgrund geschlossener Tankstellen den Six-Pack Heineken aus einem unüberdachten Lager neben einem Tengelmann klauen und zerriss sich beim Überspringen des Zaunes sogar die Hose, hahaha, das sah lustig aus, als er mit nur einem Hosenbein vor mir stand!
Am nächsten "Morgen" ging's also direkt zum Mittagessen, wo Peter (Held) und Barbara schon da waren, es gab leckeren Pangasius und ein Gedicht von Eispalatschinken. Nach und nach kamen auch die anderen, die Wallberglers, die Tasaleras und der Bierdieb.
Helmut hat mir ein (leicht verspätetes) Weihnachtsgeschenk mitgebracht, das hebe ich mir für einen besonders feierlichen Anlass auf, wenn ich eine Frau mit einem guten Tropfen beeindrucken will. Oder - seien wir ehrlich - wenn ich sie betrunken machen will, damit sie sich mir hingibt.
Christl hat mir doch tatsächlich Vergissmeinnicht besorgt, die umgehend über Funk ihre Reise in ein anderes Land antraten und auch dort Freude bereiteten. Man hält mich jetzt für sehr romantisch und will mir als Belohnung fürderhin alle meine sexuellen Wünsche erfüllen.
Wir traten dann die Reise ins nahe Burghausen an, ein wunderschöner, malerischer Ort im Herzen der Steiermark. Dort warteten schon das Tasalera-Kind, die Willi-Bären und die Zillertaler-Schürzenjäger-Familie. Zuletzt traf dann auch die Münchner Schickeria in Form von Filips Familie ein.
Ich freute mich sehr wieder mal mit jemandem kroatisch sprechen zu können, also erkor ich Filips Frau zu meinem Opfer und quasselte drauf los, ich fand sie toll, so hübsch und lieb lächelnd, wie sie mich da so reden ließ... Nach einigen Minuten klärte mich Filip dann auf, dass sie eigentlich kein Kroatisch spricht.
Filips Tochter Natalie verriet mir später noch ein Geheimnis, sie hatte in der Nacht zuvor einen "ganz doofen Traum", den sie mir dann aber doch ins Ohr flüsterte. Dann teilte sie ihr Essen mit mir. So sollten alle Frauen sein.
Das Abendessen war jedenfalls super, danach ging es nochmals ins Hotel, wo wir wiederum bis zur Sperrstunde in netter Runde beisammen waren. Am sonntäglichen Ausflug konnte ich wegen der weiten Heimreise leider nciht mehr teilnehmen, aber man sieht sich ja bald wieder.
Das nächste Treffen gibt's übrigens bei mir in Medulin. Details folgen noch. Ich hoffe dann mal auf rege Teilnahme. Eine Umfrage zum Termin werde ich noch einstellen.