Eisenbahner
aktives Mitglied
Guten Tag, liebe Forengemeinde,
hier meldet sich mal wieder der Eisenbahner mit einem kleinen Reisebericht in Sachen Kroatien. Wer mag, komme mit!
(Falls Beitrag wegen des weiten Themas zu abseitig, bitte einfach löschen oder verschieben, danke!)
5311 km nach Rovinj und zurück sind wir dabei auf Achse.
Wie kann das sein?
Dazu zunächst ein kleiner Blick zurück:
2012 hatten die europäischen Bahnverwaltungen eine Direktverbindung von Budapest nach Pula angeboten, also im Schlussteil auf der Strecke, an der auch der Bahnhof Kanfanar liegt, seit Jahren unser Zielbahnhof für den Sommerurlaub in Rovinj. Nachdem zu jugoslawischen Zeiten auch hochwertige Züge nach Istrien kamen und von da starteten, war es nach dem Krieg dort ruhiger geworden, neben den lokalen Verbindungen gab es maximal eine Verbindung in der Sommersaison von Pula nach Ljubljana, und selbst diese stand zur Diskussion, so dass der Abschnitt Rakitovec (SLO) – Buzet (HR) tot gewesen wäre, nachdem der Güterverkehr bereits vollständig eingestellt ist.
In jugoslawischer Zeit gab es mehrfach am Tag direkte Zugverbindungen von Istrien nach Slowenien, und sogar nach Zagreb und Belgrad gelangte man ohne Umstieg:
Ein Auslandskursbuch aus vergangenen Zeiten zeigt Laufwege und Namen bekannter und berühmter Züge mit Jugoslawien-Bezug: Akropolis (München-Athen), Istanbul-Express (Dortmund-Istanbul), Attika (München-Athen), Jugoslavija-Express (Dortmund-Beograd), Mostar-Dalmacija (Stuttgart-Split/Kardeljevo = Ploce) und weitere namenlose Verbindungen. Die Fahrzeiten dieser echten Langläufer betrug teilweise mehr als 48 Stunden, die Kilometertabelle zeigt für München-Athen 2286 km. Als Hamburger Grieche auf Heimaturlaub und zurück kam man also locker auf über 6000 Bahnkilometer. Damals.
Hier ein Blick in die legendäre Tabelle D4 einer früheren Kursbuch-Gesamtausgabe:
Nach Istrien sollte also nun auch wieder ein internationaler Zug verkehren, und das mit einem längeren Laufweg und sogar mit Schlafwagen. Um das zu sehen, war ich 2012 für einen Tag von Rovinj, unserem Urlaubsort, nach Pula gefahren, und tatsächlich stand er da, der schöne Schlafwagen aus Budapest, der sofort Reiselust und Sehnsucht nach der Bereisung dieser Strecke weckte. Aber leider: Budapest lag nicht gerade am Weg von Rovinj nach Norddeutschland …:
Im Winter 2012/13 wurde dann klar, dass es im Sommer 2013 einen (Kurswagen-)Zug nach Kroatien geben würde, der ein echter Langläufer würde – wie in alten Zeiten. Nun wurde eine Direktverbindung Prag-Split angekündigt. Allerdings lag jetzt weder Prag noch Split am Weg nach Rovinj…
Nach einiger Überlegung kristallisierte sich heraus, dass man (Eisenbahn-)Feste so feiern muss, wie sie fallen, also wurde die Fahrt nach Rovinj für 2013 nun mit „leider“ etwas Umweg geplant. Wir waren „gezwungen“, so unsagbar unattraktive Via-Stationen wie Berlin, Prag, Zagreb und Split in unsere Planungen aufzunehmen, aber welche „Opfer“ bringt man nicht als eingefleischter Bahnfahrer …
Im Vorfeld wurden alle Bahnfahrkarten erfolgreich am Schalter erstanden, inklusive der Bettkarten für den Schlafwagen Prag-Split, der fast exakt 24 Stunden fahren sollte. Da wir alles selbst organisierten und folglich keinen Reiseleiter hatten, waren wir natürlich gespannt, ob wir unterwegs irgendwo stranden würden oder tatsächlich bis Split gelangen sollten.
Dann kommt der Tag der Abreise – von Westfalen nach Rovinj zunächst Richtung Berlin …
Vom Zugfenster aus lässt sich die Landschaft natürlich besonders gut ansehen, und wir haben doch sehr unterschiedliche Eindrücke aus den Regionen und Ländern Europas mitnehmen können. Zu Beginn natürlich das fruchtbare und grüne Münsterland, platt und mit prall vollen, goldenen Getreidefeldern:
Unser erster Zug nach Hamm ist einer der nun überall anzutreffenden Triebwagen, in Hamm ist Zugteilung Richtung Bielefeld und Warburg, wir allerdings nehmen den IC nach Berlin, der aufgrund der noch vorhandenen Hochwasserschäden an der Schnellfahrstrecke planmäßig eine Umleitung fährt. Hier der FLIRT-Triebwagen nach Hamm:
Auch Ostwestfalen weiß zu gefallen:
„Wie spät ist es in Machteburch?“ (Echo: „Achtedurch“…)
Mit diesem Spruch ist man groß geworden, und nun rollen wir durch Magdeburg:
Der Blick auf die Uhr am Magdeburger Dom zeigt es: tatsächlich Achte durch, ja sogar 5 vor 12! Der Dom ist der älteste gotische Sakralbau Deutschlands (ab 1209) und beherbergt Kunstwerke aus Italien, die einst für den romanischen Vorgängerbau beschafft wurden:
Der Blick zurück: Magdeburg mit Dom, St. Johannis-Kirche (nach der Wende wiederaufgebaut als Konzert- und Festsaal) und den charakteristischen Speichergebäuden an der Elbe:
Wir hängen am Haken der 101 133, die uns zuverlässig bis Berlin zieht, wo wir im „Hbf tief“ ankommen. Tritt man vor die Tür des modernen Hbf, ist man doch immer noch erstaunt, wie wenig dieser Bahnhof eine städtebaulich zentrale Funktion erfüllt. Man wähnt sich ein wenig im Abseits, kein Vergleich mit Alexanderplatz oder Zoologischer Garten.
Immerhin: Selbst in den älteren IC-Wagen können Personen mit eingeschränkter Mobilität befördert werden, die Gerätschaften zum Ein- und Aussteigen gibt es auf dem Bahnsteig:
Manche Nutzer des Hbf sind trotzdem enttäuscht, wenn sie erfahren, dass ihr Gefährt weder im Aufzug noch auf der Rolltreppe richtig Platz hat:
Umsteigezeit haben wir reichlich einkalkuliert, gegen drei Uhr geht es nun weiter nach Prag, wo wir die erste Übernachtung gebucht haben:
Die Plätze im Großraumwagen sind reserviert, nun geht es erst einmal nach Dresden, der Bahnhof gefällt mit seiner Eisenkonstruktion für das Hallendach und den zwei Ebenen für die Zugabfahrten, die allerdings – anders als in Berlin Hbf – in derselben Achse liegen.
Großraumwagen der tschechischen CD
Dresden Hbf
Nun geht es weiter der Elbe entlang. Ganz so betriebsam wie an der Rheinstrecke zwischen Bonn und Bingen ist es hier vielleicht nicht, aber trotzdem schön:
Der Elbsandstein. Das Gebirge war früher Meeresboden, die auffällige Schichtung entstand durch abgesunkenen Sand, Ton und Mergel:
Unser Zug hat – genau wie wir – einen längeren Laufweg und führt daher einen Speisewagen mit, und den suchen wir nun auf.
Zuglaufschild EC 379, er bringt uns von Berlin nach Prag
Wir versuchen es mal mit Bratkartoffel und pikantem Gemüse. Als Sättigungsbeilage gibt es Schnitzel, dazu einen frischen Tomatensalat und ein landesübliches Kaltgetränk – nicht zu vergessen das Elbe-Live-Kino vor dem Fenster. Mahlzeit:
Man rollt komfortabel, das Lokal ist nicht überfüllt, und zum Nachtisch wäre da noch der hausgemachte Pfannkuchen. Mhhhh…:
Schon taucht mit Decin der tschechische Grenzbahnhof auf, wir haben 15` Verspätung. Da uns in Prag ein Hotelzimmer erwartet und wir heute keinen Anschluss mehr erreichen müssen, ist das egal.
Die Lok unseres Zuges auf dem tschechischen Abschnitt war diese hier, bereits in Prag stehend …:
… ein echter Skoda! Superb!
Unser rollendes Restaurant dieses Tages in Prag:
Unser Großraumwagen der CD:
Prag ist also erreicht, im Fenster des Speisewagens spiegelt sich ein Teil der Bahnhofshalle. Unterdessen läuft einer von mehreren Bahnpolizisten vor zum 1. Klasse-Wagen. Eine Gruppe spanischer Jugendlicher konnte gar nicht verstehen, dass man hier einen 1. Klasse-Fahrschein gebraucht und hatte dazu auch noch in der Kunst gedämpfter Unterhaltung irgendwie versagt. Nun werden erstmal die Personalien festgestellt. Aber das kann die Spanier nicht erschüttern. Erwartungsvoll ziehen sie in die Stadt. Bevor wir das im nächsten Teil des Berichts tun, checken wir in unserem Hotel ein, das dem Bahnhof gegenüber liegt.
Soweit der Anfang unserer Urlaubsreise nach Rovinj 2013.
Bei Interesse setze ich den Bericht gelegentlich gerne noch fort.
Einen schönen Sonntag wünscht aber nun erst einmal der
Eisenbahner
hier meldet sich mal wieder der Eisenbahner mit einem kleinen Reisebericht in Sachen Kroatien. Wer mag, komme mit!
(Falls Beitrag wegen des weiten Themas zu abseitig, bitte einfach löschen oder verschieben, danke!)
5311 km nach Rovinj und zurück sind wir dabei auf Achse.
Wie kann das sein?
Dazu zunächst ein kleiner Blick zurück:
2012 hatten die europäischen Bahnverwaltungen eine Direktverbindung von Budapest nach Pula angeboten, also im Schlussteil auf der Strecke, an der auch der Bahnhof Kanfanar liegt, seit Jahren unser Zielbahnhof für den Sommerurlaub in Rovinj. Nachdem zu jugoslawischen Zeiten auch hochwertige Züge nach Istrien kamen und von da starteten, war es nach dem Krieg dort ruhiger geworden, neben den lokalen Verbindungen gab es maximal eine Verbindung in der Sommersaison von Pula nach Ljubljana, und selbst diese stand zur Diskussion, so dass der Abschnitt Rakitovec (SLO) – Buzet (HR) tot gewesen wäre, nachdem der Güterverkehr bereits vollständig eingestellt ist.
In jugoslawischer Zeit gab es mehrfach am Tag direkte Zugverbindungen von Istrien nach Slowenien, und sogar nach Zagreb und Belgrad gelangte man ohne Umstieg:
Ein Auslandskursbuch aus vergangenen Zeiten zeigt Laufwege und Namen bekannter und berühmter Züge mit Jugoslawien-Bezug: Akropolis (München-Athen), Istanbul-Express (Dortmund-Istanbul), Attika (München-Athen), Jugoslavija-Express (Dortmund-Beograd), Mostar-Dalmacija (Stuttgart-Split/Kardeljevo = Ploce) und weitere namenlose Verbindungen. Die Fahrzeiten dieser echten Langläufer betrug teilweise mehr als 48 Stunden, die Kilometertabelle zeigt für München-Athen 2286 km. Als Hamburger Grieche auf Heimaturlaub und zurück kam man also locker auf über 6000 Bahnkilometer. Damals.
Hier ein Blick in die legendäre Tabelle D4 einer früheren Kursbuch-Gesamtausgabe:
Nach Istrien sollte also nun auch wieder ein internationaler Zug verkehren, und das mit einem längeren Laufweg und sogar mit Schlafwagen. Um das zu sehen, war ich 2012 für einen Tag von Rovinj, unserem Urlaubsort, nach Pula gefahren, und tatsächlich stand er da, der schöne Schlafwagen aus Budapest, der sofort Reiselust und Sehnsucht nach der Bereisung dieser Strecke weckte. Aber leider: Budapest lag nicht gerade am Weg von Rovinj nach Norddeutschland …:
Im Winter 2012/13 wurde dann klar, dass es im Sommer 2013 einen (Kurswagen-)Zug nach Kroatien geben würde, der ein echter Langläufer würde – wie in alten Zeiten. Nun wurde eine Direktverbindung Prag-Split angekündigt. Allerdings lag jetzt weder Prag noch Split am Weg nach Rovinj…
Nach einiger Überlegung kristallisierte sich heraus, dass man (Eisenbahn-)Feste so feiern muss, wie sie fallen, also wurde die Fahrt nach Rovinj für 2013 nun mit „leider“ etwas Umweg geplant. Wir waren „gezwungen“, so unsagbar unattraktive Via-Stationen wie Berlin, Prag, Zagreb und Split in unsere Planungen aufzunehmen, aber welche „Opfer“ bringt man nicht als eingefleischter Bahnfahrer …
Im Vorfeld wurden alle Bahnfahrkarten erfolgreich am Schalter erstanden, inklusive der Bettkarten für den Schlafwagen Prag-Split, der fast exakt 24 Stunden fahren sollte. Da wir alles selbst organisierten und folglich keinen Reiseleiter hatten, waren wir natürlich gespannt, ob wir unterwegs irgendwo stranden würden oder tatsächlich bis Split gelangen sollten.
Dann kommt der Tag der Abreise – von Westfalen nach Rovinj zunächst Richtung Berlin …
Vom Zugfenster aus lässt sich die Landschaft natürlich besonders gut ansehen, und wir haben doch sehr unterschiedliche Eindrücke aus den Regionen und Ländern Europas mitnehmen können. Zu Beginn natürlich das fruchtbare und grüne Münsterland, platt und mit prall vollen, goldenen Getreidefeldern:
Unser erster Zug nach Hamm ist einer der nun überall anzutreffenden Triebwagen, in Hamm ist Zugteilung Richtung Bielefeld und Warburg, wir allerdings nehmen den IC nach Berlin, der aufgrund der noch vorhandenen Hochwasserschäden an der Schnellfahrstrecke planmäßig eine Umleitung fährt. Hier der FLIRT-Triebwagen nach Hamm:
Auch Ostwestfalen weiß zu gefallen:
„Wie spät ist es in Machteburch?“ (Echo: „Achtedurch“…)
Mit diesem Spruch ist man groß geworden, und nun rollen wir durch Magdeburg:
Der Blick auf die Uhr am Magdeburger Dom zeigt es: tatsächlich Achte durch, ja sogar 5 vor 12! Der Dom ist der älteste gotische Sakralbau Deutschlands (ab 1209) und beherbergt Kunstwerke aus Italien, die einst für den romanischen Vorgängerbau beschafft wurden:
Der Blick zurück: Magdeburg mit Dom, St. Johannis-Kirche (nach der Wende wiederaufgebaut als Konzert- und Festsaal) und den charakteristischen Speichergebäuden an der Elbe:
Wir hängen am Haken der 101 133, die uns zuverlässig bis Berlin zieht, wo wir im „Hbf tief“ ankommen. Tritt man vor die Tür des modernen Hbf, ist man doch immer noch erstaunt, wie wenig dieser Bahnhof eine städtebaulich zentrale Funktion erfüllt. Man wähnt sich ein wenig im Abseits, kein Vergleich mit Alexanderplatz oder Zoologischer Garten.
Immerhin: Selbst in den älteren IC-Wagen können Personen mit eingeschränkter Mobilität befördert werden, die Gerätschaften zum Ein- und Aussteigen gibt es auf dem Bahnsteig:
Manche Nutzer des Hbf sind trotzdem enttäuscht, wenn sie erfahren, dass ihr Gefährt weder im Aufzug noch auf der Rolltreppe richtig Platz hat:
Umsteigezeit haben wir reichlich einkalkuliert, gegen drei Uhr geht es nun weiter nach Prag, wo wir die erste Übernachtung gebucht haben:
Die Plätze im Großraumwagen sind reserviert, nun geht es erst einmal nach Dresden, der Bahnhof gefällt mit seiner Eisenkonstruktion für das Hallendach und den zwei Ebenen für die Zugabfahrten, die allerdings – anders als in Berlin Hbf – in derselben Achse liegen.
Großraumwagen der tschechischen CD
Dresden Hbf
Nun geht es weiter der Elbe entlang. Ganz so betriebsam wie an der Rheinstrecke zwischen Bonn und Bingen ist es hier vielleicht nicht, aber trotzdem schön:
Der Elbsandstein. Das Gebirge war früher Meeresboden, die auffällige Schichtung entstand durch abgesunkenen Sand, Ton und Mergel:
Unser Zug hat – genau wie wir – einen längeren Laufweg und führt daher einen Speisewagen mit, und den suchen wir nun auf.
Zuglaufschild EC 379, er bringt uns von Berlin nach Prag
Wir versuchen es mal mit Bratkartoffel und pikantem Gemüse. Als Sättigungsbeilage gibt es Schnitzel, dazu einen frischen Tomatensalat und ein landesübliches Kaltgetränk – nicht zu vergessen das Elbe-Live-Kino vor dem Fenster. Mahlzeit:
Man rollt komfortabel, das Lokal ist nicht überfüllt, und zum Nachtisch wäre da noch der hausgemachte Pfannkuchen. Mhhhh…:
Schon taucht mit Decin der tschechische Grenzbahnhof auf, wir haben 15` Verspätung. Da uns in Prag ein Hotelzimmer erwartet und wir heute keinen Anschluss mehr erreichen müssen, ist das egal.
Die Lok unseres Zuges auf dem tschechischen Abschnitt war diese hier, bereits in Prag stehend …:
… ein echter Skoda! Superb!
Unser rollendes Restaurant dieses Tages in Prag:
Unser Großraumwagen der CD:
Prag ist also erreicht, im Fenster des Speisewagens spiegelt sich ein Teil der Bahnhofshalle. Unterdessen läuft einer von mehreren Bahnpolizisten vor zum 1. Klasse-Wagen. Eine Gruppe spanischer Jugendlicher konnte gar nicht verstehen, dass man hier einen 1. Klasse-Fahrschein gebraucht und hatte dazu auch noch in der Kunst gedämpfter Unterhaltung irgendwie versagt. Nun werden erstmal die Personalien festgestellt. Aber das kann die Spanier nicht erschüttern. Erwartungsvoll ziehen sie in die Stadt. Bevor wir das im nächsten Teil des Berichts tun, checken wir in unserem Hotel ein, das dem Bahnhof gegenüber liegt.
Soweit der Anfang unserer Urlaubsreise nach Rovinj 2013.
Bei Interesse setze ich den Bericht gelegentlich gerne noch fort.
Einen schönen Sonntag wünscht aber nun erst einmal der
Eisenbahner