PAG 2010 / 2016 / 2019 – ein Inseltagebuch

burki

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7. Tag - 28.5. Freitag

Unsere Planung für den heutigen Tag waren ab Biograd na moru die Küstenorte bis nach Sibenik zu erkunden.

Pag – Zadar – Küstenstr. – Vransko Jezero – Vrana (archäolog. Stätte) Autocamp – Pakostane – Insel Murter – Tisno – Betina - Murter – Tribunj – Vodice - Sibenik – Autobahn zurück A1 – Posedarje – Pag

Zuerst fuhren den Park priode Vransko jezero, einen Süßwassersee an. Es ist der Größte in Kroatien und Naturpark zugleich, ein ornithologisches Reservat.

Hier befindet sich das Autocamp Crkvine.

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Panorama-Vran-see-11.JPG


Dieses Camp ist auch gut für Kinder- und Jugendliche geeignet, ein Restaurant gehört zu diesem schattigen Autocamp.

Wir fuhren nach Besichtigung dieses Camps in den Ort Vrana (Nix los dort), jedoch fanden wir eine archäologische Stätte, allerdings recht verwahrlost, schade.

PICT5906-1.JPG


PICT5893-1.JPG


Panorama-Vrana--11.JPG


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Wir fuhren zurück nach Pakostane, um auch hier unsere erste Kaffeepause einzulegen und den kleinen Ort zu besichtigen.

Panorama-Pakostane-kirche-11.JPG


Panorama-Pakostane-strand-11.JPG


Ich ahnte schon schlimmes, als ich auf die Uhr sah. Pirovac sparten wir aus und fuhren nach Tisno, um uns mehr Zeit für die Insel Murter zu lassen.

Wir parkten auf der Festlandseite und erhielten somit das Panorama / Altstadt der Inselseite von Tisno.

Panorama-tisno-11.JPG


Diese 38 m lange Zugbrücke verbindet das Festland mit der Insel Murter.

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Beim Überschreiten der Brücke gelang mir noch ein Blick in das Maschinenhaus. Dieses Aggregat bewegt also die Hubbrücke!

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Wir steuerten in der Altstadt den Glockenturm und Kirche des hl. Andrija an. Die Kirche war leider verschlossen, dennoch konnte meine Kamera dieses Foto vom Inneren der Kirche einfangen.
Auch den mächtigen Glockenturm, der das Panorama der Stadt prägt noch mal als Nahaufnahme.

Panorama-kirche-tisno-11.JPG


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Dann steuerten wir auf der Insel Murter den kleinen Ort Betina an, der uns außerordentlich gefallen hat.

Am kleinen Stadthafen

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Ein Blick auf das Festland

Panorama-Betina-Festlamd-11.JPG


Auf der Anhöhe von Betina die Pfarrkirche St. Franziskus aus dem 16. Jh. Wieder hat uns das Glück ereilt, die Kirche konnten wir besichtigen.

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Panorama-betina-kirche-11.JPG


Kleine verwinkelte Gassen, am Hafen Konobas und Eisdielen.

Zurück auf der Straße von Betina in den Ort Murter. Parkplatz erstmal Fehlanzeige, wir fuhren zum Hafen, wo es ausreichende Parkmöglichkeiten gab.

Am Hafen eine ganze Armada von mindesten 10 Feuerwehrfahrzeugen.

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Pizzerien, Eisdielen und Konobas rund um den Hafen.

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Irgendwie hatten wir den Zeitpunkt verpasst und wollten etwas zum Mittag essen. Fehlanzeige, es gab nur noch Kleinigkeiten. Da bestellte ich geröstete Sardellen mit Brot und Heidi einen Salat.

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Die Zeit saß uns schon arg im Nacken. Die Kathedrale in Sibenik wollten wir unbedingt noch besuchen.
Wir steuerten nach den Hinweisen Centar an und ergatterten tatsächlich einen Parkplatz mit Blick auf eine Kirche.
Nun war ich vor 8 Jahren das letzte Mal in Sibenik und konnte mich an die monumentale Kathedrale Sv. Jakov (UNESCO-Weltkulturerbe) noch recht gut erinnern.

Wir gingen erstmal auf die Kirche zu (geschlossen).

DSC04505-1.JPG


Aber das war nicht die Kathedrale, da fehlten die Porträt-Köpfe die die Kathedrale prägen.

Also weiter, die Kathedrale kann nicht weit sein. So liefen wir ziellos durch die Stadt und hielten Ausschau nach dem Weltkulturerbe.
Zu Heidi sagte ich, zurück ins Auto, Stadtrundfahrt und auf die Hinweisschilder achten.
Genial die Idee von Heidi an einem Kiosk auf die Kathedrale einer Postkarte zu zeigen und nach dem Weg zu fragen.
Der Verkäufer schickte uns hinunter in die Bucht von Sibenik, dort sollten wir sie finden.

Weitere Informationen finden sich im Reiseführer: http://www.mein-kroatien.info/Sibenik

Von der Meerseite fanden wir auch recht schnell den Aufstieg zur Kathedrale.

Da waren sie nun, die Köpfe an der Kathedrale.

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Einige Touristengruppen hatten sich eingefunden. Kostenloser Eintritt die Kathedrale.
Fotografieren und Filmen auch hier verboten, aber keiner hielt sich dran.

Blick auf den Altar und die Kuppel der Kathedrale

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Die Kathedrale bekommt einen eigenen Bericht.

Wir bummelten noch durch die alten Gassen an der Kathedrale und fanden auch hier noch einige gute Motive.

Der Weg zurück endete auf unseren Parkplatz. So einfach wäre es gewesen, wenn man gleich die richtige Richtung eingeschlagen hätte. *gg*

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Die Zeit reichte nun nicht mehr die Festung Sv. Mihovil zu besuchen.

Den Rückweg nahmen wir über die Autobahn A1 und waren in einer halben Stunde bereits am Abzweig Posedarje zur Insel Pag. Maut für diese Strecke 31 Kuna.

Auf der Hinfahrt hatten wir schon gesehen, dass noch auf der Insel Pag einige Bräter, vermutlich mit Lamm rauchten. Wir steuerten die kleine Konoba DUDO an und es gab tatsächlich frisches Lamm. (unser teuerstes Abendbrot =242 Kuna Lamm, Salat 30 Kuna, Kruh 8 Kuna, Pivo 12, Wasser 10 Kuna)

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Sicher erhielten wir auch nicht die besten Lammstücke, viel Knochenfleisch, aber zart lecker.

Wir trafen heut etwas später in der Ferienwohnung ein und hatten dort noch nette Gespräche mit Miro + Karmela (unsere Vermieter) und der Tochter Carmen.

Unser Ferienhaus mit Pool.

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Etwa 50 Schildkröten haben hier im Garten genügend Auslauf und werden von unseren Vermietern aufgezogen.

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Karmela pflegt die Tradition der Pager Spitzen und zeigte uns ein Stück aus ihrer Sammlung.

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Wir bekamen die Einladung am Samstag zu einem Grillabend und zu einer persönlichen Stadtführung am Vormittag, die wir mit Freude annahmen.

Auf dem Informationsmaterial hatte ich gesehen, dass sich direkt unter dem Ferienhaus die besten Badestrände befanden.

So rückte ich mit meiner Kamera noch mal aus, den Hang hinunter um die Badestellen zu inspizieren.
Ich war begeistert was ich sah.

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Unser Ferienhaus von der Bucht aus fotografiert, gerade mal so an die 250 m entfernt.

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Auf dieser ereignisreichen Tagestour haben wir nicht alles geschafft.
Der morgige Tag war nun in der Planung fertig.
Stadtbesichtigung, baden gehen, Sachen für die Abreise packen und der Grillabend.

Bericht: burki
Fotos: burki + heidi

(wird fortgesetzt)
 

Goldie

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Burki,
danke für Deine schönen Berichte. - Donnerwetter! Ihr seid aber aktiv gewesen !

Grüße
Wolfgang & Monika
 
S

Suzi

Guest
Hallo Burki,

sehr schöne Berichte, die mich an unsere Touren in 2008 erinnern!
Allerdings hatten wir für die Insel Pag nur einen Tag eingeplant und uns auch in der Zeit als wir dort waren noch einige andere Orte angeschaut: z.B. Nin, Zadar, Sibenik, Krka Park usw. Ich musste Dirk ja mal einen Teil von Kroatien zeigen. Und außerdem konnte ich so meinem Chef, der im April in Kroatien in dem Gebiet unterwegs war einige gute Tipps mit auf die Reise geben.
Aber ich muss auch sagen, dass die Kamera von dem Fotoreporter ein echtes "Schätzchen" ist! ;-)

So long,
Suzi.
 

sonni

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Hi burki, deine Berichte und Foto´s sind einfach Klasse!!! Gerade jetzt zur Urlaubseinstimmung (wenn ich wieder verstärkt hier im Forum stöbere...)! Da kommt Sehnsucht auf!
Vielen Dank für deine Mühe!
 

burki

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8.Tag - 29.5. Samstag

Unser letzter Urlaubstag vor der Abreise am Sonntag.
Wie verabredet trafen wir uns mit unseren Gastgebern und fuhren am frühen Vormittag in die Stadt Pag.

Welch Glück für uns, unser Vermieter, ein Angestellter der Stadt Pag für Tourismus, der über wichtige Schlüssel verfügte, zum Pager Museum, dass gerade für eine Ausstellung umgebaut wird, zum Salzmuseum (ich wusste gar nicht, das es eins gibt – aber eh wegen Umbauten geschlossen) und Karmelita leitet selbst das Pager Spitzenmuseum.

Das klang wie ein Volltreffer am letzten Tag auf Pag.

Beim Stadtrundgang erklärte uns Miro, dass es in der Stadt Pag 6 Kirchen gibt, 2 davon über 500 Jahre alt.

Miro schloss uns das Ausstellungsmuseum auf, welches gerade im Umzug begriffen war und hier lagerten bereits Exponate für diese nächste Ausstellung.

Hier packten sie uns einige Exponate aus, die wir also schon mal vorab sehen konnten.

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Die neue Ausstellungshalle wird sich direkt im Zentrum von Pag gegenüber der Kirche befinden.

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Karmelita führte uns danach in ihr Pager Spitzenmuseum, welches um diese Zeit eigentlich auch noch geschlossen war.

Es befindet sich ebenfalls im Zentrum, neben der Touristinformation.
Hier sind viele Exponate der Pager Spitzenkunst ausgestellt.

Ein großes Bild der ersten Klasse aus dem Jahr 1905, die die Pager Spitzen fertigten.

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Traditionelle Kleidung der Pager sieht man hier ebenfalls.

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Ein Klassenbuch von 1936 liegt ebenfalls aus. (Normalerweise nicht zum anfassen, wir blätterten darin)

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Bevor es ins Salzmuseum geht laden wir unsere Gastgeber zu einer Runde Eisbecher und Kaffee ein.

Das Salzmuseum befindet sich vom Hafen aus gesehen hinter der Brücke, die gerade neu gebaut wurde. Sie ist noch nicht für den Verkehr freigegeben.

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Nun wurde auch das Rätsel gelöst, was sich hinter den Häusern mit den Spitzen Dächern verbirgt.

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Miro schloss das Museum auf. Hier arbeitete gerade ein Mann an einem Kasten, ähnlich was wir das draußen bei den Salinen gesehen haben (Mini-Saline).

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Die Vermieter rund um die Stadt Pag haben sich zusammen getan um die alten Lagerhallen zu einem Museum für die Touristen umzugestalten. Diese Lagerhallen war der Umschlagplatz für das Meersalz seit mehreren hundert Jahren.

Wir hatten wiederum Glück, die Führerin des Museum kennenzulernen, die plötzlich im Museum auftauchte.

Sie bot uns nun eine komplette Führung an, die wir gern annahmen. Sie spricht ausgezeichnet deutsch, da sie 20 Jahre in D war und dort aufgewachsen ist.

Der Reihe nach erklärte sie uns anhand der Fotos die Entwicklung der Salinen und die historischen Zusammenhänge.

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Hier wird gerade eine vollständige einzelne Saline nach gestaltet für die Besucher des Museums.

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Bis 1980 wurde noch nach traditioneller Methode das Meeressalz gewonnen, also in schwerer Handarbeit.
Jetzt die Erkenntnis: In den Salinen vor der Stadt Pag übernehmen das heute Pumpen, von der eigentlichen Salzgewinnung ist nichts mehr nacherlebbar. Gerade mal rund 100 Menschen arbeiten noch in der Solana Pag.

Die fertigen Salzprodukte.

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Da ich eine Fülle von Fotomaterial habe, werde ich euch die Geschichte der Pager Salzgewinnung in einem eigenen Beitrag vorstellen.

Ein super Vormittag mit reichlich neuen Erkenntnissen ging zu Ende.

Für dieses Erlebnis möchten wir uns bei Miro, Karmelita und Carmen herzlich bedanken.

Den Nachmittag verbrachten wir am Strand unterhalb unseres Ferienhauses. Wir wagten uns in das klare, saubere Wasser. Die Wassertemperaturen waren Ende Mai erst auf 18-19 Grad angestiegen. Mir war es angenehm, ich bin dann mehrere Male hinaus in die Bucht geschwommen.

Hier noch die Bilder von den Stränden.

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Uh, was ist das denn?

PICT6263-1.JPG


Für ein Abwasserrohr ist es zu klein. Trinkwasser, da hatte ich Skepsis, da ich schon erfahren hatte, dass die Wasserversorgung von Senj aus über ein Großes Rohr erfolgt mit dem Gebirgswasser aus dem Velebitgebirge.
Nachdem ich auch noch beobachtete, wie ein einheimischer Badegast eine Flasche von dem Wasser abfüllte und mitnahm, probierte ich das Geplätscherte aus dem Rohr. Es war Süßwasser.

Am Grillabend konnte ich auch diese Frage klären.
Unter der Bucht gibt es im Gestein eine führende Wasserschicht, die Süßwasser aus dem Velebit hier an einigen Stellen austreten lässt. Es ist wenig Wasser, was hier ankommt. Einheimische und unsere Vermieter holen sich aber das Gebirgswasser für den eigenen Bedarf.

Unsere Gastgeber tafelten am Abend tüchtig auf mit Fleisch und Fisch, Wein und frischem Gemüse.

Miro rückte dann noch mit einem eigens hergestellten Travariza heraus. Davon konnte ich aber nur 3 trinken und musste Brot dazu essen. *gg*
Aus der eigenen Abfüllung gab er mir noch eine Flasche für die Heimfahrt mit.
Nun muss ich mal sehen, welche eigenen Gäste ich damit beglücken kann.

Ein letztes Panoramabild von unserer Ferienwohnung auf die Insel Pag

Panorama-auf_Pag-11.JPG


Am Sonntag verließen wir unsere Ferienwohnung, damit wir um 10.00 Uhr unsere Fähre erreichten.

Eine erlebnisreiche Woche auf der Insel Pag ging zu Ende.

Ja, die Insel Pag ist ein Urlaub wert und wir werden in einigen Jahren wiederkommen.

Die Nationalparke Plitwitzer Seen (175 Km) Paklenica ist in ca. 1 Stunde zu erreichen und auch die Krka Wasserfälle erreicht man über die Autobahn locker in 1,5 Stunden.

Ich hoffe, dass ich mit dem Inseltagebuch den Urlaubern einige Anregungen für die eigene Urlaubsgestaltung mitgegeben habe.

Bericht: burki
Fotos: burki + heidi
 

claus-juergen

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hallo burki,

danke für deinen detaillierten bericht über eure pag-reise vom mai dieses jahres. ich freue mich auf deine ankündigungen von weiteren berichten über sehenswürdigkeiten, die hier nur kurz angesprochen wurden.

grüsse

jürgen
 

hebisontour

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Echt super, danke burki!

Freu mich jetzt schon riesig auf Pag. Unser Ulaub beschränkt sich eher auf Badeurlaub. Werden aber mit unserem Boot einige Ausflüge machen:smile:
 

Swisstramper

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Hallo burki

Ein toller Bericht mit schönen Fotos. Wir sind zur Zeit gerade auf Pag, werden ab Morgen aber Richtung Plitwitzer Seen weiterfahren. Wir waren auch einige Tage auf Dugi Otok, ebenfalls ein wunderschöne Insel. Auch wir haben hier auf Pag sehr viel schönes erlebt und ich werde dies natürlich ebenfalls in einem Bericht festhalten. Bin ja fleissig am Tagbuch schreiben ;) Pag hat wirklich mehr zu bieten, als man annimmt, ich bin positiv überrascht worden, dazu aber in meinem Bericht mehr. Aber das dauert noch ein Weilchen, jetzt sind wir ja noch ein paar Tage unterwegs....8)

Sonnige Grüsse aus dem schönen Pag.

Thomi
 

ranna

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Hallo burki + heidi
TRAUMHAFT - ein toller Reisebericht. Wo ungefähr ist das Salzmuseum auf Pag?
Nur noch 3Tage dann bin ich auch auf Pag-Camp Simuni---JUHU
 

burki

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Hallo burki + heidi
TRAUMHAFT - ein toller Reisebericht. Wo ungefähr ist das Salzmuseum auf Pag?
Nur noch 3Tage dann bin ich auch auf Pag-Camp Simuni---JUHU

Hallo ranna

Ich hoffe, dich erreicht die Information noch.

Das Salzmuseum findest du am Hafen von Pag, gleich hinter der neu erbauten Brücke.
Vielleicht habt ihr Glück und das Salzmuseum ist schon wieder geöffnet.

Dieser Besuch lohnt sich!

burki
 

Tamara98

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Hallo Burki,

habe jetzt Deine Reisetagebuch gelesen, kannte es ja schon von Euren Erzählungen aber das hier zu lesen und die Bilder dazu zusehen ist noch viel besser!!! :-D

Liebe Grüße
Marion
 
E

ELMA

Guest
In Gedanken bin ich mit Euch über die Insel Pag gefahren und habe auch durch die vielen schönen Bilder Eure weiteren Ausflüge genießen können.
Danke dafür!

Ich muss schon feststellen: Ihr habt in dieser kurzen Zeit unglaublich viel gesehen.
( Ich hoffe, Heidis Knöchel geht es inzwischen wieder besser.)

Du hast uns so viele wunderbare Eindrücke der Insel vermittelt, so dass ich Dich jetzt fragen möchte:
Einmal Pag - immer wieder Pag?
Oder ein Mal Pag - und das reicht?


Gruß,
ELMA
 

burki

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In Gedanken bin ich mit Euch über die Insel Pag gefahren und habe auch durch die vielen schönen Bilder Eure weiteren Ausflüge genießen können.
Danke dafür!

Ich muss schon feststellen: Ihr habt in dieser kurzen Zeit unglaublich viel gesehen.
( Ich hoffe, Heidis Knöchel geht es inzwischen wieder besser.)

Du hast uns so viele wunderbare Eindrücke der Insel vermittelt, so dass ich Dich jetzt fragen möchte:
Einmal Pag - immer wieder Pag?
Oder ein Mal Pag - und das reicht?


Gruß,
ELMA

Ich werde vielleicht in 2-3 Jahren hier noch mal her fahren, in die gleiche Ferienwohnung!
-Fewo mit Meeresblick
-tolle Vermieter
-die besten Strände um Pag sind 200 m entfernt
-die Wandertouren nachholen
-die Nationalparks besuchen
-noch mal nach Lun an das Kap und das beste Olivenöl dort kaufen
-eine echte Bootsfahrt durch die Kornaten machen

Vorher ist aber noch Peljesac dran :)

burki
 
M

Marius

Guest
Aso, ich dachte, du willst da urlauben, dann hätte ich eine Vermieterin für dich gehabt...
Wenn du allerdings nur Tipps brauchst für Peljesac, kann ich die auch beibringen, auch wenn ich noch nie dort war :)
 

burki

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Aso, ich dachte, du willst da urlauben, dann hätte ich eine Vermieterin für dich gehabt...
Wenn du allerdings nur Tipps brauchst für Peljesac, kann ich die auch beibringen, auch wenn ich noch nie dort war :)

Ja klar will ich da urlauben :) ist in der Planung! Peljesac habe ich mal ein Tag "beschnuppert" und da will ich unbedingt mal hin.

burki
 
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