EM 2020

M

Marius

Guest
Währenddessen tritt der bosnische Nationalteam-Trainer Robert Prosinecki zurück, nachdem sich Bosnien mit einem 2:4 gegen die Fußballgroßmacht Armenien ebenfalls mehr oder weniger von der EM verabschiedet hat, obwohl die Qualifikation über die Nations League für Bosnien noch möglich wäre.
 
M

Marius

Guest
Spanien und Italien sind im Gegensatz zu Löw offenbar bereit für die EM, beide behalten ihre weiße Weste, 18 Punkte nach 6 Spielen.
 

frank2.0

erfahrenes Mitglied
Registriert seit
19. Juni 2015
Beiträge
3.304
Punkte
113
Ort
Manching
In meinen Augen der Beweis für den Unfug dieser Nations League. Kroatien und Deutschland sind abgestiegen und spielen nächstes mal B-Turnier mit. Weil sie in Gruppen mit Frankreich und Holland bzw. Spanien und England "nur" Dritter geworden sind. Und Bosnien spielt A-Turnier weil sie sich gegen Österreich und Nordirland durchgesetzt haben. Muss man sich an den Kopf fassen.
 
M

Marius

Guest
Och, ich finde das erfrischend.
Deutschland und Kroatien waren halt in diesem Zeitraum zu schwach für die Gruppe A, dann sollen ruhig mal andere ran.

Deutschland wird es auch in Gruppe B nicht so leicht haben, wart‘s mal ab. :)
 

frank2.0

erfahrenes Mitglied
Registriert seit
19. Juni 2015
Beiträge
3.304
Punkte
113
Ort
Manching
Mir ist eh lieber wenn sie sich nicht qualifizieren. Hab ich weniger Stress.
Nein, die EM 2020 haben die gefälligst mitzuspielen.
Ich hoffe aber auf eine Nichtteilnahme an der total schwachsinnigen WM 2022 in Katar im Dezember. Dieses Turnier braucht kein Mensch. Public Viewing auf dem Weihnachtsmarkt, Finale am 23.12., was für ein Humbug! Und ist auch blöd für andere Sportarten wie mein geliebtes Eishockey - wann sollen die denn da noch spielen? Deshalb - und das meine ich Ernst - bitte dort in der Qualifikation ausscheiden. EM 2024 ist dann wieder etwas auf das man sich freuen kann, weil Deutschland Gastgeber ist (und deshalb auch automatisch qualifiziert)...
 

Heiko705

Forum-Guide
Mitarbeiter
Registriert seit
16. Juni 2013
Beiträge
6.755
Punkte
113
Alter
51
Ort
Kassel
Deutschland wird es auch in Gruppe B nicht so leicht haben, wart‘s mal ab.
Hoffentlich haben wir bald dieses Krisental durchschritten, damit Mario sich wieder über deutsche Erfolge ärgern muss.

Über die WM in Katar kam vor kurzer Zeit eine Dokumentation im Fernsehen. Dort wurde gezeigt, unter welch fragwürdigen Bedingungen offenbar Arbeiter aus Nachbarstaaten die Stadien bauen. Sie wurden wohl aus ihren armen Ländern angelockt und offenbar wurden ihnen die Pässe abgenommen, damit sie nicht wieder ausreisen können. Eine Bezahlung sollen sie seit Monaten nicht mehr gesehen haben. Sie scheinen immer wieder vertröstet zu werden. Und die Ehefrauen daheim haben seit Monaten bereits nichts mehr von Ihnen gehört. Schlimm, wenn Die FIFA so etwas zulässt. Aber man weiß ja, dass da nicht immer alles mit rechten Dingen zugeht.
 
M

Marius

Guest
Hoffentlich haben wir bald dieses Krisental durchschritten, damit Mario sich wieder über deutsche Erfolge ärgern muss.
Ach, ich freue mich doch auch über deutsche Erfolge, ich habe ja viele deutsche Bekannte, denen ich Freude vergönne.
Da freue ich mich bei Niederlagen, von zum Beispiel Russland, der Türkei oder England deutlich mehr!

Ich mag es aber, wenn Überheblichkeit und Arroganz manchmal abgestraft werden. Das tut manchem Fan hie und da mal ganz gut.
Was bei der WM und Deutschlands letztem Platz passiert ist, war schon mal ein guter erster Erziehungsschritt, aber für die meisten war das noch nicht genug.
Deutschland sollte vorübergehend noch weiter sinken, keine EM-Qualifikation wäre zum Beispiel perfekt, damit fan- und verbandsseitig mal ein bisschen Bewegung in die Sache kommt. Um die deutsche Bundesliga ist es ja auch nicht zum besten bestellt.
In Deutschland zwar alle Stadien voll, im Ausland interessiert sich aber kaum wer für die deutsche Liga. :)
 

frank2.0

erfahrenes Mitglied
Registriert seit
19. Juni 2015
Beiträge
3.304
Punkte
113
Ort
Manching
Um die deutsche Bundesliga ist es ja auch nicht zum besten bestellt.
In Deutschland zwar alle Stadien voll, im Ausland interessiert sich aber kaum wer für die deutsche Liga. :)

Weil der Erfolg fehlt und das hat andere, nämlich finanzielle Gründe. Die Bundesliga kann mit der spanischen La Liga und der englischen Premier League nicht mehr mithalten. Mittlerweile sitzen finanzstarke Scheichs, Chinesen und sonstige Geschäftsleute dort am Tisch.
 

Heiko705

Forum-Guide
Mitarbeiter
Registriert seit
16. Juni 2013
Beiträge
6.755
Punkte
113
Alter
51
Ort
Kassel
M

Marius

Guest
Nein, ich denke nicht, ehrliche Freude über einen Sieg ist doch nicht überheblich oder arrogant. Wenn man sich über seinen Gegner lustig macht, gegen den man obendrein evtl. nur mit Glück gewonnen hat, das ist überheblich und arrogant, oder immer einen Sieg zu erwarten und zu fordern, das ist überheblich und arrogant.
Ich weiß nicht, seit dem Sommermärchen 2006 hat sich irgendetwas verändert, aber leider nicht zum Positiven. Spürst du das nicht?

Zusätzlich spielt auch eine Entwicklung mit, die ich erst in den letzten Jahren beobachten konnte, nämlich, dass es plötzlich Österreicher gibt, die Deutschland-Fans sind, also inklusive D-Trikot, so etwas wäre früher undenkbar gewesen. Drei mal darfst du raten welcher politischen Couleur diese Österreicher angehören. Darunter sind auch erstaunlich viele Frauen, die im Übrigen ansonsten kein besonderes Interesse am Fußball zeigen... ;-)
 
M

Marius

Guest
Über die WM in Katar kam vor kurzer Zeit eine Dokumentation im Fernsehen.

Es ist eine Frechheit, was uns die FIFA und deren Schweizer Präsidenten seit Jahrzehnten zumuten, bzw. insbesondere natürlich diesen Zwangsarbeitern dort. Die FIFA sieht sich als profitorientierter Konzern (eigentlich ein gemeinnütziger Verein), der auch wie ein Konzern geführt wird, nur halt ohne jegliche Kontrollen. Moralische Fragen interessieren dort keine Sau, und das, obwohl es dort eine "Kommission für Fairplay und soziale Verantwortung" gibt, aber die werden sich wohl über die Namensgebung ihrer eigenen Kommission scheckig lachen. :)

Der Jahresumsatz von fast € 6.000,000.000., der zu 90% aus der Vermarktung der Fußball-WM kommt, muss ja irgendwie zustande kommen, und die Präsidenten, Vizepräsidenten und sonstigen Mitglieder müssen dann ja auch noch von etwas leben, nicht wahr.

Aber ok, Ausbeutung ist ja heute modern, und eigentlich ist es auch kein Wunder, es ist ja schon so weit, dass wir sogar bei uns in Mitteleuropa Beschneidungen von jahrzehntelang erkämpften Arbeitnehmerrechten, applaudierend oder achselzuckend hinnehmen. Uns geht's zu gut, deshalb ist uns das alles egal.
Den FIFA-Bonzen geht's noch viel besser, denen ist das alles deshalb noch viel egaler.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:

Heiko705

Forum-Guide
Mitarbeiter
Registriert seit
16. Juni 2013
Beiträge
6.755
Punkte
113
Alter
51
Ort
Kassel
Na ja, die deutsche Nationalmannschaft war ja auch über etliche Jahrzehnte hinweg sehr erfolgreich. Einige Titel sprangen dabei heraus; und bei fast jedem großem Turnier war man mindestens im Halbfinale.

Dass daraus eine gewisse Erwartungshaltung entsteht, ist doch immer so. Das ist nicht nur bei der deutschen Nationalmannschaft so, sondern würde sich genauso bei jedem Clubverein einstellen. Borussia Dortmund oder der FC Bayern erwarten auch, ganz oben in der Tabelle mitzuspielen und gegen die meisten anderen Vereine zu gewinnen. Arroganz würde ich so etwas nicht nennen. Wenn man gut ist, will man seine Stellung behaupten. Auch bei jeder anderen Nationalmannschaft wäre das so. Wenn Menschen erfolgsverwöhnt sind, erwarten sie, dass es immer so weitergeht. Das ist kein deutsches Problem.

Und diese Erwartungen sind doch auch nicht erst nach 2006 entstanden. Die 70'er- und 80'er-jahre waren sehr erfolgreich. Dadurch ist es entstanden.

Meinst Du, die Spanier erwarten von ihrem Team nicht das Gleiche. Oder die Italiener?
 
M

Marius

Guest
Kann schon alles sein, aber mit Spaniern habe ich nicht so viel zu tun wie mit Deutschen. :)
Aber ist schon ok, wir haben alle ganz unterschiedliche Perzeptionen zu allen möglichen Themen. Vielleicht habe ich auch einfach nur genug von Löw, und darunter leidet dann meine Sympathie für die deutsche Nationalmannschaft, kann auch sein. Vermutlich sind es aber mehrere Aspekte und Entwicklungen, die mir Sorgen machen, auch außerhalb des Fußballs und der Fußball als gesellschaftliches Abbild eines großen Teils unserer Gesellschaft spielt da freilich eine maßgebliche Rolle.

Aber egal, wenden wir uns wieder dem Sportlichen zu: Heute Abend hat Österreich überraschender Weise die Möglichkeit, mit einem Auswärtssieg gegen Polen die Tabellenführung zu übernehmen, und das nach zwei doch eher überraschenden Auftaktniederlagen! Ich habe zum Spiel heute eine Dutzendschaft an Fans zu mir nach Hause eingeladen und parallel spielt auch noch Deutschland gegen das Schwergewicht und den unangefohtenen Tabellenführer in der deutschen Gruppe, Nordirland.
Na gut, die haben bisher auch kein einziges Spiel gegen Holland oder Detuschland bestritten, trotzdem 4 Siege gegen die anderen vermeintlich Schwachen muss man auch erstmal einfahren, also ein Spaziergang dürfte das für D nicht werden, wenngleich ich letztlich schon auf einen klaren Sieg tippe: 3:0 für Nordirland.

Nein, natürlich für D :)
 

frank2.0

erfahrenes Mitglied
Registriert seit
19. Juni 2015
Beiträge
3.304
Punkte
113
Ort
Manching
Ich weiß nicht, seit dem Sommermärchen 2006 hat sich irgendetwas verändert, aber leider nicht zum Positiven. Spürst du das nicht?

Zusätzlich spielt auch eine Entwicklung mit, die ich erst in den letzten Jahren beobachten konnte, nämlich, dass es plötzlich Österreicher gibt, die Deutschland-Fans sind, also inklusive D-Trikot, so etwas wäre früher undenkbar gewesen. Drei mal darfst du raten welcher politischen Couleur diese Österreicher angehören. Darunter sind auch erstaunlich viele Frauen, die im Übrigen ansonsten kein besonderes Interesse am Fußball zeigen... ;-)
1. Ich sehe eher eine positive Entwicklung für Deutschland seit der WM 2006. Das Ausland hat festgestellt daß die Deutschen gute Gastgeber sind. Das hat uns viele Sympathien gebracht. Auch das man mit einer "Multikultitruppe" mit Spielern mit ausländischen Wurzeln gespielt hat. Deutschland ist weltoffener geworden. Die Leute die meinen daß eine Nationalmannschaft nur mit "echten" Deutschen spielen sollte sind zum Glück in der Minderheit. Und ein Özil fiel wegen seiner miserablen Leistung in Ungnade.
2. Österreich/Deutschland: Also ich hab das Spiel vom Freitag in Klagenfurt gesehen und jedes Tor der Holländer wurde frenetisch vom Publikum bejubelt. Fast schon mehr als jedes österreichische Tor bei deren gleichzeitig laufendem Sieg gegen Lettland. 80 Prozent der fussballinteressierten Österreicher unterstützen eindeutig die Gegner der "Deitschen".
Trotzdem hast Du recht - ich kenne auch welche die Deutschland unterstützen und das sind tatsächlich Frauen. Meine jetzt nicht die eine die Du auch kennst (die ist ja eine halbe Deutsche...) Die sind aber definitiv politisch nicht dort angesiedelt wo Du es meinst. Sie haben einfach meistens einen Bezug zu Deutschland. Verwandte, gute Freunde usw. Und sie haben ein Problem mit der österreichischen Fussballnationalelf. Die wird nämlich medial immer sehr gehypt und im Turnier reissen sie nichts und das nervt die Mädels sehr.
Und eins hab ich auch festgestellt in Österreich - die Fans interessieren sich clubmässig mehr für die deutsche Bundesliga als für die österreichische.
Ausnahme ist Rapid, die viele Fans haben.
2012 hat Wolfsberg in Klagenfurt gegen Dortmund vor ausverkauftem Haus gespielt. Die Mehrzahl der Fans war für Dortmund, aber das waren gar nicht viele Deutsche die den BVB unterstützten sondern Kärntner, Steirer und Oberösterreicher. Alle auch mit schwarzgelber Kleidung. Am Wörthersee gibt es einen offiziellen HSV-Fanclub- "die Raute vom Wörthersee ". Der Obmann ist Altenpfleger und die Ausbildung war teilweise in Hamburg - so ist das entstanden. Und nebenbei ist der noch Schiedsrichter in unteren Kärntner Ligen und Triathlon macht der. Total verrückter Typ aber ein netter Kerl.
 

pedro55

erfahrenes Mitglied
Registriert seit
9. Feb. 2017
Beiträge
519
Punkte
93
Alter
69
Ort
Fichtelgebirge
Na so ganz schlecht getippt ist das nicht. Und wenns wieder in die Hose geht, vielleicht gibt es ja doch noch jemanden mit Rückgrat der den Löw dann endlich abschießt. Ich mag ihn auch nicht. Und seine Spielerauswahl ist sehr subjektiv. Selbst wenn einer über seine Füße stolpert ist er, wenn er ihn mag, noch gut für die Startelf.
 

frank2.0

erfahrenes Mitglied
Registriert seit
19. Juni 2015
Beiträge
3.304
Punkte
113
Ort
Manching
Währenddessen tritt der bosnische Nationalteam-Trainer Robert Prosinecki zurück, nachdem sich Bosnien mit einem 2:4 gegen die Fußballgroßmacht Armenien ebenfalls mehr oder weniger von der EM verabschiedet hat, obwohl die Qualifikation über die Nations League für Bosnien noch möglich wäre.
Was sagst zum Kosovo? Die sind sehr nah dran an der Qualifikation nach dem Sieg gegen Tschechien. Und das nach gerade mal 15 Spielen - solange gibt es diese Mannschaft erst.
 
M

Marius

Guest
Kosovo?
Ja, das fand ich auch bemerkenswert. Heute geht's für die auswärts gegen England, da bin ich geespannt.
Hinzu kommt übrigens, deren U21-Team ist auch mit zwei Siegen in die EM-Quali gestartet, nicht schlecht für den ersten Bewerb.
 

Heiko705

Forum-Guide
Mitarbeiter
Registriert seit
16. Juni 2013
Beiträge
6.755
Punkte
113
Alter
51
Ort
Kassel
R

realo

Guest
Die selbe Arroganz, die die Österreicher uns im Fußball unterstellen, bemerke ich bei denen im Skisport. 2.Platz meistens schon ein Desaster, besonders bei Herrn Hirscher. Sein Rücktritt letzte Woche hat das ganze Land erschüttert.
Die Inszenierung der PK lächerlich ohne Ende.
 
R

realo

Guest
1. Ich sehe eher eine positive Entwicklung für Deutschland seit der WM 2006. Das Ausland hat festgestellt daß die Deutschen gute Gastgeber sind. Das hat uns viele Sympathien gebracht. Auch das man mit einer "Multikultitruppe" mit Spielern mit ausländischen Wurzeln gespielt hat. Deutschland ist weltoffener geworden. Die Leute die meinen daß eine Nationalmannschaft nur mit "echten" Deutschen spielen sollte sind zum Glück in der Minderheit. Und ein Özil fiel wegen seiner miserablen Leistung in Ungnade.
2. Österreich/Deutschland: Also ich hab das Spiel vom Freitag in Klagenfurt gesehen und jedes Tor der Holländer wurde frenetisch vom Publikum bejubelt. Fast schon mehr als jedes österreichische Tor bei deren gleichzeitig laufendem Sieg gegen Lettland. 80 Prozent der fussballinteressierten Österreicher unterstützen eindeutig die Gegner der "Deitschen".
Trotzdem hast Du recht - ich kenne auch welche die Deutschland unterstützen und das sind tatsächlich Frauen. Meine jetzt nicht die eine die Du auch kennst (die ist ja eine halbe Deutsche...) Die sind aber definitiv politisch nicht dort angesiedelt wo Du es meinst. Sie haben einfach meistens einen Bezug zu Deutschland. Verwandte, gute Freunde usw. Und sie haben ein Problem mit der österreichischen Fussballnationalelf. Die wird nämlich medial immer sehr gehypt und im Turnier reissen sie nichts und das nervt die Mädels sehr.
Und eins hab ich auch festgestellt in Österreich - die Fans interessieren sich clubmässig mehr für die deutsche Bundesliga als für die österreichische.
Ausnahme ist Rapid, die viele Fans haben.
2012 hat Wolfsberg in Klagenfurt gegen Dortmund vor ausverkauftem Haus gespielt. Die Mehrzahl der Fans war für Dortmund, aber das waren gar nicht viele Deutsche die den BVB unterstützten sondern Kärntner, Steirer und Oberösterreicher. Alle auch mit schwarzgelber Kleidung. Am Wörthersee gibt es einen offiziellen HSV-Fanclub- "die Raute vom Wörthersee ". Der Obmann ist Altenpfleger und die Ausbildung war teilweise in Hamburg - so ist das entstanden. Und nebenbei ist der noch Schiedsrichter in unteren Kärntner Ligen und Triathlon macht der. Total verrückter Typ aber ein netter Kerl.
Drum halte ich mich bei einer EM oder WM nicht mehr in A auf. Schändlich was da immer abgeht.
 
Top Bottom