Wir würden gerne einen älteren Jeep nach Kroatien dauerhaft einführen.
Leider geht das nicht, weil PKWs, die älter als fünf Jahre sind nicht nach Kroatien importiert werden dürfen. In erster Linie geht es hierbei um die Umwelt, weil befürchtet wird, dass alte Autos in Unmengen im Ausland gekauft werden und dann Entsorgungsprobleme in Kroatien entstehen.
Es daher eigentlich schon ein Entgegenkommen, wenn ältere Wohnwagen überhaupt bei der Verzollung akzeptiert werden. So weh es auch tut, ich darf nun mal so ein Objekt nicht in Deutschland anmelden und dauerhaft in Kroatien behalten. Diese Gesetze gibt es überall und dürfen eben auch in Kroatien vollstreckt werden.
Neulich hat ein Polizist zu meinem Mann gesagt: "Wir bekommen immer gesagt wir sollen uns an den EU Standard annähern, wenn wir Mitglied werden wollen, aber wenn wir Gesetze vollstrecken, an die man sich sonst überall in der EU hält, schreien alle auf."
Das Abstellen von Wohnwagen auf Privatgelände ist dabei auch keine Lösung, denn der "Bauer" (Zitat), der diesen Wohnwagen annimmt, ist in Wirklichkeit ein Unternehmer, der eine Firma angemeldet hat. Er wird ständig überprüft wieviele Gespanne er auf dem Hof stehen hat und muß selbstverständlich auch Steuer dafür zahlen.
Leider geht das nicht, weil PKWs, die älter als fünf Jahre sind nicht nach Kroatien importiert werden dürfen. In erster Linie geht es hierbei um die Umwelt, weil befürchtet wird, dass alte Autos in Unmengen im Ausland gekauft werden und dann Entsorgungsprobleme in Kroatien entstehen.
Es daher eigentlich schon ein Entgegenkommen, wenn ältere Wohnwagen überhaupt bei der Verzollung akzeptiert werden. So weh es auch tut, ich darf nun mal so ein Objekt nicht in Deutschland anmelden und dauerhaft in Kroatien behalten. Diese Gesetze gibt es überall und dürfen eben auch in Kroatien vollstreckt werden.
Neulich hat ein Polizist zu meinem Mann gesagt: "Wir bekommen immer gesagt wir sollen uns an den EU Standard annähern, wenn wir Mitglied werden wollen, aber wenn wir Gesetze vollstrecken, an die man sich sonst überall in der EU hält, schreien alle auf."
Das Abstellen von Wohnwagen auf Privatgelände ist dabei auch keine Lösung, denn der "Bauer" (Zitat), der diesen Wohnwagen annimmt, ist in Wirklichkeit ein Unternehmer, der eine Firma angemeldet hat. Er wird ständig überprüft wieviele Gespanne er auf dem Hof stehen hat und muß selbstverständlich auch Steuer dafür zahlen.