http://www.touristik-aktuell.de/nac...kroatien-veranstalter-rechnen-mit-gutem-jahr/
Kroatien gehört zu den Zielgebieten, die den Veranstaltern im vergangenen Jahr Freude bereitet haben. Für 2016 stehen die Zeichen erneut auf Wachstum, zumal Kroatien eine Alternative für die momentan nur verhalten gebuchten Zielgebiete im östlichen Mittelmeer und in Nordafrika sein dürfte. „Der Start in die Saison war sehr vielversprechend und es sieht ganz danach aus, dass Kroatien in diesem Jahr eines der beliebtesten Reiseziele sein wird“, sagt Lothar Münzenthaler, Produktleiter von DER Touristik Frankfurt.
Und das, obwohl das Preisniveau in Kroatien durchaus nicht niedrig ist. „Eine Herausforderung stellt das Preisniveau im Zielgebiet dar“, sagt etwa Halina Strzyzewska von FTI. „Verglichen mit anderen europäischen Urlaubsdestinationen wie Griechenland oder Bulgarien fallen sie höher aus – das spiegelt sich gerade in den Hotelpreisen wider“, bedauert sie.
Münzenthaler führt die hohen Preise vor allem auf die Kapazitätsengpässe in bestimmten Regionen zurück. „Das kann in der Hochsaison zu Engpässen führen, und hat zur Folge, dass es eigentlich keinen Wettbewerb unter den Hotels gibt und so kein Preiskampf entsteht.“
Mehr zum Thema Kroatien lesen Sie in unserem Schwerpunkt, der Anfang kommender Woche erscheint. An Kroatiens Küsten könnte es in diesem Sommer besonders voll werden...
Was denkt ihr darüber?
Kroatien gehört zu den Zielgebieten, die den Veranstaltern im vergangenen Jahr Freude bereitet haben. Für 2016 stehen die Zeichen erneut auf Wachstum, zumal Kroatien eine Alternative für die momentan nur verhalten gebuchten Zielgebiete im östlichen Mittelmeer und in Nordafrika sein dürfte. „Der Start in die Saison war sehr vielversprechend und es sieht ganz danach aus, dass Kroatien in diesem Jahr eines der beliebtesten Reiseziele sein wird“, sagt Lothar Münzenthaler, Produktleiter von DER Touristik Frankfurt.
Und das, obwohl das Preisniveau in Kroatien durchaus nicht niedrig ist. „Eine Herausforderung stellt das Preisniveau im Zielgebiet dar“, sagt etwa Halina Strzyzewska von FTI. „Verglichen mit anderen europäischen Urlaubsdestinationen wie Griechenland oder Bulgarien fallen sie höher aus – das spiegelt sich gerade in den Hotelpreisen wider“, bedauert sie.
Münzenthaler führt die hohen Preise vor allem auf die Kapazitätsengpässe in bestimmten Regionen zurück. „Das kann in der Hochsaison zu Engpässen führen, und hat zur Folge, dass es eigentlich keinen Wettbewerb unter den Hotels gibt und so kein Preiskampf entsteht.“
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