Mit der MS Kruna Mora von Zadar nach Bol

Julia 35

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Wunderschön!! Da müssen wir unbedingt mal hin! Danke für das tolle Video von Primosten und die schönen Berichte! Grüssle
 
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perovuk

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5. Tag: Primošten/ II

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Das Tor zur Altstadt
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Der Friedhof, hoch über dem Meer und - wie bei Kroatien Berichten schon oft von mir bemerkt - die Verblichenen "genießen" den schönsten Ausblick ( weiß ja niemand ob es nicht doch so ist?), sie sind wirklich im Paradies.
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von der Rückseite der Kirche aufgenommen
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noch ein bisschen dieser schönen Altstadt
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Metallwaren-Souvenirs der etwas anderen Art
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weiter geht es mit Teil III
 
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perovuk

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5. Tag: Primošten/ III

Einer der zahlreichen Hinterhöfe
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auch hier gibt es Ruinen in den historischen Mauern der Altstadt
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an der Riva, wie in den meisten Küstenorten reiht sich ein Restaurant ans andere, auch wir saßen direkt am Wasser zum Abendessen.
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noch ein paar Eindrücke während die Sonne sich anschickte langsam zu verschwinden
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auch hier, wie überall wo wir bis dato waren, glasklares Wasser, die Seeigel zeugen von bester Qualität
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die Sonne verabschiedet sich bei uns, wir gehen langsam an Bord um dort noch mit unseren Mitreisenden die Eindrücke auszutauschen, begeistert waren sie alle, laku noć.
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Weiter geht es demnächst mit Tag 6 über Skradin nach Šibenik
Grüße Emmi &
 

maxi009

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Lieber Peter, liebe Emmi Vielen Dank für den wunderschönen Urlaubsbericht. Da werden bei uns viele Erinnerungen wach, weil wir vor einigen Jahren all diese Orte besucht haben. Vor allem Skradin hat uns sehr gut gefallen!
Liebe Grüße Barbara und Charlie
 
P

perovuk

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6. Tag: Skradin/ I
Von Primošten kommend, nach einer Badepause bei Tisno, erreichten wir die Einfahrt zum "Kanal des hl. Anton", um Skradin (& Šibenik) zu erreichen muß man diesen, vorbei am Inselchen Ročni und der Festung Sv. Nikole passieren, links im Bild ein Leuchtturm mit Ampel!! (für grössere Schiffe), wir hatten Rot und mussten ca. 20 Min. warten, bevor es weiter ging
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im Kanal
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ein Berg mit Bootstunnel
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in der Ferne ist Šibenik zu sehen, wir fahren zunächst mal dran vorbei
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um Richtung Krka zu fahren, unter dem Autobahn-Viadukt hindurch, hier hatten unsere 26-Meter Masten noch Luft
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Emmi beobachtete kritisch die Durchfahrt unter der Brücke, aber alles easy
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es ist einiges unterwegs, wir sollten das später noch bemerken
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Jetzt geht es zur Krka
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bei dieser Brücke ist die Durchfahrt schon niedriger
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doch davon mehr in Teil II
 
P

perovuk

Guest
6. Tag: Skradin/ Teil II
Hier wurde es tatsächlich knapp

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Das Wasser wechselt von blau zu grün und in der Ferne ist Skradin sichtbar
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noch ein kurzer Rückblick
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Skradin ist der Ausgangspunkt für Fahrten zu den bekannten Krka-Wasserfällen, hier starten die Ausflugsboote mit Menschenmassen flußaufwärts
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bevor man sich aber auf so ein Boot begeben kann, braucht es viel Zeit und Geduld, da wir nur gut 3 Stunden zur Verfügung hatten, hieß es rechnen und überlegen: ca 40 Minuten in der schier endlosen Schlange anstehen um ein Ticket für den Bootstransfer zu ergattern, weitere ca 20-30 Minuten anstehen um einen Platz auf dem nächsten Boot zu bekommen und dann noch mal, bei Ankunft zusammen mit all diesen Menschenmassen anstehen um den Eintritt für den Nationalpark bezahlen zu dürfen, NEIN, die Anfrage bei einem Taxiboot ergab einen Preis von Elftausend Kuna!! für bis zu 12 Personen = ca. 120 €uro pro Person, nochmals NEIN, fast alle Passagiere verzichteten, eine Schweizer Gruppe fuhr mit einem Taxi auf der Strasse dorthin, mussten sich aber sputen und passierten im Schnelldurchlauf, da das Taxi oben hält und einer erzählte danach zum Thema baden bei den Fällen; "Nein Danke, mit gefühlt 5 Tausend Japaner und 12 Tausend Russen (O-Ton des Eidgenossen), stelle ich mich nicht in diese Badewanne, denn zum schwimmen reicht es bei diesen Massen nicht"......übrigens es war der 13.07.
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na gut wir können auch mal verzichten, ich hab als Ersatz einfach ein Plakat fotografiert, ein Video stelle ich später noch ein
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Der Rest der Truppe machte sich Grüppchenweise auf in die Gassen von Skradin, (um sich wie durch ein Wunder, oder den Wein wieder zu treffen)
Eigentlich wollten Emmi und ich, sowie unsere Tischnachbarn (Liebe Grüße:hallo:) auf ein Eis und einen Kaffee gehen, so kamen wir an einer Weinhandlung (Konoba) vorbei wo uns plötzlich eine Mitreisende Österreicherin zuwinkte, um das Innere dieses Weinkellers zu erkunden, ich als "Wassertrinker" kann es nur so beurteilen, dass alle danach 1. keinen Kaffee mehr wollte und 2. hellauf begeistert waren, innen Weinfässer, sowie an der Decke Schinken und Speck,
eine urige ältere Dame schenkte sehr großzügig Proben der verschiedenen Weine und Spirituosen aus....
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draussen unter einer Laube sassen weitere Mitreisenden und tranken fröhlich Wein
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auch Emmi ließ es sich munden, sie hatte ja mich dabei....:iconwink:
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hier unter dieser Laube endete dann auch der Besuch von Skradin und der "Krka Weinfälle", niemand war böse dass es nicht so klappte wie geplant, re. unsere Kruna Mora in Sichtweite
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nach regem Einkauf, Renner war ein Rosenschnaps (hab verkostet der schmeckte auch so), von dem und vom Wein gingen einige Flaschen mit an Bord und wir konnten pünktlich ablegen, der Abend an Bord in Šibenik wurde lustig wie man sich vorstellen kann.
Mehr von dort, demnächst hier
Grüße Emmi &
 

trombone

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Alles richtig gemacht!
Wenn Ihr wirklich bei den Wasserfällen gewesen wärt, hättet Ihr euch nur aufgeregt und sicher nicht einen so netten Abend mit eurem erstandenen Wein verbracht.
Ich krieg echt Sehnsucht! So was muß ich auch mal machen.
Vielen Dank für Deine Mühe.
 

Heiko705

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Sag' mal, Pero, wie läuft das?

Ich habe mir das so vorgestellt, dass der Kapitän vielleicht sagt, das man für heute hier im Hafen bleibt und man dann machen kann, was man will.

1) Dann würde ich mir die Stadt anschauen und wir würden was essen gehen und vielleicht so gegen 22.00 Uhr wieder aufs Schiff kommen. Geht das?

2) Oder ist es ratsam, schon früher auf dem Schiff zu sein, weil abends Party ist?

3) Muss man bis zu einer bestimmten Uhrzeit zurück sein?

4) Wie lange hat man im Schnitt Zeit an Land? Theoretisch könnte man sich ja auch einen Roller mieten und das Umland erkunden oder ist das utopisch, weil so viel Zeit niemals ist?

Zuerst wollte ich Dich per PN fragen, aber vielleicht interessiert das ja auch noch Andere.
 
P

perovuk

Guest
Hallo Heiko
Ja, so ist es immer, dass man die Aufenthaltsdauer im Hafen, vorher verkündet bekommt.
zu 1. so haben wir das meistens auch gemacht, es gab ja, bis auf "Captains Dinner" nur Mittagessen (HP),
22:00 Uhr ist kein Problem, solltest du länger fort bleiben wollen, empfiehlt es sich mit dem Steward zu reden, die Gangway bleibt aber zugänglich,
damit ist auch 3. beantwortet
zu 2. Party ensteht spontan, wenn die ersten zurück sind, oder nach Verabredung.
zu 4. meist wird der Zielhafen erst am späten Nachmittag (nach der 2. Badepause) angelaufen, die verfügbare Zeit ist daher unterschiedlich, aber wenn man z.B. gegen 17:00 Uhr ankommt ist dies durchaus möglich.
Wünsche euch jetzt schon viel Spass auf eurem Törn
 
W

Wuppi1009

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Vielen lieben Dank, Emmi u. Pero das wir dadurch mit Euch fahren durften.
Wir haben 2000 ja die andere Route, Rijeka / Kronaten / Rijeka gemacht
und träumen heute noch davon, es war wunderschön.
Der Motorsegler " Kazimir " Bauj. 2000, war auch wunderschön.
 
P

perovuk

Guest
Vielen lieben Dank, Emmi u. Pero das wir dadurch mit Euch fahren durften.
Wir haben 2000 ja die andere Route, Rijeka / Kronaten / Rijeka gemacht
und träumen heute noch davon, es war wunderschön.
Der Motorsegler " Kazimir " Bauj. 2000, war auch wunderschön.
Hallo Brigitte und Manfred
Das dürfte in etwa die Route gewesen sein, welche Emmi vor 2 Jahren fuhr,
KLICK die Kazimir hat in etwa die gleiche Größe wie die Kruna Mora.
 

Sporting 505

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Hallo Pero ,wie du beschreibst ist ein Besuch der Krk Wasserfälle wohl auch nicht so prickelnd. Ähnlich ging es uns an den Plitvicer Seen. Das muss man nicht haben.Wir erfreuen uns dann an den Bildern hier im Forum.
Ich hätte auch einen Wein und ein Schwätzchen mit Mitreisenden vorgezogen. Und genau wie Emmi liebe ich es ,als Gallionsfigur ganz vorne am Bug des Schiffes ,die Aussicht zu genießen :rolleyes:Bild 26.jpg
 
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perovuk

Guest
6. Tag: Šibenik/ I

Es ging wieder zurück, zunächst auf der grünen Krka
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dann ankerten wir zum Baden in einer Bucht vor unserem Tagesziel
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Šibenik voraus
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auf dem Hügel links die Festung Sv. Ivan, diese wollten mir später besuchen, ich schwitzte jetzt schon beim Gedanken an den Aufstieg.....:iconfrown:
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kaum angelegt, machten wir uns auch schon auf den Weg
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der Aufstieg begann, es galt unzählige Treppen zu überwinden
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weiter in Teil II
 
P

perovuk

Guest
Šibenik/ II

Es ging weitere X-hundert Stufen aufwärts
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auf halber Höhe die Kathedrale des hl. Jakob, (Weltkulturerbe seit 2000)
KLICK
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Auf der Treppe Bildmitte geht es weiter aufwärts
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Da für den Ausblick von der Festung Eintritt 50 Kn./Pers. = 2 Bier im Restaurant, verlangt wurde machte ich meine Bilder über den Dächern der Stadt, zur Festung schreibt der Tourismusverband:

Die Festung des Hl. Ivan befindet sich auf einem 115 m hohen Berg, oberhalb des Altstadtkerns. Sie wurde in sternförmiger Form im Jahr 1646 anhand des Projekts des venezianischen Militäringenieurs Antonij Lenij mit dem Ziel des Schutzes der Stadt vor den türkischen Angriffen aus dem Hinterland erbaut.
Interessant ist, dass die Festung innerhalb von nur eineinhalb Monaten erbaut wurde, da sich auch die damaligen Bewohner der Stadt Šibenik vor den türkischen Angriffen fürchteten und daher beim Bau geholfen haben.


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anschließend verprassten wir das Geld in einem hübschen, schattigen Restaurant mit kleinem Park
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weiter in Teil III
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
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perovuk

Guest
Šibenik III

Die untere Altstadt Richtung Hafen
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Eine interessante Stadt mit viel Kultur und gerade deshalb hat es mir missfallen, dass nahe zu fast jedem historischen Gebäude, Gastronomie-Stühle und Schirme aufgestellt waren, teilweise musste man direkt durch die Reihen der zahlreichen Gäste um überhaupt zu einer Kirchenpforte zu gelangen, die Fotos fallen dann entsprechend aus. Hier sollte die Stadtverwaltung eine glücklichere Hand bei der Vergabe von Freiflächen beweisen. Daumen nach unten!!
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wo wir letztendlich zu Abend aßen kann ich mich nicht mehr erinnern, wohl aber an das gemeinsame, fröhliche "Köpfen" einer Flasche Rosenschnaps, welche Mick (ein Tischnachbar) spendierte, besonders die Damen waren hingerissen, eine baggerte sogar den Käptn an, aber als er etwas mehr aus sich herausging, kniff sie und verschwand. Meine Emmi kam an diesem Abend sehr spät (oder früh??) in die Kabine.
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Das nächste Mal berichte ich von der Weiterreise über Zlarin, zur Insel Ugljan
Grüße Emmi &
 
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