F
Franto
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Quelle: Kleine Zeitung Graz, 7.6.2010
KRK. Rund fünf Meter lang war jener Stumpfnasen-Sechskiemerhai, den die zwei Steirer Günter Rath und Matthias Brunner kürzlich bei einem Tauchgang vor der Insel Krk unter Wasser beobachten konnten (die Kleine Zeitung berichtete).
Nun sorgt eine weitere Hai-Meldung in der Oberen Adria für Aufsehen: Ein kroatischer Fischer staunte nämlich nicht schlecht, als er in der Nähe des Ortes Omislja seine Netze einholen wollte und darin ein wahres Ungetüm entdeckte. Wie sich am Ufer angekommen herausstellte, war dem Kroaten Silvio Celebrin ein Riesenhai ins Netz gegangen .
Das 8,2 Meter große Tier war schon tot gefangen worden, Meeresbiologen identifizierten den Fang eindeutig - und zur Entwarnung für alle Adria-Urlauber - als Hai, der nur Plankton frisst. Weitere Erkenntnis: Das Fleisch des gefangenen Riesenhais war völlig ungenießbar. Der Empfehlung der Experten, das tote Tier sofort in 60 Meter Tiefe am Meeresgrund zu versenken, wurde umgehend Folge geleistet.
KRK. Rund fünf Meter lang war jener Stumpfnasen-Sechskiemerhai, den die zwei Steirer Günter Rath und Matthias Brunner kürzlich bei einem Tauchgang vor der Insel Krk unter Wasser beobachten konnten (die Kleine Zeitung berichtete).
Nun sorgt eine weitere Hai-Meldung in der Oberen Adria für Aufsehen: Ein kroatischer Fischer staunte nämlich nicht schlecht, als er in der Nähe des Ortes Omislja seine Netze einholen wollte und darin ein wahres Ungetüm entdeckte. Wie sich am Ufer angekommen herausstellte, war dem Kroaten Silvio Celebrin ein Riesenhai ins Netz gegangen .
Das 8,2 Meter große Tier war schon tot gefangen worden, Meeresbiologen identifizierten den Fang eindeutig - und zur Entwarnung für alle Adria-Urlauber - als Hai, der nur Plankton frisst. Weitere Erkenntnis: Das Fleisch des gefangenen Riesenhais war völlig ungenießbar. Der Empfehlung der Experten, das tote Tier sofort in 60 Meter Tiefe am Meeresgrund zu versenken, wurde umgehend Folge geleistet.