S
susanne
Guest
Elebnis-Gastronomie...
„oder auf welche Art und Weise man eine Tischdecke -noch- benutzen kann.....“
Nachdem wir mit Hunger im Bauch wieder von unserer Entdeckungstour aus Motovun ins Ausgangsstädtchen Vrsar zurückgekehrt waren, suchten wir nach einer Imbissgelegenheit, was für Ende Dezember jedoch gar nicht so einfach war und wir mussten das Restaurant nehmen, was schließlich geöffnet hatte. –
Alle wollten nur eine Kleinigkeit um bis zum Abend über die Runden zu kommen. Mutti fragte nach Kuchen und bestellte einen Apfelstrudel. Burki und ich eine Fischsuppe und mein Bruder und Carsten ein Omelette.
Alles dauerte ziemlich lange und ich schaute der nicht gerade gepflegten Bedienung nach, wie sie einem kleinen Jungen eine verschmutzte Tischdecke in der Toilette zum Händetrocknen reichte und dann damit anschließend das Besteck der Tische polierte.
Ihr ständiges Husten und Spucken in die Hände auf die sie auch noch den im Konzum gekauften Strudel meiner Mutter legte, um ihn dann mit ihren Fingern auf den Teller zu drapieren, führte dazu, daß meine Mutti allein davon schon Pickel um die Mundregion bekam.
Etliche Zeit später kam die „Fischuppe“. Ich sagte noch: „Burki pass auf, die ist so heiß“, und Burki sagte, Jung es wird heiß gegessen. –Und im nächsten Moment hatte er sich den kompletten Gaumen verbrannt und fluchte vor sich hin.....
Das Omelette konnte auch erst nachdem die Eier im Konzum besorgt worden waren, zubereitet werden und kam im „schlüpfrigen“ Zustand auf den Tisch. Carsten musste es zuklappen, damit er den Glibber nicht sah. Der Gedanke an Eier ließ ihn noch Tage später in Ekel verfallen.
Wir verließen das Restaurant mit den Worten:....“Auf Wiedersehen und bis zum nächsten Mal“ Darauf die „nette“ Bedienung: Oh, hat es ihnen gefallen! Freut mich, wenn sie wiederkommen.
Carsten: .....“das war nur ein Scherz, Madame“!
(Felix, 14 Jahre)
„oder auf welche Art und Weise man eine Tischdecke -noch- benutzen kann.....“
Nachdem wir mit Hunger im Bauch wieder von unserer Entdeckungstour aus Motovun ins Ausgangsstädtchen Vrsar zurückgekehrt waren, suchten wir nach einer Imbissgelegenheit, was für Ende Dezember jedoch gar nicht so einfach war und wir mussten das Restaurant nehmen, was schließlich geöffnet hatte. –
Alle wollten nur eine Kleinigkeit um bis zum Abend über die Runden zu kommen. Mutti fragte nach Kuchen und bestellte einen Apfelstrudel. Burki und ich eine Fischsuppe und mein Bruder und Carsten ein Omelette.
Alles dauerte ziemlich lange und ich schaute der nicht gerade gepflegten Bedienung nach, wie sie einem kleinen Jungen eine verschmutzte Tischdecke in der Toilette zum Händetrocknen reichte und dann damit anschließend das Besteck der Tische polierte.
Ihr ständiges Husten und Spucken in die Hände auf die sie auch noch den im Konzum gekauften Strudel meiner Mutter legte, um ihn dann mit ihren Fingern auf den Teller zu drapieren, führte dazu, daß meine Mutti allein davon schon Pickel um die Mundregion bekam.
Etliche Zeit später kam die „Fischuppe“. Ich sagte noch: „Burki pass auf, die ist so heiß“, und Burki sagte, Jung es wird heiß gegessen. –Und im nächsten Moment hatte er sich den kompletten Gaumen verbrannt und fluchte vor sich hin.....
Das Omelette konnte auch erst nachdem die Eier im Konzum besorgt worden waren, zubereitet werden und kam im „schlüpfrigen“ Zustand auf den Tisch. Carsten musste es zuklappen, damit er den Glibber nicht sah. Der Gedanke an Eier ließ ihn noch Tage später in Ekel verfallen.
Wir verließen das Restaurant mit den Worten:....“Auf Wiedersehen und bis zum nächsten Mal“ Darauf die „nette“ Bedienung: Oh, hat es ihnen gefallen! Freut mich, wenn sie wiederkommen.
Carsten: .....“das war nur ein Scherz, Madame“!
(Felix, 14 Jahre)