Wie derzeit zu lesen war, sollen diverse kroatische Banken beim Abheben von Geld am Automaten eine Abrechnung in der Landeswährung Kuna nicht mehr anbieten, wenn man über 1.000 Kuna abhebt.
Dass eine solche Kuna-Abrechnung einen wesentlich günstigeren Kurs (derzeit ca. 7,4) bietet als eine Abrechnung in Euro (Kurs dann ca. 6,7), war bekannt. Durch die Abrechnung in der kroatischen Währung erreicht man, dass erst die eigene Hausbank in Deutschland eine Umrechnung durchführt, was günstiger kommt.
Je nach Region kann man beim Bargeldtausch in Wechselstuben oder Banken teilweise schlechte Kurse erwischen, was im Großen und Ganzen nur Zeit und Geld kostet und Ärger verursacht.
Also konnte man inmitten seines Urlaubs einige höhere Beträge (z. B. 3.500 Kuna) bei Banken abheben und hatte somit einen Vorteil. Höhere Beträge wählte man deswegen, weil bei vielen Heimatbanken das Abheben jedesmal ein paar Euro an Gebühren kostete. Bei kleinen Beträgen und somit häufigerem Abheben ging dadurch also der Vorteil verloren.
Nun sollen aber Banken wie die Erste Bank, die Zagrebačka Banka oder die Istarska Banka bei Abhebungen über 1.000 Kuna eine Abrechnung in der Landeswährung nicht mehr anbieten, was aufgrund des schlechteren Kurses beim Abheben von 2.000 Kuna schnell über 20 € Verlust ausmacht.
Wer das bestätigen kann, in Kroatien ähnliche Erfahrungen macht, dies widerlegen kann oder Informationen hat, welche Banken es ebenfalls betrifft, den bitte ich, es hier zu melden. Wie ist es z. B. beim Abheben mit der Kreditkarte?
Das Thema ist wichtig, damit der Vorteil des Geldabhebens weiterhin erhalten bleibt.
Dass eine solche Kuna-Abrechnung einen wesentlich günstigeren Kurs (derzeit ca. 7,4) bietet als eine Abrechnung in Euro (Kurs dann ca. 6,7), war bekannt. Durch die Abrechnung in der kroatischen Währung erreicht man, dass erst die eigene Hausbank in Deutschland eine Umrechnung durchführt, was günstiger kommt.
Je nach Region kann man beim Bargeldtausch in Wechselstuben oder Banken teilweise schlechte Kurse erwischen, was im Großen und Ganzen nur Zeit und Geld kostet und Ärger verursacht.
Also konnte man inmitten seines Urlaubs einige höhere Beträge (z. B. 3.500 Kuna) bei Banken abheben und hatte somit einen Vorteil. Höhere Beträge wählte man deswegen, weil bei vielen Heimatbanken das Abheben jedesmal ein paar Euro an Gebühren kostete. Bei kleinen Beträgen und somit häufigerem Abheben ging dadurch also der Vorteil verloren.
Nun sollen aber Banken wie die Erste Bank, die Zagrebačka Banka oder die Istarska Banka bei Abhebungen über 1.000 Kuna eine Abrechnung in der Landeswährung nicht mehr anbieten, was aufgrund des schlechteren Kurses beim Abheben von 2.000 Kuna schnell über 20 € Verlust ausmacht.
Wer das bestätigen kann, in Kroatien ähnliche Erfahrungen macht, dies widerlegen kann oder Informationen hat, welche Banken es ebenfalls betrifft, den bitte ich, es hier zu melden. Wie ist es z. B. beim Abheben mit der Kreditkarte?
Das Thema ist wichtig, damit der Vorteil des Geldabhebens weiterhin erhalten bleibt.
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