Valalta hat über viele, viele Jahre ihre Campinganlage u. a. für Dauercamper zur Verfügung gestellt, was ja auch soweit o.k. war. Was jedoch die letzten Jahre sich in Valalta abspielt, ist nur noch unseriös den zahlenden Kunden gegenüber. Valalta nimmt keine Rücksicht darauf, dass ein Jahresvertrag abgeschlossen wurde, nein während des Vertragsjahres werden Änderungen auf den Parzellen vorgeschrieben, die dann auch noch innerhalb des Vertragsjahres vorgenommen werden müssen. Das es sich dabei um einen Vertragsbruch durch Valalta handelt, ist uns schon klar und deshalb haben wir auch Konsequenzen daraus gezogen.
Es stimmt schon, es werden nur Jahresverträge (Verträge nicht gleich Abgabe eines Angebotes) gegeben. Da jedoch die Möglichkeit besteht, die Jahrespacht im Voraus zu bezahlen, geht man wohl automatisch davon aus, dass der Jahresvertrag (sofern der Kunde sich nichts zuschulden kommen lässt) um ein weiteres Jahr verlängert wird, ansonsten wäre eine mögliche Vorauszahlung ohne Sinn. Natürlich geht jeder Dauercamper, der größere Investitionen vornimmt, ein gewisses Risiko ein, aber auch in diesem Fall geht wohl jeder einzelne Dauercamper von einem seriösen Geschäftsabkommen mit Valalta und einem gewissen Gewohnheitsrecht aus (was ja auch über Jahrzehnte vorhanden war).
Dauercamper mit einem wirtschaftlich denkenden Unternehmen zu vergleichen, ist wohl etwas übertrieben. Natürlich investiert man, weil man sich in den 5 Monaten jährlich in Valalta wohl fühlen möchte. Es ist immer mit einem gewissen Risiko verbunden, im Ausland (Drittland) etwas zu investieren, aber es war bisher immer ein gewisses Vertrauen gegenüber Valalta vorhanden (leider zu Unrecht).
Wir sind auch Jahrzehntelang in führenden Positionen in Großkonzernen tätig gewesen, aber solche Geschäftspraktiken, wie Valalta sie tätigt, wären undenkbar gewesen.
Wir für unseren Teil, haben mit Valalta abgeschlossen, denn unseriöses Auftreten den Kunden gegenüber können und wollen wir nicht gutheißen
Es stimmt schon, es werden nur Jahresverträge (Verträge nicht gleich Abgabe eines Angebotes) gegeben. Da jedoch die Möglichkeit besteht, die Jahrespacht im Voraus zu bezahlen, geht man wohl automatisch davon aus, dass der Jahresvertrag (sofern der Kunde sich nichts zuschulden kommen lässt) um ein weiteres Jahr verlängert wird, ansonsten wäre eine mögliche Vorauszahlung ohne Sinn. Natürlich geht jeder Dauercamper, der größere Investitionen vornimmt, ein gewisses Risiko ein, aber auch in diesem Fall geht wohl jeder einzelne Dauercamper von einem seriösen Geschäftsabkommen mit Valalta und einem gewissen Gewohnheitsrecht aus (was ja auch über Jahrzehnte vorhanden war).
Dauercamper mit einem wirtschaftlich denkenden Unternehmen zu vergleichen, ist wohl etwas übertrieben. Natürlich investiert man, weil man sich in den 5 Monaten jährlich in Valalta wohl fühlen möchte. Es ist immer mit einem gewissen Risiko verbunden, im Ausland (Drittland) etwas zu investieren, aber es war bisher immer ein gewisses Vertrauen gegenüber Valalta vorhanden (leider zu Unrecht).
Wir sind auch Jahrzehntelang in führenden Positionen in Großkonzernen tätig gewesen, aber solche Geschäftspraktiken, wie Valalta sie tätigt, wären undenkbar gewesen.
Wir für unseren Teil, haben mit Valalta abgeschlossen, denn unseriöses Auftreten den Kunden gegenüber können und wollen wir nicht gutheißen