Meinen Informationen zufolge lässt Slowenien Deutsche erst gar nicht mehr einreisen, auch wenn deren Ziel das Nachbarland Kroatien ist. Offiziell wird seit gestern nur ein ärztliches Negativzeugnis verlangt. Aber wer hat das denn schon?
Damit ist es wohl derzeit nahezu unmöglich, nach Kroatien mit dem Auto zu kommen.
Ostern ist damit aus touristischer Sicht wohl tot. Vielleicht wird es möglich sein, dass Urlauber an Pfingsten kommen. Aber auch die wird man wohl an einer Hand abzählen können.
Ich gehe jetzt sogar davon aus, dass der gesamte europäische Reisemarkt auch im Sommer zusammenbricht. Die Verunsicherung bleibt und manche Länder sind wohl auch später dran was die Infektionen betrifft. Dazu kommt der Transit. Die meisten aus dem deutschsprachigen Raum reisen über Austria, Italien und Slowenien an. Da diese Länder wirtschaftlich ja nicht von diesen Urlaubern profitieren, werden die auch so schnell nicht die Reisebeschränkungen lockern.
Das böse Erwachen kommt spätestens im Herbst, wenn zudem im Zusammenhang mit der aufziehenden Finanzkrise auch oder vor allem Tourismusbetriebe reihenweise pleite gehen.
Nicht nur die Lufthansa schreit schon nach staatlichen Beihilfen. Ob Maestra, Valamar und Co. so viel Finanzkraft haben, eine wohl mehr oder weniger ausgefallene Saison zu überstehen wird sich zeigen.
Gleiches gilt für die kleinen Vermieter und Betreiber von Campingplätzen.
Grüsse
Jürgen
Damit ist es wohl derzeit nahezu unmöglich, nach Kroatien mit dem Auto zu kommen.
Ostern ist damit aus touristischer Sicht wohl tot. Vielleicht wird es möglich sein, dass Urlauber an Pfingsten kommen. Aber auch die wird man wohl an einer Hand abzählen können.
Ich gehe jetzt sogar davon aus, dass der gesamte europäische Reisemarkt auch im Sommer zusammenbricht. Die Verunsicherung bleibt und manche Länder sind wohl auch später dran was die Infektionen betrifft. Dazu kommt der Transit. Die meisten aus dem deutschsprachigen Raum reisen über Austria, Italien und Slowenien an. Da diese Länder wirtschaftlich ja nicht von diesen Urlaubern profitieren, werden die auch so schnell nicht die Reisebeschränkungen lockern.
Das böse Erwachen kommt spätestens im Herbst, wenn zudem im Zusammenhang mit der aufziehenden Finanzkrise auch oder vor allem Tourismusbetriebe reihenweise pleite gehen.
Nicht nur die Lufthansa schreit schon nach staatlichen Beihilfen. Ob Maestra, Valamar und Co. so viel Finanzkraft haben, eine wohl mehr oder weniger ausgefallene Saison zu überstehen wird sich zeigen.
Gleiches gilt für die kleinen Vermieter und Betreiber von Campingplätzen.
Grüsse
Jürgen