7. Tag - 28.5. Freitag
Unsere Planung für den heutigen Tag waren ab Biograd na moru die Küstenorte bis nach Sibenik zu erkunden.
Pag – Zadar – Küstenstr. – Vransko Jezero – Vrana (archäolog. Stätte) Autocamp – Pakostane – Insel Murter – Tisno – Betina - Murter – Tribunj – Vodice - Sibenik – Autobahn zurück A1 – Posedarje – Pag
Zuerst fuhren den Park priode Vransko jezero, einen Süßwassersee an. Es ist der Größte in Kroatien und Naturpark zugleich, ein ornithologisches Reservat.
Hier befindet sich das Autocamp Crkvine.
Dieses Camp ist auch gut für Kinder- und Jugendliche geeignet, ein Restaurant gehört zu diesem schattigen Autocamp.
Wir fuhren nach Besichtigung dieses Camps in den Ort Vrana (Nix los dort), jedoch fanden wir eine archäologische Stätte, allerdings recht verwahrlost, schade.
Wir fuhren zurück nach Pakostane, um auch hier unsere erste Kaffeepause einzulegen und den kleinen Ort zu besichtigen.
Ich ahnte schon schlimmes, als ich auf die Uhr sah. Pirovac sparten wir aus und fuhren nach Tisno, um uns mehr Zeit für die Insel Murter zu lassen.
Wir parkten auf der Festlandseite und erhielten somit das Panorama / Altstadt der Inselseite von Tisno.
Diese 38 m lange Zugbrücke verbindet das Festland mit der Insel Murter.
Beim Überschreiten der Brücke gelang mir noch ein Blick in das Maschinenhaus. Dieses Aggregat bewegt also die Hubbrücke!
Wir steuerten in der Altstadt den Glockenturm und Kirche des hl. Andrija an. Die Kirche war leider verschlossen, dennoch konnte meine Kamera dieses Foto vom Inneren der Kirche einfangen.
Auch den mächtigen Glockenturm, der das Panorama der Stadt prägt noch mal als Nahaufnahme.
Dann steuerten wir auf der Insel Murter den kleinen Ort Betina an, der uns außerordentlich gefallen hat.
Am kleinen Stadthafen
Ein Blick auf das Festland
Auf der Anhöhe von Betina die Pfarrkirche St. Franziskus aus dem 16. Jh. Wieder hat uns das Glück ereilt, die Kirche konnten wir besichtigen.
Kleine verwinkelte Gassen, am Hafen Konobas und Eisdielen.
Zurück auf der Straße von Betina in den Ort Murter. Parkplatz erstmal Fehlanzeige, wir fuhren zum Hafen, wo es ausreichende Parkmöglichkeiten gab.
Am Hafen eine ganze Armada von mindesten 10 Feuerwehrfahrzeugen.
Pizzerien, Eisdielen und Konobas rund um den Hafen.
Irgendwie hatten wir den Zeitpunkt verpasst und wollten etwas zum Mittag essen. Fehlanzeige, es gab nur noch Kleinigkeiten. Da bestellte ich geröstete Sardellen mit Brot und Heidi einen Salat.
Die Zeit saß uns schon arg im Nacken. Die Kathedrale in Sibenik wollten wir unbedingt noch besuchen.
Wir steuerten nach den Hinweisen Centar an und ergatterten tatsächlich einen Parkplatz mit Blick auf eine Kirche.
Nun war ich vor 8 Jahren das letzte Mal in Sibenik und konnte mich an die monumentale Kathedrale Sv. Jakov (UNESCO-Weltkulturerbe) noch recht gut erinnern.
Wir gingen erstmal auf die Kirche zu (geschlossen).
Aber das war nicht die Kathedrale, da fehlten die Porträt-Köpfe die die Kathedrale prägen.
Also weiter, die Kathedrale kann nicht weit sein. So liefen wir ziellos durch die Stadt und hielten Ausschau nach dem Weltkulturerbe.
Zu Heidi sagte ich, zurück ins Auto, Stadtrundfahrt und auf die Hinweisschilder achten.
Genial die Idee von Heidi an einem Kiosk auf die Kathedrale einer Postkarte zu zeigen und nach dem Weg zu fragen.
Der Verkäufer schickte uns hinunter in die Bucht von Sibenik, dort sollten wir sie finden.
Weitere Informationen finden sich im Reiseführer: http://www.mein-kroatien.info/Sibenik
Von der Meerseite fanden wir auch recht schnell den Aufstieg zur Kathedrale.
Da waren sie nun, die Köpfe an der Kathedrale.
Einige Touristengruppen hatten sich eingefunden. Kostenloser Eintritt die Kathedrale.
Fotografieren und Filmen auch hier verboten, aber keiner hielt sich dran.
Blick auf den Altar und die Kuppel der Kathedrale
Die Kathedrale bekommt einen eigenen Bericht.
Wir bummelten noch durch die alten Gassen an der Kathedrale und fanden auch hier noch einige gute Motive.
Der Weg zurück endete auf unseren Parkplatz. So einfach wäre es gewesen, wenn man gleich die richtige Richtung eingeschlagen hätte. *gg*
Die Zeit reichte nun nicht mehr die Festung Sv. Mihovil zu besuchen.
Den Rückweg nahmen wir über die Autobahn A1 und waren in einer halben Stunde bereits am Abzweig Posedarje zur Insel Pag. Maut für diese Strecke 31 Kuna.
Auf der Hinfahrt hatten wir schon gesehen, dass noch auf der Insel Pag einige Bräter, vermutlich mit Lamm rauchten. Wir steuerten die kleine Konoba DUDO an und es gab tatsächlich frisches Lamm. (unser teuerstes Abendbrot =242 Kuna Lamm, Salat 30 Kuna, Kruh 8 Kuna, Pivo 12, Wasser 10 Kuna)
Sicher erhielten wir auch nicht die besten Lammstücke, viel Knochenfleisch, aber zart lecker.
Wir trafen heut etwas später in der Ferienwohnung ein und hatten dort noch nette Gespräche mit Miro + Karmela (unsere Vermieter) und der Tochter Carmen.
Unser Ferienhaus mit Pool.
Etwa 50 Schildkröten haben hier im Garten genügend Auslauf und werden von unseren Vermietern aufgezogen.
Karmela pflegt die Tradition der Pager Spitzen und zeigte uns ein Stück aus ihrer Sammlung.
Wir bekamen die Einladung am Samstag zu einem Grillabend und zu einer persönlichen Stadtführung am Vormittag, die wir mit Freude annahmen.
Auf dem Informationsmaterial hatte ich gesehen, dass sich direkt unter dem Ferienhaus die besten Badestrände befanden.
So rückte ich mit meiner Kamera noch mal aus, den Hang hinunter um die Badestellen zu inspizieren.
Ich war begeistert was ich sah.
Unser Ferienhaus von der Bucht aus fotografiert, gerade mal so an die 250 m entfernt.
Auf dieser ereignisreichen Tagestour haben wir nicht alles geschafft.
Der morgige Tag war nun in der Planung fertig.
Stadtbesichtigung, baden gehen, Sachen für die Abreise packen und der Grillabend.
Bericht: burki
Fotos: burki + heidi
(wird fortgesetzt)
Unsere Planung für den heutigen Tag waren ab Biograd na moru die Küstenorte bis nach Sibenik zu erkunden.
Pag – Zadar – Küstenstr. – Vransko Jezero – Vrana (archäolog. Stätte) Autocamp – Pakostane – Insel Murter – Tisno – Betina - Murter – Tribunj – Vodice - Sibenik – Autobahn zurück A1 – Posedarje – Pag
Zuerst fuhren den Park priode Vransko jezero, einen Süßwassersee an. Es ist der Größte in Kroatien und Naturpark zugleich, ein ornithologisches Reservat.
Hier befindet sich das Autocamp Crkvine.
Dieses Camp ist auch gut für Kinder- und Jugendliche geeignet, ein Restaurant gehört zu diesem schattigen Autocamp.
Wir fuhren nach Besichtigung dieses Camps in den Ort Vrana (Nix los dort), jedoch fanden wir eine archäologische Stätte, allerdings recht verwahrlost, schade.
Wir fuhren zurück nach Pakostane, um auch hier unsere erste Kaffeepause einzulegen und den kleinen Ort zu besichtigen.
Ich ahnte schon schlimmes, als ich auf die Uhr sah. Pirovac sparten wir aus und fuhren nach Tisno, um uns mehr Zeit für die Insel Murter zu lassen.
Wir parkten auf der Festlandseite und erhielten somit das Panorama / Altstadt der Inselseite von Tisno.
Diese 38 m lange Zugbrücke verbindet das Festland mit der Insel Murter.
Beim Überschreiten der Brücke gelang mir noch ein Blick in das Maschinenhaus. Dieses Aggregat bewegt also die Hubbrücke!
Wir steuerten in der Altstadt den Glockenturm und Kirche des hl. Andrija an. Die Kirche war leider verschlossen, dennoch konnte meine Kamera dieses Foto vom Inneren der Kirche einfangen.
Auch den mächtigen Glockenturm, der das Panorama der Stadt prägt noch mal als Nahaufnahme.
Dann steuerten wir auf der Insel Murter den kleinen Ort Betina an, der uns außerordentlich gefallen hat.
Am kleinen Stadthafen
Ein Blick auf das Festland
Auf der Anhöhe von Betina die Pfarrkirche St. Franziskus aus dem 16. Jh. Wieder hat uns das Glück ereilt, die Kirche konnten wir besichtigen.
Kleine verwinkelte Gassen, am Hafen Konobas und Eisdielen.
Zurück auf der Straße von Betina in den Ort Murter. Parkplatz erstmal Fehlanzeige, wir fuhren zum Hafen, wo es ausreichende Parkmöglichkeiten gab.
Am Hafen eine ganze Armada von mindesten 10 Feuerwehrfahrzeugen.
Pizzerien, Eisdielen und Konobas rund um den Hafen.
Irgendwie hatten wir den Zeitpunkt verpasst und wollten etwas zum Mittag essen. Fehlanzeige, es gab nur noch Kleinigkeiten. Da bestellte ich geröstete Sardellen mit Brot und Heidi einen Salat.
Die Zeit saß uns schon arg im Nacken. Die Kathedrale in Sibenik wollten wir unbedingt noch besuchen.
Wir steuerten nach den Hinweisen Centar an und ergatterten tatsächlich einen Parkplatz mit Blick auf eine Kirche.
Nun war ich vor 8 Jahren das letzte Mal in Sibenik und konnte mich an die monumentale Kathedrale Sv. Jakov (UNESCO-Weltkulturerbe) noch recht gut erinnern.
Wir gingen erstmal auf die Kirche zu (geschlossen).
Aber das war nicht die Kathedrale, da fehlten die Porträt-Köpfe die die Kathedrale prägen.
Also weiter, die Kathedrale kann nicht weit sein. So liefen wir ziellos durch die Stadt und hielten Ausschau nach dem Weltkulturerbe.
Zu Heidi sagte ich, zurück ins Auto, Stadtrundfahrt und auf die Hinweisschilder achten.
Genial die Idee von Heidi an einem Kiosk auf die Kathedrale einer Postkarte zu zeigen und nach dem Weg zu fragen.
Der Verkäufer schickte uns hinunter in die Bucht von Sibenik, dort sollten wir sie finden.
Weitere Informationen finden sich im Reiseführer: http://www.mein-kroatien.info/Sibenik
Von der Meerseite fanden wir auch recht schnell den Aufstieg zur Kathedrale.
Da waren sie nun, die Köpfe an der Kathedrale.
Einige Touristengruppen hatten sich eingefunden. Kostenloser Eintritt die Kathedrale.
Fotografieren und Filmen auch hier verboten, aber keiner hielt sich dran.
Blick auf den Altar und die Kuppel der Kathedrale
Die Kathedrale bekommt einen eigenen Bericht.
Wir bummelten noch durch die alten Gassen an der Kathedrale und fanden auch hier noch einige gute Motive.
Der Weg zurück endete auf unseren Parkplatz. So einfach wäre es gewesen, wenn man gleich die richtige Richtung eingeschlagen hätte. *gg*
Die Zeit reichte nun nicht mehr die Festung Sv. Mihovil zu besuchen.
Den Rückweg nahmen wir über die Autobahn A1 und waren in einer halben Stunde bereits am Abzweig Posedarje zur Insel Pag. Maut für diese Strecke 31 Kuna.
Auf der Hinfahrt hatten wir schon gesehen, dass noch auf der Insel Pag einige Bräter, vermutlich mit Lamm rauchten. Wir steuerten die kleine Konoba DUDO an und es gab tatsächlich frisches Lamm. (unser teuerstes Abendbrot =242 Kuna Lamm, Salat 30 Kuna, Kruh 8 Kuna, Pivo 12, Wasser 10 Kuna)
Sicher erhielten wir auch nicht die besten Lammstücke, viel Knochenfleisch, aber zart lecker.
Wir trafen heut etwas später in der Ferienwohnung ein und hatten dort noch nette Gespräche mit Miro + Karmela (unsere Vermieter) und der Tochter Carmen.
Unser Ferienhaus mit Pool.
Etwa 50 Schildkröten haben hier im Garten genügend Auslauf und werden von unseren Vermietern aufgezogen.
Karmela pflegt die Tradition der Pager Spitzen und zeigte uns ein Stück aus ihrer Sammlung.
Wir bekamen die Einladung am Samstag zu einem Grillabend und zu einer persönlichen Stadtführung am Vormittag, die wir mit Freude annahmen.
Auf dem Informationsmaterial hatte ich gesehen, dass sich direkt unter dem Ferienhaus die besten Badestrände befanden.
So rückte ich mit meiner Kamera noch mal aus, den Hang hinunter um die Badestellen zu inspizieren.
Ich war begeistert was ich sah.
Unser Ferienhaus von der Bucht aus fotografiert, gerade mal so an die 250 m entfernt.
Auf dieser ereignisreichen Tagestour haben wir nicht alles geschafft.
Der morgige Tag war nun in der Planung fertig.
Stadtbesichtigung, baden gehen, Sachen für die Abreise packen und der Grillabend.
Bericht: burki
Fotos: burki + heidi
(wird fortgesetzt)