Diese Diskussion führt jetzt in die Sackgasse.
Denn bei tiefgründiger Betrachtung haben alle Schreckensworte unserer
Sprache wie "Barbarei, Krieg, Umweltzerstörung", etc. einen gemeinsamen Nenner. Und das ist der Mensch, wir selbst.
Bis hin zurück zu den "Jägern und Sammlern", also seitdem es "Werkzeuge gibt", giert der Mensch nach Besitz und ist dabei bis zum heutigen Tag in seinen Phantasien, die Grausamkeit der eingesetzten Mittel zu toppen, noch nicht am Ende.
Es ist gut, dass Humanisten versuchen, wenigstens die Wunden der "allerjüngsten Vergangenheit" zu lecken, aber mehr, als über unsere
Ängste und Visionen zu schreiben kann man dabei nicht tun....
So gesehen ist dieser thread fachlich noch längst nicht am Ende, die Emotionen sollten dabei aber draussen bleiben.