Ü50-Genuss-Schnuppersegeltörn im Frühling 2019

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Andy155

Guest
Seit Montag Abend sind wir wieder zu Hause. Der Haushalt ist wieder sortiert und der Alltag hat uns wieder. Ich versuche nun mal, den Einstieg in einen Bericht zu finden. Dazu erst mal ein kleines Vorwort.

Ich habe überlegt, ob ich einen neuen Strang beginne oder hier weiter schreibe. Ich glaube, dass einige von Euch diesen Strang hier bereits abonniert haben und es wurde auch hier schon ein wenig geschrieben. Deshalb habe ich mich für weiterschreiben in diesem Strang entschieden.

Unser Segeltörn wurde geplant von Samstag, 18.5. bis Samstag, 25.5. Die Bootsübernahme sollte am ersten Tag nachmittags sein, verlassen des Bootes ist am Morgen des letzten Tags vertraglich vereinbart.

Um alle Dinge, die das Chartern der Yacht betrafen, kümmerte sich @Christian Winkler selbst. Die Kommunikation mit uns erfolgte dazu per E-Mail - Verteiler. Von Anfang an hatten wir ein gutes Gefühl zur Sache und volles Vertrauen in den Organisator.

Mit „wir“ meine ich unsere Crew. Sie bestand neben unserem Skipper Christian Winkler aus 3 Pärchen. Diese 3 Pärchen waren segelmäßig vollkommen unerfahren und hießen @Silvie75 mit Mann Bernd alias Bernie, Sonja und Kai-Uwe B. alias Brandy, (was mit dem bekannten Getränk aber nichts zu tun hat) und meine Wenigkeit @Andy155 mit Frau Diana.

Im Vorfeld wurden Anzahlung und Restzahlung geleistet, per Mail Einkaufslisten abgestimmt sowie Packlisten für die nötigen mitzunehmenden Gegenstände herumgeschickt. Ein paar Wochen vorher wurde noch eine WhatsApp-Gruppe erstellt, in der Anfangs aber sehr verhalten geschrieben wurde.

16.05.2019

Die Anreise bewältigte jeder selbst. Während wir bereits Donnerstag hinflogen, fuhr der Rest mit dem Auto. Christian kam auch bereits Donnerstag in der Marina Kaštela an. Die anderen 4 fuhren Donnerstag und Freitag mit Übernachtung am Milstätter See. Ab diesem Tag wurde es in der WhatsApp-Gruppe sehr lebendig, man schrieb sich, wo man gerade ist, wann die voraussichtliche Ankunft sein würde usw.

Fotos aus dem Flugzeug. Einmal der Übergang zwischen Adria und Novigradsko more mit der Autobahn A1,
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und hier Okrug Gorni auf der Insel Čiovo kurz vor der Landung.
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Da wir geflogen kamen und kurz nach Mittag da waren, hatten wir noch genügend Zeit für uns. Außerdem war unser Hochzeitstag. Wir hatten von Donnerstag bis Samstag noch einen Mietwagen und übernachteten in der Villa Lučica in Trogir. Dort waren wir 2017 schon mal und als man das bemerkte, wurde sofort ein hausgemachter Likör eingeschenkt. Wir verbrachten den restlichen Tag in Trogirs Altstadt, genossen Kaffee und Pivo an der Riva und ließen es uns gut gehen.

Trogir, Handybild
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In der Villa Lučica Trogir.
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Wir waren sehr gespannt auf das Kennenlernen der Crewmitglieder und auf alles, was kommen würde. Wie wir dem WhatsApp-Gruppen-Geschreibsel entnehmen konnten, ging es den anderen genau so.
 
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Heiko705

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Trogir habe ich auch sehr lieb gewonnen. Es ist immer wieder ein Genuss, die Atmosphäre in den alten Mauern zu spüren.

Freue mich auf die Fortsetzung! Klasse! :gut:
 
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Andy155

Guest
Bevor es richtig losgeht, möchte ich bemerken, dass wir nicht auf einem Vergnügungsdampfer waren. ;-) Es war mir deshalb nicht in jeder Situation möglich, die gute Kamera zum Fotos machen zu verwenden. Es mußte immer mal auf die Schnelle das iPhone herhalten.

Segler haben, so stellten wir auch schnell fest, eine eigene Sprache. Es werden Begriffe genannt, gerufen oder angewiesen, die erst mal verstanden werden wollen. Deshalb füge ich immer mal etwas Begriffskunde ein. Mal sehen, was bei mir an Begriffen hängen geblieben ist.

Fangen wir an mit Backbord und Steuerbord.

Kennt eigentlich jeder. Aber was ist was? Backbord ist links in Schiffsrichtung, Steuerbord rechts. Um es sich besser zu merken, hatten wir schnell eine lustige Eselsbrücke. Die Küche unten in unserem Boot war auf der linken Seite und hatte sogar einen Backofen. Also war die Seite, auf der die Küche war, die Backbordseite. :) Von da an merkte es sich jeder.
 
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Andy155

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17.05.2019, Freitag

Am Tag vor dem Ablegen kam alles ein wenig anders als geplant.
Geplant war die Bootsübernahme mit allen dann folgenden Vorbereitungen wie Einkauf und Sicherheitseinweisung sowie anschließendes Ablegen für den Samstag.
Wir alle hatten unsere Anreise und Übernachtung vor dem großen Tag bis ins kleinste Detail geplant. Unser Skipper reiste aus Wien an und die vier Hessen mit dem Auto und Nachthalt am schönen Milstätter See in Österreich. Sie alle hatten ihre Übernachtung vom Freitag zum Samstag in der Marina Kaštela gebucht. Diana und ich kamen mit dem Flugzeug mit Übernachtung bis Samstag in Trogir. Nachdem alle am Freitag schon vor Ort sein sollten, war für den Abend ein gemeinsames Essen zum Kennenlernen geplant.

Nun denn, wie gesagt, ein wenig anders kam es dann doch.... Günstiger Weise war unser Boot, die Rasotica, in der aktuellen Woche nicht ausgelaufen und stand somit am Freitag schon für uns Landratten zum Bezug bereit, allerdings ohne Option zum vorzeitigen Auslaufen. Die Zimmer in der Marina könnten gebührenfrei storniert werden. So konnten unsere Hessen und der Skipper ihre Kajüten schon einrichten und eine erste Nacht im schaukeln des Meeres stand Ihnen bevor.

Unser Boot, die Rasotica.
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Für mich und Diana gab es leider keine Option zum Storno von Mietwagen und Unterkunft. Auch waren wir, als sich das ganze neu sortierte, gerade auf dem Sprung zu einem Ausflug in den Park Marjan in Split. Nach telefonischer Rücksprache mit Chris blieb für uns also alles wie ursprünglich geplant. Bei bestem Wetter machten wir uns auf den Weg. Wer den Park kennt, weiß, wie schön es dort ist. Die Zeit bis zum Nachmittag verging schnell und wie spürten schon einen leicht sonnenverbrannten Nacken.

Im Park Marjan Split.

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Wir trafen uns alle am Abend zum Essen im Restaurant vom Hotel Tamaris in Kaštela und hatten gleich das Gefühl, als kenne man sich schon lange. Kurzum: Truppe passt, Essen gut und ringsum große Vorfreude auf den Törn.

Während des Essens erklärte unser Skipper schon mal ein paar grundlegende Dinge, die wir vorab verinnerlichen sollten. Wir hörten gespannt zu.
Das Erste und wichtigste: wir sind eine Crew! Passagiere gibt es nach dem Seerecht auf unserem Segelboot nicht. Alle Mitglieder der Crew sind für die Reise und deren Gelingen zusammen verantwortlich!

Das nächste wichtige Thema war das Boot selbst. Zitat Chris:
„Das ganze Boot ist ein Resonanzkörper.“
Was das bedeutet, sollten wir später recht schnell herausfinden.

Die Benutzung der „Wellnesbereiche“ an Bord sowie die Ausstattung wurden ebenso erklärt wie das Verhalten der Crew untereinander. Chris machte uns sehr deutlich klar was es bedeuten kann, 24h und 7 Tage am Stück mit 6 Menschen auf engstem Raum zu leben. Nicht nur das, er prophezeite uns eine mögliche große Krise spätestens am dritten Tag der Reise und bereitete uns vor, dieser Krise zu begegnen.
Wir verabschiedeten uns für diesen Abend nach der Planung des nächsten Tages mit allerlei gutem Gefühl.

Schon in der Nacht durfte durch die auf dem Boot Übernachtenden ein erstes Manöver gefahren werden. Die Nachbarn am Bootssteg feierten eine wilde und laute Party. Unsere Crew, ihrer Nachtruhe beraubt, fest gewillt, diese zurück zu erobern, legte vom Anleger ab, um am Ende des Steges ein ruhigeres Plätzchen zu belegen. Die Partycrew ließ sich nicht lumpen und spendierte zum Trost mit einem Augenzwinkern eine Flasche Wein und feierte weiter, während sich über unser Boot die Ruhe der Nacht legte.

Leider gibt es vom ersten Treffen kein Foto. Nochmal Zitat Chris:

„Ich glaube, bei diesem ersten Treffen waren alle zu gespannt, um ans fotografieren zu denken...“ Recht hat er.
 
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Heiko705

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Sehr schöne Bilder, Andy. Diese Eremitenbehausungen direkt in den Felsen im Park Marjan habe ich schon beim Baden unten am Strand Kašuni betrachtet. Ein Parkbesuch fehlt mir noch, wird aber noch nachgeholt.
 
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Andy155

Guest
18.05.2019, Samstag



Die Unterkunft in Trogir verließen wir relativ zeitig. Es war noch keiner da, also einfach den Schlüssel stecken lassen und gut. Die Marina in Kaštela wirkt groß, trotzdem fanden wir den Liegeplatz auf Anhieb. Der Rest der Crew war ebenfalls schon wach und mit allerlei Dingen beschäftigt. Ich ließ Diana samt unserem Gepäck am Boot.
Ich fuhr mit Silvia und Brandy bei strahlenden Sonnenschein und knapp 20 Grad zuerst den Mietwagen abgeben und dann die Einkäufe für die Bordküche erledigen. Während dessen konnte Diana die Kneiselsche Kajüte häuslich einrichten.

Verstauen der Einkäufe
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Als am Mittag alle Arbeit getan und die Vorbereitungen abgeschlossen waren, zogen pünktlich dunkle Wolken heran und der Wind frischte auf. Jugo!
Unser Kapitän war hin und hergerissen und war sich gar nicht mehr so sicher, ob bei diesen Verhältnissen der Törn starten sollte. Nach Beratung mit der Crew, also 6 verrückten-null-Ahnung-Seglern, entschieden wir, das Wagnis einzugehen und befanden uns sodann mittendrin im ersten Abenteuer. Christ erklärte das Vorgehen und teilte jedem eine Position für das Ablegemanöver zu. Moorig, Heckleinen, Fender... Er steuerte das Boot aus der Enge des Hafens und wir fuhren unser erstes gemeinsames Wegstück aus der Marina mit grinsenden und gleichzeitig gespannten Gesichtern. Die Stimmung war gut, der Kapitän angespannt und das Wetter scheiße.
Nun sollte sich zeigen wie seetauglich unsere Crew war...

Chris übergab mir das Steuerrad und wies mir einen Kurs, den ich möglichst halten sollte. Gar nicht so schwierig... So fuhren wir eine Weile mit Motorfahrt, Backbord zog das Rat Marjan (die Spitze des Marjan-Parks) vorbei, Steuerbord voraus lag das Rat Čiovo. Dort wollten wir herum, Richtung Maslinica auf der Insel Šolta.

Rat Marjan mit dem Ozeaneum.
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Während der nächsten schwankenden und schaukelnden Seemeilen versuchten wir gemeinsam, die wichtigsten Knoten zu lernen, um unseren Skipper beim festmachen der Leinen zeigen zu können wie lernfähig wir sind. Wir lernten einen Achterknoten, der an den Leinenenden zum Einsatz kommt. Wir mühten uns mit dem Webeleinstek für das Anbringen der Fender an der Reeling sowie dem sicheren Belegen der Klampen.

Zum Schluss setzte Chris eine ernste Skippermiene auf und erklärte uns den extra wichtigen, besonders schweren Knoten...wir waren gespannt. Die langsam gezogene Acht!! Hmmmm, ratlos sahen wir dem Käpten dabei zu, wie er einen Achterknoten am Seil über den Tisch zog. Es traute sich niemand zu sagen, was er denkt.... Weil keiner was sagte, zog Chris den Knoten nochmals langsam über den Tisch und brach in schallendes Gelächter aus und wir registrierten... -
...verarscht, ok, 1:0 für den Kapitän und dazu eine laut lachende Crew.

Achterknoten
Silvie
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Andy
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Sonja
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Andy
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Silvie
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Wir kamen um das Cup Čiovo herum. Hier setzten wir unter Christians Anleitung zum ersten Mal das Vorsegel und das meiste meiner Erinnerung setzt hier aus. Als hätte jemand einen Schalter umgelegt, wurde mir plötzlich schlecht. Die Wellen schaukelten uns in wilden Bewegungen über das Wasser. Ich übergab das Steuer mit den Worten „bitte JETZT“ an Bernd. Die Mienen der Besatzung wurden banger und die lustigen Gespräche stellten sich langsam ein. Verdächtige Geräusche an der hinteren Reeling kündigten Unwohlsein an. Nebst mir probte ein weiteres Crewmitglied das übergeben von Bord und wir fühlten uns gar nicht wohl. Die anderen schwankten zwischen Mitleid und froh sein, nicht derart leiden zu müssen.
Da wir eine gut bestückte Reiseapotheke dabei hatten, sollte dies der einzige quälende Tag für uns beide Seekranken gewesen sein. In dem Moment hätte ich das aber nicht geglaubt.

Nachdem wir nun einen kleinen Vorgeschmack auf die rauhe Adria bekommen hatten und schon mit dem Vorsegel auf Fahrt waren, liefen wir, nun wieder mit Motorfahrt, in den sicheren Hafen von Maslinica auf der Insel Šolta ein. Wir hatten einen super Liegeplatz und die Marina ist sehr sehenswert. Wir machten das Boot unter Chris’ Kommandos fest und begaben uns zu Fuß in Richtung Hafengebäude. Der Skipper nannte das liebevoll Hygienegang. Wie es im Leben so spielt, erwischte uns nun auch noch ein riesiger Platzregen und wir waren alle einmal komplett durchnässt.

Regen in Maslinica.
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Pünktlich zum Abend an Land verzogen sich die Wolken und die Sonne zeigte sich froh gestimmt genau wie die Crew. Zu unserem Glück fehlte es nur noch an einer gemütlichen Konoba. Gedacht getan... wir männlichen Crewmitglieder besorgten alsdann Speisekarten und Informationen zu den möglichen Lokalitäten in der näheren Umgebung. Ich lief dabei sogar Gefahr, von einer jungen Frau direkt in einen bereitstehenden Transporter verfrachtet zu werden, der parat stand um Gäste der Marina direkt zu einem noblen Restaurant zu bringen. Glücklicherweise konnte ich der netten Dame mit ein paar Worten auf Kroatisch und einem Augenzwinkern gerade so entkommen. Wir gingen statt dessen zum gemütlichen Abendessen in einer Konoba auf der anderen Seite des Hafens.
An dieser Stelle sei erwähnt, dass unsere Silvia die Hüterin der Bordkasse war und wir sowohl die Vorräte auf dem Boot, das Essen an Land sowie die gesamten Hafenliegegebühren aus dieser bestritten.
Zurück auf der Rasotica haben wir den Abend gemütlich bei einem Bier und Wein von der Insel Hvar ausklingen lassen und begaben uns müde und guter Dinge in unsere Kajüten.

In den Kojen liegend erinnerten wir uns sehr bald an den Satz „Das Boot ist ein Resonanzkörper.“ Es knarzte, rieb und plätscherte an allen Ecken und Enden. Irgendwann aber schaukelten wir uns alle mit den gleichmäßigen Bewegungen und den Geräuschen in den Schlaf.

Ein paar Bilder aus der Marina Maslinica, das Wetter wurde am Abend doch noch ganz brauchbar.
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Barraquito

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Ein herrlicher Reisebericht, Andy, danke hierfür!
Welch schöne Bilder, wie immer eben.

War ich auch dabei? So fühle ich mich beim Lesen.:)
 
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Heiko705

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Es gefällt mir sehr, dass man auf der Tour automatisch auch Einiges über das Segeln lernt. Da gibt es so viele Begriffe. Das ist ja schon fast eine ganze Sprache für sich. Würde mir auch gefallen. Ist doch ganz was Anderes als eine Tour auf einem Motorsegler, der die Segel niemals benutzt.
 
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Meine Güte, Andy, dass Du fotografierst wie ein Gott und den besten Kaffee zwischen Istanbul und New York zubereitest, das wusste ich ja bereits. Aber dass Du auch noch so einen Bericht......oder warte mal - kann es sein, dass Dir beim Text wer geholfen hat???
:confused:
Wie auch immer: der schönste Beginn eines Törnberichtes, den ich je gelesen habe! DANKE und weiter so!
 

Julia 35

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Andy, das ist bisher der beste Bericht, den ich jemals im Forum gelesen habe. Und die Bilder!
Muss ich mir daheim unbedingt nochmal in Grossformat am PC anschauen.
Bei so wilden Wellen, wäre es mir auch evtl. so schlecht geworden.
Bin gespannt auf die Fortsetzung!
 
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