problem ist,weil die Pfeifen sich nicht einigen konnten,einigen schon, nur wurde es von Rechts blockiert,seit dem verkommt Piran zum nationalen Überlebenskampf der slowenischen bzw kroatischen Rasse.Jansa heult schon lautstark im slo TV wie eiin Baby das man den Schnuller weggenommen hat.Und Objektiv gesehen hat Kroatien Recht wenn es argumentiert,dass man inter. Gepflogenheiten Buchten in der Mitte teilt,aber auch Unrecht.Istrien bzw die Grenze dort ist ein Sonderfall,im eigentlichem Sinne ist es jugoslawische Kriegsbeute,wo bei der Festlegung der Republiksgrenzen keine historischen,Katastergrenzen und ehemalige Verwaltungsgrenzen berücksichtigt worden sind,warum auch.Sondern einfach mal pi mal Daumen den Fluss Dragonja als Grenze annahm,aber gleichzeigtig die Piraner Bucht von Piran aus verwalten liess,das heisst....zur jugoslawischen Zeiten wurde die ganze Bucht von Piran aus verwaltet.In dem Fall hat Slowenien Recht,aber gleichzeitig wieder Unrecht.Übrigens sieht das Urteil stark nach dem Drnovsek-Racan Plan aus,hätte man schon Jahrzehnten haben können und sich auf beiden Seiten viel Ärger und Schwachsinn erspart.