M
Marius
Guest
Bisher zahlten Ausländer ihre Radarstrafe entweder freiwillig oder gar nicht. Dies soll sich jetzt ändern.
Ich kommentiere das erstmal lieber nicht
Radarboxen blitzen jetzt auch von vorne
Die Polizei rüstet im Kampf gegen ausländische Raser auf. Sie hat jetzt Radargeräte im Einsatz, die Fotos von vorne schießen, vom Kennzeichen und vom Lenker. Die ersten Frontradarboxen werden auf der A21 getestet.
Frontradarboxen sollen bei Verfolgung ausländischer Raser helfen.
Autokennzeichen und Lenker auf Bild sichtbar
Die neuen Geräte sind auf der A21 bei Gießhübl stationiert - eines in Fahrtrichtung Wien, eines in Fahrtrichtung St. Pölten. Radarbox und Frontfoto-Kamera sind jeweils 60 bis 70 Meter voneinander entfernt.
Erst bei einer Geschwindigkeitsübertretung wird die Kamera ausgelöst. Durch den Blitz von vorne erkennt man auf den Bildern das Autokennzeichen - wie bisher - und den Lenker selbst. Das ist neu.
Und das gilt als behördliches Beweismittel bei der Verfolgung ausländischer Raser.
Pro aufgerüsteter Radarbox fallen 150.000 Euro an. Die teure Nachrüstung der Radarboxen soll sich bei der grenzüberschreitenden Verfolgung von ausländischen Temposündern bezahlt machen.
Mit den Fotos von vorne hat die deutsche Polizei die Möglichkeit, den geblitzten Lenker einwandfrei zu identifizieren. Erst dann kann er nämlich gestraft werden.
Bei inländischen Temposündern werden die Fotos übrigens nicht verwendet. Die aufgerüsteten Radarboxen sollen also besonders ausländische Raser einbremsen.
Denn laut Innenministerium wird jeder siebente tödliche Verkehrsunfall von einem ausländischen Lenker verursacht. Derzeit gibt es noch eine Schonfrist. Denn die neuen Radarboxen sollen frühestens im Früjahr in Betrieb gehen.
Quelle: Radarboxen blitzen jetzt auch von vorne - oesterreich.ORF.at
Ich kommentiere das erstmal lieber nicht
Radarboxen blitzen jetzt auch von vorne
Die Polizei rüstet im Kampf gegen ausländische Raser auf. Sie hat jetzt Radargeräte im Einsatz, die Fotos von vorne schießen, vom Kennzeichen und vom Lenker. Die ersten Frontradarboxen werden auf der A21 getestet.
Frontradarboxen sollen bei Verfolgung ausländischer Raser helfen.
Autokennzeichen und Lenker auf Bild sichtbar
Die neuen Geräte sind auf der A21 bei Gießhübl stationiert - eines in Fahrtrichtung Wien, eines in Fahrtrichtung St. Pölten. Radarbox und Frontfoto-Kamera sind jeweils 60 bis 70 Meter voneinander entfernt.
Erst bei einer Geschwindigkeitsübertretung wird die Kamera ausgelöst. Durch den Blitz von vorne erkennt man auf den Bildern das Autokennzeichen - wie bisher - und den Lenker selbst. Das ist neu.
Und das gilt als behördliches Beweismittel bei der Verfolgung ausländischer Raser.
Pro aufgerüsteter Radarbox fallen 150.000 Euro an. Die teure Nachrüstung der Radarboxen soll sich bei der grenzüberschreitenden Verfolgung von ausländischen Temposündern bezahlt machen.
Mit den Fotos von vorne hat die deutsche Polizei die Möglichkeit, den geblitzten Lenker einwandfrei zu identifizieren. Erst dann kann er nämlich gestraft werden.
Bei inländischen Temposündern werden die Fotos übrigens nicht verwendet. Die aufgerüsteten Radarboxen sollen also besonders ausländische Raser einbremsen.
Denn laut Innenministerium wird jeder siebente tödliche Verkehrsunfall von einem ausländischen Lenker verursacht. Derzeit gibt es noch eine Schonfrist. Denn die neuen Radarboxen sollen frühestens im Früjahr in Betrieb gehen.
Quelle: Radarboxen blitzen jetzt auch von vorne - oesterreich.ORF.at