AW: Kap Kamenjak - Zustand der Fahrwege
Marius, es liegt einfach daran, dass es jährlich mehr Touristen werden, vorallem Tagesgäste die nicht nur aus den Nachbarorten zu den Stränden strömen sondern auch von weiter weg, Porec, Rovinij, sonstwoher u. wenn man den Ort ein wenig kennt, dann ist er für diesen Andrang überlastet. Es gehört ein Parkplatz am Ortseingang für die Tagesgäste her. Es sind max. 300 m. bis zum Zentrum u. die kann man doch wohl jedem zumuten der Premantura anschauen möchte.
Das größte Camp, Stupice, liegt ganz am Ende des Ortes, Richtung Kap u. alle die mit ihrem Gefährt dorthin wollen müssen durch das Zentrum. Zudem ist enorm gebaut worden, Appartementblocks auch alle kurz vor Stupice. Ich meine, ich kann nicht endlos Baugenehmigungen erteilen u. dann an der Verkehrssituation im Ort nichts ändern. Natürlich ist es auch eine Sache der Organisation. Es sind weder Schilder aufgestellt die auf die Umgehung zum Kap hinweisen, noch werden in Stoßzeiten mehr Zahlstellen zur Verfügung gestellt, was ja wohl ein leichtes wäre, u. somit stehen die Kolonnen halt bis ins Dorf oder an die Hauptstraße, Urlauber haben ja schließlich Zeit u. das bisschen Abgas bringt auch keinen um, schon gar keinen abgehärteten Premanturaner.
Es ist eine Sache der Logistik u. ganz offensichtlich gibts die nicht.
Am Ortseingang ist bereits ein Parkplatz u. genügend Platz diesen zu erweitern u. das stürzt das Land sicher nicht in Schulden, es wäre aber schon mal eine Riesenerleichterung.
Ref. Verletzung d. Quallen stimme ich Jürgen voll zu. Nicht jeder steckt das so leicht weg. Mich hat mal eine eher kl. Qualle am Oberarm verätzt, ich dachte ich hätte einen Megastromstoß abgekriegt, es tat höllisch weh. Man weiß ja nicht, ob die Frau von mehreren Quallen verletzt wurde u. da kann dann der Kreislauf schon Probleme machen, spez. wenn man vll noch and. gesundh. Probleme hat, Blutdruck, Zucker etc.
Und Lutz, deine Aussage der soll halt im "sicheren Deutschland" bleiben! ist einfach nur arrogant. Kroatien boomt weil es den Tourismus hat u. viele ehemalige Gastarbeiter wieder heimkehren u. das Baugewerbe ankurbeln.