Das macht nachdenklich

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nihil-est

Guest
Ich esse ja gerne und natürlich auch viel. Gut sollte es aber schon sein.

Pünktlich zur Grünen Woche, Berlin, 2013 wurde dieser nett gemachte Film veröffentlicht. Da dieser eine Allgemeingültigkeit hat würde es mich freuen wenn dieser hier eine gewisse Beachtung findet.
Danke!

 

tosca

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Südbaden
Traurig aber wahr - bei "billig" schalten viele ihr Gewissen aus......
 

Krista

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Ja oder sie haben gar kein Gewissen und schauen nur auf ihren Geldbeutel.
Es ist eine Schande!
 
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AlterNeuer

Guest
Ja oder sie haben gar kein Gewissen und schauen nur auf ihren Geldbeutel.
Es ist eine Schande!
Gewissen hin, Gewissen her!
Es soll ja auch Leute geben, die wirklich mit jedem Cent sparen müssen.

"Die deutschen Tafeln unterstützen regelmäßig ca. 1,5 Millionen bedürftige Personen, davon

  • 30% Kinder und Jugendliche,
  • 53% Erwachsene im erwerbsfähigen Alter (v.a. ALG-II- bzw. Sozialgeld-Empfänger, Spätaussiedler und Migranten)
  • 17% Rentner."
http://www.tafel.de/die-tafeln/zahlen-fakten.html
 
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Marius

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nihil-est

Guest
Hallo @AlterNeuer ,

vorab, es freut mich mit meinem Beitrag hier Resonanz zu erhalten.

Doch, mit " Gewissen " hat es mehr zu tun als mit dem Cent.
Natürlich sind viele Menschen fern der Sonnenseite des Lebens, klar.
Im Kleinen geht es doch schon los. Ich hab natürlich, obwohl Grossstadt, nen recht grossen Garten. Auf einem Teil baue ich selber Obst&Gemüse an. Da ernte ich so viel, wir kleene Familie könnten das gar nicht verputzen wie man so schön sagt. Ergo sind wir recht freigiebig und verschenken übern Gartenzaun was zuviel ist.

Selbst gratis lehnt man Kürbis oder Einlegegurken ab. Tomaten hingegen sind willkommen. Gemerkt worauf ich raus möchte?

Klar, nicht alle haben einen eigenen Garten wie wir. Viele aber einen Balkon - alle aber Fensterbänke!
Ich persönlich wage es zu bezweifeln das auf 1 Millionen Fensterbänken Petersilie wächst. 19 Cent für Samen ersparen für ganzjährige frische Petersilie - aber ein paar Mal pro Jahr für 1,99€/Bund ( alternativ getrocknet im Tüterl ) zahlen. Auf Fensterbänken kann vieles frisch wachsen was man sich eben nicht bei der Tafel abholen müsste - oder teuer kaufen - wenn man nur wollte. Am Willen fehlt es eher als am Cent.......daher sehr wohl Gewissensfrage.

Fern ab der monetären Debatte. Ich bin mir recht sicher meine Kürbisse würden eine grössere Nachfrage haben gäbe es doch nur ein Fixtütchen für Kürbis. Kürbis können viele einfach nicht mit umgehen, ähnlich Mangold ( dann doch lieber rechteckigen Spinat mit Blupp drinne ). Kochen an sich ist schlichtweg verlernt worden bei vielen.

Daher hier ein Schwank aus meinem Leben, Wochenmarkt im Stadtteil.
( Würde auch passen zur Rubrik " Humor " wär´s nicht so traurig )
Die Generation der " lila Kühe malenden Kinder " ist unterdessen Elterngeneration! Nicht nur ich reden also von " Porsche-Cayenne-Müttern " und eben den " Warhammer-Vätern ".
Mutter mit Kind also auf dem Wochenmarkt beim Bauernstand: " Von dem Salat da für 3 Personen "
Bauer: " Salat? Der Salat ist aber hier in der Ecke "
Mutter: " Nein, den Salat hier vorne "
Bauer: " Da ist Kohl "
Mutter: " Doch, den Blattsalat hier hätte ich gerne "
Bauer: " Blattsalat? Ich komm mal rum "
Mutter: " Sehen Sie, ne ganze Kiste voll Blattsalat "
Bauer ( grinsend ) : " Das ist Spinat "
Mutter: " Dann nehm ich doch lieber den Eisbergsalat von da drüben "

Gruss
 
A

AlterNeuer

Guest
@nihil-est,

Diese Auswüchse sind nun mal der Segen der Globalisierung. Es beginnt ja schon damit, dass 1kg Bananen trotz Transport über tausende Kilometer billiger sind, als 1kg Äpfel. Mit 1000 anderen Dingen ist das ähnlich. Wir leben nun mal auf Kosten der anderen 90%.
Diese Dinge spricht Jean Ziegler schon lange an. Ändern tut sich nichts.
Tut mir Leid, aber das ist ja schon wieder grosse Politik und die will ja hier sowiso niemand.

Gruß
AlterNeuer
 
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nihil-est

Guest
Hallo @AlterNeuer ,

grundsätzlich bedarf es da gar nicht der Bananen. Hier liegen mangels Nachfrage die Äpfel als Fallobst rum während im Supermarkt Äpfel aus Chile zu 1,99€/Kg sich reger Kundennachfrage erfreuen.
Einen Teil meiner Bohnen wollte auch niemand.....Bohnen aus Kenia!!!! zeitgleich im Supermarkt werden gekauft für teuer Geld. Bohnen im Aquarium ( also Glas ) nicht minder.

Lorbeer habe ich mehrfach hier im Garten versucht anzubauen, erfolglos. Zu kalt im Winter, geht ein. Den nehme ich immer aus Kroatien mit:):):):), wächst da wie Unkraut. Brauch ich also hier nicht erst teuer kaufen.

" Ändern tut sich nichts " ( Zitat ), klasse Steilvorlage!!!! Danke dafür, ausdrücklich.
Mit jedem der etwas ändert wächst die Zahl derer die etwas geändert haben.


Gruss
 

Malin

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@nihil: Also ich würde dir Äpfel, Bohnen, Kürbis etc. dankend abnehmen ;) Wobei, Äpfel haben wir selbst. Vielleicht sind sich manche ja zu stolz um sowas vom Nachbarn zu "erbetteln"/anzunehmen, keine Ahnung. Bei uns wird da schon lange getauscht, die eine Nachbarin stellt Kisten mit Zwetschgen raus, der andere reicht Salat über den Zaun, die kleine süße von nebenan schenkt mir immer selbst gemachtes Ketchup von ihren Tomaten etc. etc. Bei mir sind Chilis und Paprika beliebt, aber da bin ich geizig, brauche ich ja auch noch im Winter und beides kann man für Saucen gut einfrieren. Kräuter, Beeren, irgendwie hat es sogar Bärlauch in meinen Garten geschafft, wächst wie Unkraut ;)

PS: Der Loorbeer wächst bei uns in einem großen Eimer und darf im Flur überwintern, wird jedes Jahr schön zurechtgestutzt um nicht zu groß zu werden, die Feigen ebenso (auch wenn die Violetta angeblich winterfest ist, dem traue ich nicht). Loorbeer ist wirklich eine tolle Pflanze, in die ich mich schon als Kind in Kroatien verliebt habe, der Duft auf der Katarineninsel ist bezaubernd. Ansonsten wünsche ich dir für die Zukunft Nachbarn, welche frisches Gemüse aus dem Garten zu schätzen wissen. Irgendwie schon unverständlich, vielleicht schmeckt es nur mit Pestiziden? :D

@Video: Nicht dass ich es für ausgeschlossen halte, gut möglich dass einige Leute so reagieren. Bin dennoch skeptisch, da der "Film" ja auch von einem kommerziellen Unternehmen stammt und er von einer Werbefirma gedreht und vermutlich auch geschnitten wurde. Man weiß auch nicht ob die begeisterten Käufer nicht zu einer der beteiligten Firmen gehören, im Grunde bleibt es Werbung für Biolebensmittel und fairen Handel (was ja an sich gut ist :) ). Nur ist auch die Biobranche nicht heilig und am Ende will jeder Profit. Soo übertrieben günstig finde ich unsere Lebensmittel nun auch nicht mehr, die letzten Jahre sind die Preise schon schön gestiegen, was an der Qualität nichts änderte.
 
N

nihil-est

Guest
Hallo @Malin ,

Kurz zum Video. Natürlich ist dies geschnitten. Ganz unabhängig, stimmt, ist es auch nicht entstanden. Das sei gesagt auch wenn ein Ministerium den Film förderte.
Ich jedoch bin mir sicher, geschnitten, würde man ein Filmchen auch in Zagreb, London, Brüssel usw identisch drehen können.
Selbst beim Stichwort " Kinderarbeit " würden Kunden zugreifen so der Preis nur stimmt. Sorry, eine Schmerzgrenze welche ich nicht zu überschreiten gewillt bin.
Andere " Schmerzgrenzen ", nehmen wir Arbeitsschutz oder Mindestlohn, mögen von mir aus am persönlichen Geldbeutel liegen.

Nun zum Thema " Gartenzaun ". Klasse finde ich das ( bei euch ) getauscht wird. Nicht minder das Du auch mein Angebot annehmen würdest. Also beispielsweise meine Kürbisse überhaupt annehmen würdest.
In meinen Augen sollte dies ( nachbarschaftlich gesehen ) sogar Regelfall sein.

OK, so gesehen hab ich simpel nur Pech mit den Nachbarn.......und jede Menge Kürbisse. Andersrum, in der näheren Nachbarschaft baut niemand im Garten was an. Golfplatzrasen. Da ist keener welcher mir was anbieten könnte.

Was nu machen mit den Kürbissen??? Die hatte ich ja hier.
Da nur eene Querstrasse weiter die örtliche " Tafel " ist, so mein Irrglaube, bringste die einfach mit dem Kurzen dahin.
Mit sogar " Gärtnerstolz " gewogen, das Prachtexemplar hatte 6 Kilo. Zusätzlich 3 kleenere (Ess-)kürbisse mitgeschleppt.
Tja, für mich unerwartet, wollte man dortig nicht.:(
Vielleicht durfte man dortig auch meine/unsere Kürbisse gar nicht annehmen.....ich habe es nicht ergründet.

Kroatien. Da wiederhole ich mich gerne. Bei unseren langjährigen Gastgebern wächst ein Lorbeer. Klar nehmen wir von dort auch Lorbeerblätter mit. Uns geht es doch gar nicht darum unterm Strich 99Cent gespart zu haben - so man nur die monetäre Seite sieht.
Gestrig noch haben wir kroatischen Lorbeer in die Einlegegurken aus dem Garten gegeben und auch die Hühnersuppe wurde mit diesen Lorbeerblättern gekocht. An " gesparte " 99 Cent haben wir nicht gedacht dabei........aber an Kroatien 2015 ;););)


Gruss
 
M

Marius

Guest
So gehoert sich das, alles was im eigenen Garten waechst, muss unter die Leute. :)

Was die Tafel angeht, ich vermute, die haben halt klare Anforderungen, was sie brauchen und was sie verwerten KOENNEN und meistens wissen sie auch, wo sie das herbekommen und wer die Lieferanten sind. Das hat also wohl logistische Gruende, denn die koennen sich ja nicht darauf verlassen, dass jemand zufaelliger Weise Tomaten und Gurken vorbei bringt, und so wird es auch mit dem Kuerbis sein, denke ich mal, so als Nicht-Tafel-Betreiber.
 
A

AlterNeuer

Guest
Ein Beitrag vom Handelsblatt zum Thema:
"Obst, Gemüse, Vollkornprodukte - alles frisch und vielleicht auch noch Bio. Das gehört zu einer gesunden Ernährungsweise. Doch die kann sich nicht jeder leisten. Untersuchungen zeigen immer wieder, dass sich Menschen mit niedrigem Einkommen und niedrigem Bildungsstand schlechter ernähren."
http://www.handelsblatt.com/technol...hrung-ist-eine-frage-des-geldes/10835178.html
Das bestätigt doch weitestgehend das zuvor von mir Geschriebene.

Gruß
AlterNeuer
 

Malin

erfahrenes Mitglied
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Schon klar nihil-est, für mich ist das auch eine Grenze (will jetzt gar nicht alle meine Grenzen aufzählen, sonst wird noch ein Wetbewerb daraus) und eigentlich nicht tolerierbar. Das "eigentlich" nur, weil ich nicht zu hundert Prozent alles kontrollieren kann und ich auch Technik benutze, die Rohstoffe benötigt (seltene Erden) etc., ich habe noch keinen GEPA Fernseher, Handy (ok, ich benutze gar keines), Bildschirme etc. entdeckt und vermutlich kann ich nicht auf alles unsoziale verzichten, auch wenn ich es versuche. Insofern ist es egal, ob der Spot auch kommerzielle Interessen verfolgt, das Ziel ist ja nicht verkehrt. Nur brandmarkt es auch irgendwie alle, die kein Fairtrade Zeichen verwenden, nachprüfen kann man es nirgends.

Mir geht es natürlich auch nicht um das Sparen beim Anbau von Obst, Gemüse, Beeren und co, ich habs halt so gelernt und mir schmeckt es besser (vor allem sind unsere Äpfel nicht so übertrieben süß und wirklich zu hundert Prozent ungespritzt). Die Äpfel könnte ich höchstens per eBay verkaufen, würde sich sicherlich wer finden. An irgendeinen normalen Handel eher nicht, dazu sehen sie nicht schön genug aus ;) Mit dem Lorbeer wollte ich dir nur sagen, dass es allgemein eine sehr dankbare Pflanze ist, solange man sie nicht erfrieren lässt.

Bezüglich Tafel sehe ich es wie Marius, eventuell spielt auch die Lebensmittelsicherheit eine Rolle, Selbstangebautes unterliegt halt keiner Prüfung, Norm, was weiß ich^^ Ich würde mal ne Zeitungsannounce einstellen, wenn die Nachbarn es nicht wollen, dann freut sich vielleicht jemand anderes.

Gruß Malin
 
M

Marius

Guest
Das muss dich nicht nachdenklich machen, es ist ein lustiger Beitrag, aber du nimmst die Story doch nicht für bare Münze, oder? :)
 
A

AlterNeuer

Guest
Doch Marius!
Und zwar weil ich sowohl in Kroatien* als auch in D schon die gleichen Beobachtungen gemacht habe, die mit Sicherheit zu ähnlichen Ergebnissen führen. Es hat wahrscheinlich nur noch niemand analysiert.
Übrigens habe ich mich auch schon selbst bei diesem Verhalten ertappt. Du etwa nicht?;)

Gruß
AlterNeuer

*In einer Strandkneipe setzte ich mich vergangenes Jahr mal an einen Tisch, an welchem bereits ein jüngerer Mann saß. Er hatte sein Smartphone in der Hand und schrieb wahrscheinlich gerade über WhatsApp. Ob er meine Frage, dass ich mich mit an den Tisch setzen darf, überhaupt registriert hat, weiss ich bis heute nicht. Jedenfalls bestellte er irgendwann eine Portion Spaghetti. Unablässig griente er während er wartete sein High-Techgerät an und tippte immer wieder. Ich war für ihn wahrscheinlich Hustensaft, aber sicher noch nicht einmal das.
Dann kam sein Essen. Smartphone weglegen - Fehlanzeige!!! Er hat an den paar Spaghetti mit Sicherheit 1/2 Std. gekaut. Die letzten waren garantiert kalt.
 
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nihil-est

Guest
@AlterNeuer ,

ja, die Unsitte mit den Daddelgeräten. Überall, also auch in guten Restaurants beim Speisen, diese Daddelei.
Natürlich belustigt das, jedoch stört doch eher ungemein das Umfeld. Mir wär´s einfach nur peinlich womit ich mehr als nur den Esstisch meine.

Gruss
 

teleskopix

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Hmm, zu: Warum ein Top-Restaurant in New York schlechte Reviews bekommt
das ist bei uns nicht viel anders, da kommt der Ober und fragt, die Gäste lesen aber weiter auf dem Schmartfon und antworten nicht. Dann wird telefoniert, da Geräuschgrundpegel aber schon nicht leise ist, wird ins Telefon reingebrüllt.
Ich finde solch ein Verhalten sehr unhöflich, da war da noch das alte Sprichwort: Höflichkeit ist eine Zier, nur weiter kommt man ohne ihr


Es wird Zeit, das eine paar Gastronomen, als Grundsatz für Ihre Restaurant ausgeben, "Nur mit ausgeschaltetem Smartphone willkommen".
Man kann dann das Essen besser genießen, es ist ruhiger und es klappt alles ggf. sogar schneller.


Gut zugegeben, ich zücke nach dem Essen schon mal mein Schmartphone um nachzusehen welchen Geocache ich als nächstes mache, oder wo man jetzt noch eine kleine Wanderung/Verdauungsspaziergang, aber das könnte ich auch auf einer Bank vor dem Lokal. Ist halt angenehmer, es noch bei eine Cafe/Bier etc. zu tun und mit der Ehefrau abzustimmen was man jetzt macht. Nur brauch ich dazu weder WLAN noch Telefon, ich könnte es auch mit meinem HandGPS-Gerät machen, das Schmartfon kann halt inzwischen alles.

Grüße
 
A

AlterNeuer

Guest
Es wird Zeit, das eine paar Gastronomen, als Grundsatz für Ihre Restaurant ausgeben, "Nur mit ausgeschaltetem Smartphone willkommen".
Man kann dann das Essen besser genießen, es ist ruhiger und es klappt alles ggf. sogar schneller.
[/QUOTE]

Tja, das wird natürlich gerade in unserem Urlaubsland eher schlecht funktionieren.
Die Gastronomen ködern doch eher ihre Gäste mit einem kostenfreien WLAN-Zugang.
So lange es in den Touristengebieten nicht mehr Hotspots und Camps mit kostenfreiem WLAN gibt, wird sich daran wohl kaum etwas ändern.

Gruß
AlterNeuer
 
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