Ü50-Genuss-Schnuppersegeltörn im Frühling 2019

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Barraquito

Guest
Grossartig, Andy, herrliche Bilder und ein lebendiger Text, der mir das Gefühl vermittelt, dabei zu sein.

Wie schön, im Warmen zu sitzen und zu lesen, wie andere in de eisigen Fluten springen...:cool:
 
A

Andy155

Guest
21.05.2019 Dienstag

Dieser Tag lässt sich aus dem Logbuch sehr gut rekonstruieren. Man kann nachlesen, dass die Nacht ruhig verlief und nach dem Frühstück ordentlich Jugo bließ. Bei meinem morgendlichen Bad in See war davon noch nichts zu spüren.

Auch sagt das Logbuch, dass die Vorräte auf dem Boot schon wieder zu Neige gingen und dass wir beschlossen, dem nahegelegenen Povlja einen Einkaufs- und Entsorgungsbesuch abzustatten. Heiko hatte je bereits weiter oben festgestellt, dass die kleine Stadt ganz in der Nähe liegt. Es lohnte nicht mal, die Segel zu setzen.

Zufahrt mit Motor auf Povlja
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Netzflicken. Die Leute freuen sich, wenn man ein paar Worte kroatisch kann und lassen sich dann auf Nachfragen gern bei der Arbeit fotografieren.
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Die Rasotica längsseits in Povlja
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Während wir noch längsseits an der Mauer lagen, kamen die Slowaken wieder angefahren. Sie beschäftigten sich höchst konzentriert und professionell mit dem mehrfachen Üben des Anlegemanövers längsseits zwischen zwei Booten. Dabei fuhren sie auf Zentimeterabstände, ohne auch nur irgendwo eine ungewollte Berührung zu verursachen.


Wir legten laut Logbuch eine Stunde später bei Sonnenschein wieder ab. Noch im Hafen setzten wir die Segel. Im Brački Kanal bließ ordentlich Südost mit Schaumkronen aber wenig Wellen und das aufkreuzen machte Spaß. Nach zwei Stunden runden wir die Ostspitze von Brač. Damit wir da rum kamen, mußten wir heftig „um Höhe kämpfen“ und sogar noch eine zusätzliche Wende in Kauf nehmen. Aber deshalb waren wir ja da.

Danach schlug das Wetter um und wir segelten raumschots bei nachlassendem Wind Richtung Jelsa/Hvar. Brandy, der eigentlich auf schnelle Motoren abfährt, steuerte dabei das verhältnismäßig langsame Segelbboot.
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Blick Richtung Jelsa
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Vor Jelsa drehen wir aber steuerbords ab und bargen die Segel in der langen Einfahrt zum Hafen von Vrboska. Als Insel Hvar-Verliebte war das für Diana und mich ein Gefühl von nach Hause kommen, aber aus dieser Perspektive kannten wir die Ankunft natürlich noch nicht.

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In der ACI-Marina legten wir an, bezahlten die Übernachtung und bekamen einen Zahlencode, den man für Zugang zu Toiletten und Duschen braucht. Alles war modern und gegenüber allen anderen Plätzen, wo wir bisher waren, ging es hier sehr lebhaft zu. Während die Herren einen Hygienegang erledigten, begannen die Damen mit dem zubereiten des Essens auf dem Boot. Es gab Reis mit gebratenem Gemüse und Salat. Das Logbuch beschreibt das Abendessen mit einem einzigen Wort: „köstlich“.

Silvie, Chris und Sonja beim klönen.
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Das alles klingt hier sehr kurz beschrieben. Im Logbuch sind aber auch Uhrzeiten vermerkt und vom Ablegen beim Restaurant Pipo bis zum Festmachen in Vrboska vergingen über 6 Stunden.

Abends spazierten wir noch gemütlich durch Vrboska. Heute gingen wir etwas zeitiger schlafen. Wir hatten für den nächsten Morgen eine Verabredung und wollten fit sein. Wegen des Resonanzkörpers war festes schlafen ja eher Luxus.

Vrboska.

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Barraquito

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Andy,

wunderbar. Mit einem Wort, wunderbar.

Anrührend die schwarz gekleidete Frau, angelnd. Und wie schön hast Du die Hand mit der "Häkelnadel" gesehen!
Danke!:kiss:
 
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Jetzt konnte endlich auch ich in diesen Bericht und die Bilder versinken. Ich war bis gestern auf einem anderen Boot und mein Laptop hat am zweiten Tag nicht mehr mit dem WLAN zusammengepasst - deshalb habe ich erst jetzt alles nachlesen können. Das ist wirklich der Hammer....und ich dachte, ich kann selbst auch Berichte von Törns machen. Was für ein Irrtum. Großartig, Andy und Diana - ich freu mich wirklich sehr, zumal unser Törn dadurch von vielen Forumsmitgliedern verfolgt werden kann. Ich hoffe sehr, dass der Bericht fortgesetzt und abgeschlossen wird, und ja, auch ich weiß, wie viel Arbeit da drin steckt. Danke an Euch und danke an die ganze Crew!
:)------:)------:)
Für mich als Skipper ist dieser Bericht und Euer Engagement eine schöne Bestätigung, ebenso wie der Inhalt. Aber mir war schon nach ein paar Tagen bewusst, was für ein Glück ich mit der ganzen Crew hatte. Vielleicht - kleiner Vorschlag - könnte auch noch die Bordkassa im Bericht Erwähnung finden.
Leider werde ich auch in den nächsten Tagen wenig Zeit für das Forum haben, denn übermorgen brechen wir zu einer Reise durch halb Europa auf, enden wird sie nach der Überfahrt von Ancona nach Split - richtig erraten - auf einer Chartersegelyacht, wo ich mit der Familie segeln werde.
Alles Gute meiner tollen Crew und allen, die in Gedanken den Törn miterleben!
 
A

Andy155

Guest
Vielleicht - kleiner Vorschlag - könnte auch noch die Bordkassa im Bericht Erwähnung finden!

Ja ja, die Bordkassa.

Kassenverantwortlich war, wie oben schon irgendwo erwähnt, die @Silvie75. Das Amt der Finanzministerin übernahm sie freiwillig und hatte damit eine nicht zu beneidende Aufgabe. Der Chris stellte nämlich eine etwas größere Geldbörse zur Verfügung, welche wahrscheinlich irgendwo ein Loch hatte. So war es dann, dass die Kassa in recht kurzen Abständen aufgefüllt werden wollte. Silvie behielt dabei stets den Überblick.

Aus der Kassa bezahlten wir die Liegegebühren in jeder Marina, wo wir anlegten. Es wurden mehrmals Lebensmittel für den Verbrauch auf dem Boot eingekauft und jedes Essen gehen im Restaurant wurde davon bestritten.

So kostet zum Bsp. eine Nacht in der Marina je nach Ausstattung dieser zwischen 60 und 100€. Das klingt erst mal viel. Wenn man aber überlegt, dass davon das Boot dort liegt, 7 Mann übernachten, duschen gehen, Toiletten benutzen und Müll entsorgen ist es auf den pro Person-Preis schon nicht mehr so erschreckend. Strom und Wasser sind exklusive, also extra zu bezahlen. Wenn man aber irgendwo festmacht, wo es keine Toiletten, Duschen und Strom gibt, merkt man erst mal, wie es ohne sowas ist...

Bei der Auswahl der Restaurants waren wir nicht kleinlich, ohne jedoch über die Stränge zu schlagen.

Auch auf dem Boot war der Tisch reich gedeckt. Es gab immer dalmatinischen Schinken, Käse und den guten vrhunsko vino des Herrn Plenković von der Insel Hvar oder den etwas darunter rangierenden Plavac Hvar. Auch ein/zwei Fläschl Pelinkovac gingen drauf.
 
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Tante Liese

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Am Edersee hab ich 600€ Liegeplatzgebühren in der Saison bezahlt. Wenn man bedenkt, dass die Saison zwar im April beginnt, aber oft im Juli schon urplötzlich endete, ist das auch viel Geld gewesen. Am Edersee gibt es immer wieder Probleme zwischen dem Wasserschifffahrtsamt und der Tourismusbranche. Der Zweck des Sees ist die Gewährung des Wasserstandes in der Weser. Das bedeutet: Bei Niedrigwasser können die großen Schiffe für "Kali und Salz" usw nicht fahren. Dann wird Wasser aus dem See abgelassen. Bei einem bestimmten Wasserstand kannst du dann nicht mehr kranen. Deshalb müssen die größeren Boote raus. Was ich aber eigentlich sagen wollte: Auf 6 bis 7 Personen umgerechnet ist das wirklich nicht viel.
 
A

Andy155

Guest
22.05.2019, Mittwoch - TEIL 1

Hier füge ich nun wieder einen Text ein, den Diana aus ihrer Sicht schreibt und garniere ihn mit etwas Bilderwerk.

„Es war ein ganz besonderer Tag. Crewmitglied Bernd hatte Geburtstag.

Silvie hatte diese Reise als Geburtagsüberraschung für Bernd geplant und nun war es an uns, etwas ganz besonderes daraus zu machen.

Die schöne Insel Hvar ist so etwas wie unsere zweite Heimat. Wir kommen jedes Jahr wieder hierher und in manchen Jahren mehr als einmal. Da wir in Vrboska angelegt hatten und die Insel noch andere schöne und sehenswerte Orte zu bieten hat, überlegten wir uns, wie wir der Crew die Insel zeigen könnten.

Andy telefonierte am Abend vorher mit einer Autovermietung. Diese vermietet Käfer-Cabrios in allen möglichen bunten Farben. Er reservierte zwei Stück für 9:00 Uhr, welche dann direkt an der Marina bereitstehen sollten. Am Morgen holten die Jungs pünktlich 9.00 die Cabrios in der Marina ab. Für uns war es sensationell, dass diese pünktlich vor Ort waren.

Chris wollte beim Boot bleiben. Für uns 6 von der Crew sollte ein toller Tag beginnen. Wir teilten uns in die Autos auf. Silvie fuhr bei Brandy und Sonja im silbernen Desperado 1973. Das Geburtstagskind Bernd hatten wir im leuchtgelben Mr. Smith 1969 an Bord.

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Über die Küstenstraße fuhren wir nach Grad Hvar. Schon die Fahrt dorthin war ein unwiederbringliches Erlebnis. Bei blauen Himmel, Sonnenschein und guter Laune durften wir den Hessen die wunderschöne Insel zeigen.

Angekommen in Hvar parkten wir die hübschen Käfer und begaben uns zu Fuß in die uns sofort aufsaugende, historische Kulisse der Altstadt. Wir suchten uns einen tollen Platz zum Kaffeetrinken in Archies Bar mit Blick zum Hafenbecken, mitten im Trubel aus Touristen, Bootseignern und Einheimischen. Sonja entdeckte sogar zwischen den Herumhuschenden den Formel Eins Piloten Sebastian Vettel. Der Brandy wurde sofort losgeschickt zum fotografieren. Dessen Versuch wurde aber jäh gebremst durch nach dem Weg fragende Touristen.
Höflich wie die Herren sind, holte Brandy den Andy zur Hilfe, der als fast Inselkroate natürlich direkt helfen konnte.
Ohne Foto von Vettel aber beeindruckt von der Umgebung ließen wir uns nieder... wir genossen unsere Getränke. Zu uns gesellte sich außerdem ein guter Freund von Andy, Neno aus Hvar, den er telefonisch zu unserem Kaffeekränzchen eingeladen hatte.

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Danach hatten wir einen guten Einstieg in die Stadterkundung. Wir spazierten durch die Altstadt und Andy gab den Touristenführer. Wir Mädels haben die ein oder andere Boutique geplündert. Ich selbst wurde fündig in der Boutique von unserer langjährigen Dauervermieterin Vesna. Sie gab sich auch riesige Mühe, unserem Berni auf deutsch zum Ehrentag zu gratulieren, dabei mit einem Auge zu Andy schielend, ob sie alles richtig gesagt hatte.

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Wir planten noch einen Exkurs nach Starigrad, wollten aber nicht wegfahren, ohne den Hvar – Neulingen einen besonderen Ort zu zeigen. Wir fuhren mit den bunten Flitzern in die Bucht Pokonji Dol und fanden uns in der gleichnamigen Konoba ein, um ein kühles Radler zu genießen. Nicht nur der immer wieder schöne Ausblick auf den Leuchtturm sondern auch die überaus freundliche Wirtin Maja machten es zum Erlebnis. Sie empfing uns ungefähr mit den Worten: „...schön zu sehen, habe schon bei Facebook gesehen das Diana da ist
Wir sind hier seit Jahren Stammgäste, haben gute und schlechte Jahre erlebt, gutes und schlechtes Personal, Hauptsaison, Nebensaison.
Es ist immer wieder erstaunlich und rührend wie man in diesem Land empfangen wird. So saßen wir gemütlich bei Cola und Radler und freuten uns des Tages. Als Gruß vom Haus gab es warmes hausgemachtes Brot, Oliven und Bruschetta für umme. (umsonst)

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Nach dieser kleinen Stärkung fuhren wir die alte Inselstrasse über den Berg zurück in Richtung Stari Grad. Am höchsten Punkt von Andys Lieblings-Radstrecke wurde am Souvenier- und Lavendelstand halt gemacht. Andy mußte erstmal die Dame hinter dem Stand begrüßen, schnattern und ein kleines Mitbringsel für unser Geburtstagskind Bernd erstehen. Dieser Mann kennt an jeder Ecke der Insel Menschen... ...lach.

In Stari Grad angekommen wollten wir gern den „Palast“ des Petar Hektorović, eines Poeten und Universalgelertem aus dem 16. Jh. besuchen, welcher wie eine kleine Festung mitten in der Stadt gebaut ist. Leider waren wir erst 14 Uhr vor Ort und genau um diese Zeit schloss man die Pforten (Mai, Vorsaison?).
An die Crew der Tip... dies ist ein Grund, mal wieder zu kommen!

Wir hatten aber auch so noch genug altes Bauwerk zu bestaunen, nicht ohne auch noch einen Radfreund von Andy namens Massimo zu treffen. Schnell wurden, für uns andere nicht zu verstehende, einige kroatische Worte gewechselt. Sie hatten sich für September zum Rad fahren verabredet...
Während eines kleinen Imbisses gab uns der Skipper eine Wetterwarnung aus Vrboska durch. Dort sollte es gerade einen Platzregen geben.

Wieder zurück in Vrborska hatten wir gerade den Regen verpasst, worüber wir mit den offenen Autos nicht ganz traurig waren.

Der Skipper erwartet uns bereits mit der wunderbaren Idee, die Nacht in der Bucht Uvala Tiha in der Nähe von Stari Grad zu verbringen und dort im restoran Veli Dolac Peka zu essen. Schließlich war ja noch etwas Geburtstag zum feiern übrig. Gedacht getan. Die Peka wurde vor dem Ablegen vorbestellt und los ging es. Bei der Ausfahrt aus Vrboska regnete es noch leicht, aber unterwegs klarte es auf und bei der Einfahrt in die Tihabucht stand die Sonne voll am Himmel. Es war nur ein Boot in der Bucht und so konnten wir uns eine Boje aussuchen. Eine Mauer oder Mole zum Anlegen gab es hier nicht.

Stattdessen ließ eine abenteuerliche Überfahrt mit dem Beiboot mal wieder die Tränen vor lachen fließen. Chris meinte, es würde sich nicht lohnen den Außenborder am Beiboot anzubauen und somit war paddeln angesagt. Es war traumhaft. Drei Mädels paddelnd im Beiboot... ich hoffe Andy stellt hierzu das Video von Brandy ein, somit spare ich mir die Beschreibung
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Bei Ankunft im Lokal hatte mein Gatte, als erster übergesetzt, in dem Betreiberpärchen innerhalb kürzester Zeit neue Freunde gefunden. Deshalb gebe ich die Berichterstattung für den 2. Teil zurück in seine Hände!“
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Tante Liese

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Liebe Diana, sehr schön beschrieben! Die Boutiquen sind mir auch noch lebhaft in Erinnerung, weil "Sweet Child of mine" sie leer kaufte. Ich kann mir gut vorstellen, was ihr für einen Spaß hattet. Der "Beiboot-Film" ist ja unbezahlbar. ich hab regelrecht mitgelacht. Tolle Idee, am Geburtstag mit den bunten Käfern herumzuflitzen! Das ist sicher für das Geburtstagskind ein unvergessliches Erlebnis gewesen. Liebe Grüße von der Liese
 
B

Barraquito

Guest
Lieber Andy,

was soll ich nun noch ergänzen - es ist doch alles gesagt, eigentlich!

Darum nur, wunderbar-herrlich-so schön-bereichernd-erfreulich-traumhaft... tbc.
Und das Beibootvideo, da musste ich nochmal lachen.
Es kitzelt die Freude in meinem Bauch, diese Situation habe ich schon ein paar Mal erlebt und jedes Mal, also wirklich jedes Mal, lief es genauso ab.

Danke für das Lachen in mir!
 
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