Forumsküche

Klaus

verstorben
Registriert seit
8. Feb. 2004
Beiträge
3.570
Punkte
113
Ort
Vrsar/Höxter
Webseite
www.adria-alpen.info
Pecena rebra (Hohe Rippe gebraten)
klausp9faca.gif



Deutsche Version

Etwas andere Zutaten in der kroatische Version:

1 kg hohe Rippe, 50 ml Öl, 30 g Vegeta (Gewürzmischung), 2 Lorbeerblätter, 3 Wacholderbeeren, gemahlener schwarzer Pfeffer, Salz.

Das Fleisch in Stücke schneiden. Mit Öl, Vegeta, Lorbeerblätter und Wacholderbeeren durchmiscen und in einem Topf legen. Mit ca 100 ml Wasser aufgiessen, zudecken und langsam ca eine Stunde schmoren. Deckel entfernen und langsam rot braten. Mit gedünstetem Kraut servieren.

So kann das Ergebnis aussehen:

dicke-rippen-geschmort-mit-sauerkraut-rustikal-rezept.jpg



dobar tek-guten Appetit!
 

Klaus

verstorben
Registriert seit
8. Feb. 2004
Beiträge
3.570
Punkte
113
Ort
Vrsar/Höxter
Webseite
www.adria-alpen.info


Kiflice- Vanillekipferl
klausp9faca.gif


Heute ist Backtag

Kiflice ist ein Muss auf dem Tisch in der Advents-und Weihnachtszeit in ganz Kroatien,
aber auch in Deutschland und Österreich wird das Gebäck gerne gegessen.

Zutaten:
250 g Mehl
210 g Butter
100 g Mandeln,
80g Zucker
2 Pck. Vanillezucker
1 Pck. Puderzucker, zum Wenden
2 Pck. Vanillezucker, zum Wenden


german-christmas-pastries-vanilla-crescent-vanillekipferl-on-grey-picture-id871308032



 

Klaus

verstorben
Registriert seit
8. Feb. 2004
Beiträge
3.570
Punkte
113
Ort
Vrsar/Höxter
Webseite
www.adria-alpen.info
Shakshuka(Pochierte Eier in Tomatensauce)


Heute etwas vegetarisches aus dem Mittelmeerraum, hauptsächlich in Israel bekannt.

Zutaten
Für 4 Portionen
  • 1.2 kg San-Marzano-Tomaten
  • Salz
  • 160 g Zwiebeln
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 rote Paprikaschote, (200 g)
  • 1 Tl Kreuzkümmelsaat
  • 1 Tl Koriandersaat, (grob zerstoßen)
  • 2 Kardamomkapseln
  • 1 Zimtstange, (ca. 5 cm)
  • 1 getrocknete Chilischote
  • 5 El Olivenöl
  • 1 El Paprikamark, (ersatzweise Tomatenmark)
  • 1 Tl edelsüßes Paprikapulver
  • brauner Zucker
  • 4 Eier , (Kl. M)
  • 1 Frühlingszwiebel
  • 3 Stiele glatte Petersilie
  • 0.5 Tl Schwarzkümmel

  • Zubereitung
  • Tomaten am Stielansatz einritzen und 1 Minute in kochendem Salzwasser blanchieren, abschrecken und die Haut abziehen. Tomaten klein schneiden.
  • Zwiebeln und Knoblauch fein würfeln. Paprika putzen, vierteln, entkernen und fein würfeln. Kreuzkümmel, Koriander, Kardamom, Zimt und Chili in einer großen Pfanne ohne Fett rösten, bis die Gewürze zu duften beginnen, und auf einen Teller geben. 3 El Öl in einer Pfanne erhitzen, Zwiebeln und Knoblauch darin glasig dünsten. Paprika zugeben und 5 Minuten weich dünsten, Paprikamark zugeben und kurz mitrösten. Tomaten, Gewürze und Paprikapulver zugeben. Mit Salz und 1-2 Tl Zucker abschmecken, bei mittlerer Hitze 30-40 Minuten zu einer dicklichen Sauce einkochen und eventuell erneut abschmecken.
  • 4 Mulden in die Tomatensauce drücken. Eier einzeln aufschlagen und je 1 in die Mulden geben. Eiweiß jeweils vorsichtig in die Sauce rühren, dabei aufpassen, dass das Eigelb nicht verletzt wird. Die Eier in 10-15 Minuten bei mittlerer Hitze stocken lassen, Pfanne eventuell zudecken.
  • Inzwischen das weiße und hellgrüne der Frühlingszwiebel in feine Ringe schneiden. Petersilienblätter von den Stielen zupfen und fein schneiden.
  • Shakshuka mit Frühlingszwiebeln, Petersilie und Schwarzkümmel bestreuen. Mit dem restlichen Olivenöl beträufelt servieren. Dazu passt Baguette oder Fladenbrot.
Arbeitsschritte ohne Worte und doch verständlich.


Guten Appetit!
 

Klaus

verstorben
Registriert seit
8. Feb. 2004
Beiträge
3.570
Punkte
113
Ort
Vrsar/Höxter
Webseite
www.adria-alpen.info
Eine Reise für Menschen die sich für gutes Essen interessieren.
Neugierig? dann sollte man sich 25 min Zeit nehmen.


Mit Stationen in Pula, Pazin, Hum, Kvarner, Opatija.

Der halbe Kochtopf - halb aus Glas, halb aus Edelstahl - lüftet die Geheimnisse der kroatischen Küche.
Schon gewusst? Cevapcici kommt gar nicht aus Kroatien.
Auf der Suche nach den wahren kroatischen Gerichten reist Reporter Daniel Webelholz quer durch Istrien über die Kvarner Bucht nach Novalja auf der Insel Pag - eine Reise mit vielen kulinarischen Highlights!

 

Klaus

verstorben
Registriert seit
8. Feb. 2004
Beiträge
3.570
Punkte
113
Ort
Vrsar/Höxter
Webseite
www.adria-alpen.info
Fische und Meeresfrüchte
klausp9faca.gif




Was der Fischer in seinem Netz nach Hause trägt, wird von der Hausfrau für das tägliche Familienmahl zubereitet, immer mit Olivenöl, oft mit einer würzigen Kräutermixtur aus Lorbeer, Knoblauch und Petersilie, manchmal auch mit selbst gekeltertem Wein, am besten aber mit allem zusammen. Die kleinen Sardellen, in einer Sauce aus Wein und Zwiebeln mariniert, sind eine Köstlichkeit. Als besonders edel gelten die weißen Fische: Zahnbrasse (zubatac), Goldbrasse (orada), Seezunge (list) und Seebarsch (brancin). Muscheln und Scampi auf einem Risotto sind heute selbst für viele Fischerfamilien ein Festschmaus, denn oft verkauft der Herr des Hauses den Fang lieber für gutes Geld an das nächste Restaurant.

So kann eine Fischplatte mit Mangold beim Fischer aussehen

fisch-meeresfruechte-platte-kroatien.jpg


und so in der Spitzengastronomie.


Macht das nicht Lust auf Meer?
 
Zuletzt bearbeitet:

jadran

erfahrenes Mitglied
Registriert seit
26. Dez. 2007
Beiträge
4.679
Punkte
113
klaus, jetzt kündige ich dir meine Freundschaft, das werdes du zahlen.

so gemein kann man nicht sein.

paul
 

dalmatiner

erfahrenes Mitglied
Registriert seit
20. Sep. 2016
Beiträge
4.905
Punkte
113
Hallo Paul, da schließe ich mich Klaus an,aber freu Dich doch an dem edlen Rosenthal,Maria weiß Porzellan,Du wirst darauf auch wieder sehr edle Speisen haben.Also sei nicht traurig.Gruß Traudl
 

jadran

erfahrenes Mitglied
Registriert seit
26. Dez. 2007
Beiträge
4.679
Punkte
113
so auf die schnell gab es nichts anderes, das war mein essen heute

dieser tage gibt es Fischsuppe, hab noch ein paar köpfe aus Kroatien

Paul
 

Klaus

verstorben
Registriert seit
8. Feb. 2004
Beiträge
3.570
Punkte
113
Ort
Vrsar/Höxter
Webseite
www.adria-alpen.info
Patka-Entenbraten


Heute geht es an's Geflügel
Ob in Kroatien,Österreich,Schweiz und Deutschland werden zu Weihnachten Enten und Gänse
gerne gegessen.

Da es viele Zubereitungsarten gibt,möchte ich hier ein Rezept mit Cidre vorstellen.

Zutaten:
  • 1 Stück Ente (1,5-2,0 kg)
  • 3 Stk .Zwiebeln
  • 1 TL Thymian
  • 1 Fl Cidre
  • Salz, Pfeffer aus der Mühle
  • 1 EL Speiesstärke
  • 4 zl Calvados
  • 0.5 Stk. Orange (unbehandelt)

1.
Schritt

Backröhre auf 200 Grad vorheizen. Ente waschen und mit Küchenkrepp trockentupfen. Innen kräftig mit Salz einreiben. Äpfel, Zwiebeln und Orange dem Thymian vermischen und die Ente damit füllen. Bei frischem Thymian können 3-4 ganze Zweige verwendet werden. Entenbrust mehrmals mit einer Gabel einstechen.
2.
Schritt

Eine Tasse Wasser oder Cidre in einen Bräter schütten. Die Ente hinein legen, in die Röhre stellen. In kürzester Zeit läuft Entenfett aus und der Vogel kann in seinem eigenen Saft schmurgeln.
3.
Schritt

Der Braten muss aufmerksam gepflegt werden. Je öfter er begossen wird, desto besser wird er. Wenn sich langsam Farbe entwickelt, den Braten drehen, mit Cidre angießen und immer wieder, und immer wieder, und immer wieder, und immer wieder, und imme.... mit dem Fond begießen. Etwas Salzwasser kann man auch noch gelten lassen, aber bloß nicht so viel davon. Lieber noch eine zweite Flasche Cidre aufmachen.
4.
Schritt

Wenn der Vogel braun und knusprig wird, mit Alu-Folie abdecken. Wenn sich ein Flügel- oder Keulenknochen mühelos herausziehen lässt, ist die Ente "butterweich", da wollten wir hin.
5.
Schritt

Nun den Bräter auf den Herd stellen, Ente herausnehmen, mit einer Geflügelschere oder großem Schlagmesser vierteln. Die Füllung in die Soße schütten und noch einmal kräftig aufkochen lassen. Alles durch ein Haarsieb passieren, kräftig mit dem Schneebesen durchrühren, so dass nur noch die festen Bestandteile der Zwiebeln im Sieb zurück bleiben. Noch einmal abschmecken, wenn erforderlich noch Cidre oder Wasser einsetzen. Das Sößchen ist eigentlich fertig, kann aber auch mit etwas in Cidre aufgelöster Speisestärke leicht angedickt werden.
6.
Schritt

Mit ein paar Spritzern Calvados kann man aus der ohnehin himmlischen Soße ein übersinnliches Vergnügen machen.


Geflügel, das im Ofen zubereitet wird, muss relativ stark gesalzen werden. Salzen Sie anfangs ganz normal und kosten zwischendurch den Bratfond. Wenn nötig, beim nächsten Angießen Salzwasser verwenden.



 
W

Wuppi1009

Guest
Dank unserem Klaus, gibt es jetzt öfters was anderes zum Essen.
Heute gab es bei uns " Lippischen Pickart "


IMG_0387.JPG

IMG_0386.JPG
In Arbeitsteilung wurden sie hergestellt, ich Kartoffel reiben den Rest machte Brigitte.
Gegessen wurde gemeinsam, die Arbeit hat sich gelohnt, es war sehr lecker.
Auch deutsche Rezepte sind lecker, danke Klaus.
 

Sargox18

aktives Mitglied
Registriert seit
3. Apr. 2016
Beiträge
391
Punkte
93
Ort
Vodnjan
Soße Bolognese (13 L Topf) :D

Zutaten:




    • 4 Zwiebeln
    • 6 Knoblauchzehen
    • 1,6 Kilo Rinderhackfleisch
    • 200 ml heißes Olivenöl
    • Salz, Pfeffer
    • 2 El Zucker
    • 1 ganze Tomatenmarktube
    • 8 Dosen stückige Tomaten, (à 250 g Füllmenge)
    • 6 Lorbeerblätter
    • 2 geriebene Möhren,1 Schale Champignons,2 Dosen Erbsen
      Halb zugedeckt bei milder bis mittlerer Hitze 
2 1/2 Std. köcheln lassen. Dabei mehrfach umrühren.

      Soße Bolognese.png
 

Klaus

verstorben
Registriert seit
8. Feb. 2004
Beiträge
3.570
Punkte
113
Ort
Vrsar/Höxter
Webseite
www.adria-alpen.info
Kulen

Eine Herzhafte Spezialität aus Slawonien, ein kurzer Clip auch anderer typischer Speisen der Region.


Herstellung von Kulen
Zur Herstellung von Kulen wird mageres Schweinefleisch oder mageres Rind- und Schweinefleisch mittelfein gewolft und anschließend kräftig mit schwarzem Peffer, reichlich rotem Paprika und Knoblauch pikant-scharf abgeschmeckt. Durch das Paprikapulver erhält die Kulen sowohl ihre charakteristische Farbe als auch ihre Schärfe. Die Masse wird dann (der Größe wegen) meistens in Schweinedickdärme abgefüllt, so dass eine Wurst entsteht, die etwa 10 cm im Durchmesser und etwa 30 cm lang ist und ungefähr ein Kilogramm wiegt. Außerdem wird die Masse gelegentlich in Dünndärme gefüllt. Diese dünnere Wurst wird kulenova seka (Kulens Schwester) genannt. Die Kulenwurst wird dann über geeigneten Hölzern (u.a. Nussbaum) kalt geräuchert und dann noch mehrere Monate an der frischen Luft getrocknet. Um sie noch trockener zu machen wird die Kulen gelegentlich unter Asche vergraben, die noch mehr Feuchtigkeit aus der Wurst zieht. Insgesamt kann die Herstellung der Wurst bis zu einem Jahr dauern. Das Fleisch wird nach der Schlachtung im Herbst zu Kulen verarbeitet und reift und trocknet dann oftmals den gesamten folgenden Sommer hindurch.

Aussehen und Geschmack
Fertige Kulen ist trocken und sehr fest und schmeckt pikant-scharf und hat ein sehr leicht säuerliches Aroma, das durch die Fermentation des Fleisches während des Herstellungsprozesses entsteht.


Kulen wird zum Verzehr traditionell in etwa 2mm dicke Scheiben geschnitten. So erhält man den optimalen Geschmack und das
optimale Aroma der Wurst.

Traditionell wird Kulen während der Zeit der Hausschlachtungen im Herbst hergestellt und wird dann, aufgrund des langen Räucherungs- und Trocknungsprozesses, erst im darauf folgenden Sommer fein aufgeschnitten als Brotbelag oder Vorspeise gegessen. Kulen kann allerdings auch bereits im Winter gegessen werden, schmeckt dann aber sehr scharf und das Aroma hat sich noch nicht vollständig entwickelt. Vollständig geräucherte und getrocknete Kulen hält bis zu zwei Jahren.

Kulen wird noch heute vorwiegend in bäuerlicher und handwerklicher Tradition hergestellt.


 

Klaus

verstorben
Registriert seit
8. Feb. 2004
Beiträge
3.570
Punkte
113
Ort
Vrsar/Höxter
Webseite
www.adria-alpen.info
Soparnik
klausp9faca.gif





Soparnik ein Kuchen mit Mangold (Blitva) aus Dalmatien.

In der Region zwischen Omiš und Split wird gerne behauptet, dass Soparnik der Vorläufer der italienischen Pizza wäre. Ob der gedeckte, herzhafte Kuchen wirklich von den Römern „importiert“ wurde, ist nicht eindeutig geklärt. Fakt ist jedoch, dass Soparnik heute als eine der bekanntesten Spezialitäten in Mitteldalmatien gilt.

Eine andere Theorie besagt, das Rezept stamme von den Osmanen und sei zwischen dem 15. und 19. Jahrhundert nach Dalmatien gelangt. Inzwischen stellt Kroatien nationale Ansprüche an den Mangold-Kuchen: Das kroatische Kulturministerium und der Verein „Poljički soparnik“ haben Soparnik sogar zum geschützten immateriellen Erbe des Landes erklärt.

Im Grunde ist es ein recht einfaches, veganes Gericht, das in manchen Orten in süßer Variante vorkommen kann – beispielsweise mit Karamell, Nüssen oder Trockenfrüchten. Ich versuche mich an einem traditionellen Soparnik mit Mangold-Füllung.

Zutaten
Mehl - 500 g
Olivenöl - 3 Esslöffel
Wasser - 250 ml
Petersilie - 1 Bund
Mangold (Blitva) - 1 kg
Frühlingszwiebel - 1
Knoblauch - 4 Gewürznelken
Salz

1. Wasche den Mangold (Blitva), schneide den Strunk raus. In Streifen schneiden und in eine Schüssel geben. Frühlingszwiebel und Petersilie fein hacken und zum Mangold geben. Salz hinzufügen und mit Olivenöl bestreuen.

2. Nun den Teig machen - in einer Schüssel das Mehl sieben. Salz, 3 Esslöffel Olivenöl und Wasser, dann mit einem Mixer mischen (Zugabe von Wasser, wenn nötig, um feucht zu halten), bis es bindet.

3. Streu Mehl auf ein Backblech und lege das (kreisförmige) Gebäck darauf. Fügen Sie die Mischung aus Mangold, Frühlingszwiebel und Petersilie hinzu. Mit der anderen Hälfte des Gebäcks, die ebenfalls zu einer Kreisform gerollt wurde, abdecken.

4. Stecken Sie die Kanten so ein, dass alles geschlossen ist.

5. Etwa 20 Minuten bei 200 ° C in den Ofen stellen.

6. Knoblauch in etwas Olivenöl zerstoßen und die Oberseite des gekochten Soparnik kneten.



soparnik.jpg
 

Klaus

verstorben
Registriert seit
8. Feb. 2004
Beiträge
3.570
Punkte
113
Ort
Vrsar/Höxter
Webseite
www.adria-alpen.info
Französischer Salat - Francuska Salata


Obwohl kein kroatisches Gericht, steht der französische Salat in den meisten Haushalten in Kroatien in der festliche Jahreszeit auf dem Tisch, besonders am Neujahrstag.

Bekannt als Olivier oder russischer Salat, ist es ein traditionelles Salatgericht in der russischen Küche und wird besonders während der Silvesterfeier serviert.

Zutaten:
250 gr Karottenwürfel
250 gr Erbsen
250 gr Essiggurken
250 gr Kartoffeln
250 gr Mayonaise
oder Jogurt150 gr
mit Quark 100 gr
2 Eier,
Salz,Pfeffer 40 gr Senf


047cff1996588f4215a6f0cd4689d22d-hero.jpg
 
Top Bottom