Kein Abkommen der Schweiz mit Kroatien

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Marius

Guest
Schon wieder so ein Schmarrn, auch Wirtschaftsfluechtlinge sind keine Sozialschmarotzer, was sollen denn diese Unverschaemtheiten??? Es ist eine Frechheit und Sauerei, was hier so von sich gegeben wird!

Meine Eltern waren auch Wirtschaftsfluechtlinge, sind aber alles andere als Sozialschmarotzer!
 
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Marius

Guest
Warum kann man nicht generell, wenn man schon was gegen Sozialleistungen hat, das einfach in Frage stellen? Dann ist man halt auf sich selbst gestellt wie in den USA. Nein, es muss staendig und immer wieder gegen die Auslaender gehen, denn wenn man das Glueck hatte als Deutscher oder Oesterreicher geboren zu sein, dann ist man natuerlich automatisch ueber jeden Zweifel, ein Nutzniesser des Sozialstaates zu sein, erhaben :)

Viel mehr ertrickstes, hinterzogenes oder sonstwie erganuertes Geld gibts bei den Steuerhinterziehern, weltweit agierenden Konzernen und sonstigen Finanzjongleuren zu holen, aber das geht ja nicht. Im Gegensatz zu Auslaendern wehren die sich ja.

http://derstandard.at/1268700636403/Hundstorfer-Auslaender-sind-keine-Sozialschmarotzer
 
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AlterNeuer

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Schon wieder so ein Schmarrn, auch Wirtschaftsfluechtlinge sind keine Sozialschmarotzer, was sollen denn diese Unverschaemtheiten??? Es ist eine Frechheit und Sauerei, was hier so von sich gegeben wird!
Ich hoffe, dass Du jetzt nicht mich meinst.
Falls doch, so hast Du mich wieder einmal mehr gründlich missverstanden.
Nun mal zum Mitdenken:
Der Anteil der Sozialschmarotzer unter den Wirtschaftsflüchtlingen wird umso grösser, je grösser die sozialen Unterschiede sind. Letztere bedingen ja auch die Bildung und damit die Möglichkeiten einer Integration.
Da eben das soziale Gefälle zwischen Nord und Süd grösser geworden ist, vergrössert sich auf Grund der bestehenden Regelungen nun auch der Zuzug dieser beiden Gruppen.

Warum sollte man etwas gegen Sozialleistungen haben, sofern sie denen gewährt werden, die sie zuvor erarbeitet haben? Man darf aber berechtigt etwas dagegen haben, dass sie diesen Menschen gestohlen werden.
Auch ich bin für eine Regelung wie in den USA, Kanada oder Australien. Das ist aber mit dieser EU nicht zu machen, aus welchem Grund auch immer.
 
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AlterNeuer

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Hallo Michael,

freue mich echt über Deinen Link.:smile:
Du bist ja da mit Ziegler ganz und gar auf einer Linie.

Gruß
AlterNeuer
 
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Marius

Guest
Danke Michael, genau das meine ich, genau davon rede ich. Die meisten Menschen denken nur an sich selbst, und bei den Schweizern scheint mir das besonders stark verbreitet zu sein. Aber da schenken sich die Konzerne nichts, und zwar laenderuebergreifend. DAS sind die modernen Sozialschmarotzer! Gegen die muss man angehen, man sollte vor Ihren Chefs auf den Boden spucken bis sie sich in Grund und Boden schaemen.

Unser Bildungssystem hingegen scheint wohl recht erfolgreich "qualifizierte Arbeitskraefte" produzieren zu koennen. Moral und Ethik scheinen da aber wenig Platz zu haben.
 

Habur

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Habur, dann lies mal dein Posting #15 nochmals.

Ja und? Ich habe das Wort über das du dich so aufregst nicht verwandt und nicht eingebracht. Auch nicht in meinem Beitrag #15.;)
Lies Du nochmal meinen Beitrag #15.

Das hier duerfte recht aufschlussreich sein, fuer die, die meinen, dass eh alles ok ist. :smile:
http://www.faz.net/aktuell/politik/s...-12814068.html

Hier bin ich der Meinung, dass das nicht in Ordnung ist. Da scheinen wir ja konform zu gehen.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass dies in Deutschland kein Polizist ungestraft sagen dürfte.
Vermutlich hätte er mit schweren Konsequenzen bis hin zur Entlassung zu rechnen.

Wenn man dieser Meinung ist, dass unter Auslaendern mehr Sozialschmarotzer sind als unter Deutschen, dann muss man halt auch konsequent sein und sagen, ok, ich neige eher zu rechten Positionen.

1. Halbsatz ist eine Unterstellung, das habe ich nie behauptet. Im übrigen neigst Du tatsächlich dazu erstens sehr emotional zu reagieren und zweitens arbeitest Du mir gegenüber mit sehr vielen Unterstellungen. Aber das ist Dein Problem.
2. Halbsatz ist absoluter Blödsinn. Ich sage es gern nochmal:
Wenn man über die Zuwanderungspolitik und damit einhergehende Beschränkungen redet, hat man nicht unbedingt etwas mit den Rechten zu tun.
Hiervon distanziere ich mich ganz deutlich, sonst dürfte und könnte ich meinen Beruf nicht ausüben.
Aber es muss erlaubt sein, über die damit zusammenhängende Probleme sachlich zu reden.

Im übrigen, lieber Marius, wo würdest Du denn die Grenze ziehen. Sollen tatsächlich alle Menschen aus "ärmeren Ländern und Regionen", bspw. Rumänien, Afrika usw. unbegrenzt nach Deutschland (oder andere Länder) einreisen, wenn sie nicht in der Lage sind, sich selber zu versorgen? Was würde denn dann deiner Meinung nach passieren?

Wenn du dich selbst mal klar zu dieser Frage positionieren würdest, wäre die Diskussion sicherlich etwas sachlicher von Dir.
Es wäre vielleicht besser, wenn ich mal zu Dir nach Medulin komme und wir reden darüber bei einem Glas Bier oder zwei oder drei.:D
Ich bin mir sicher, dann würdest Du auch nicht solchen bösen Behauptungen gegenüber meiner Person aufstellen.:smile:

Habur
 
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Marius

Guest
Habur, jederzeit gerne, ich bin fuer meine Diskussionsfreudigkeit bekannt. Ich gebe zu, dass ich als direkt betroffener Auslaender, der ich mein Leben lang war, ein bisschen mehr Emotion ins Spiel bringe. Ich erlebe die subtilen Sticheleien und konkreten Ungerechtigkeiten mein ganzes Leben lang und deshalb ist mir dieses Europa und seine Errungenschaften so wichtig.
Das eine oder andere kann und muss man verbessern, aber an den europ. Grundprinzipien will ich nicht ruetteln.

Gerne schildere ich dir im Detail ein paar Erlebnisse, die man so als auslaendisches Kind in der Schule hat, zum Beispiel dass man fuer die gleiche Note als auslaendisches Kind besser zu sein hat als das oesterreichische. Oder wie man von seinen Klassenkameraden tagtaeglich gemobbt wird und immer hofft, dass doch hoffentlich irgend jemand aufsteht und ein bisschen kindliche Zivilcourage beweist. Oder ein Lehrer etwas tut. (Wenn mal jemand etwas unternommen hat, dann waren das uebrigens immer Maedchen)
Oder dass mit fortschreitender Schulbildung, der Anteil oesterreichischer Kinder immer groesser wird, sowie die Eltern dieser Kinder immer besser situiert sind. Oder wie meine Schulkameraden alle zum Schifahren sind, und die Aermeren dafuer eine entsprechende Schulbeihilfe bekommen haben. Wir waren auch arm, allerdings gabs so eine Beihilfe fuer Auslaender leider nicht, also sass ich eine Woche in der Parallelklasse waehrend die oesterreichischen Kinder zum Schifahren fuhren. So funktioniert soziale Ausgrenzung, mein Lieber.
Oder wie ich mich einmal nach 30 Jahren Leben in Oesterreich in meiner naiven Gutglaeubigkeit auf die Warteliste fuer eine Gemeindewohnung setzen lassen wollte. Oder welche buerokratischen Huerden man staendig zu nehmen hat, weil man eben nie gleichberechtigt ist mit einem Einheimischen. Oder wie mich eine Oesterreicherin, die keinen geraden hochdeutschen Satz aussprechen konnte, zum Deutschtest eingeladen hat. Sie! Mich! Zum Deutschtest!

Solche Dinge kann ich dir aufzaehlen, bis du nix mehr davon hoeren kannst. Letztendlich habe ich auch deshalb Oesterreich den Ruecken gekehrt. Ich lebte auch schon in Deutschland und der Schweiz. Nach meiner Beurteilung ist die Ausgrenzung von Auslaendern in der Schweiz am staerksten, dicht gefolgt von Oesterreich. Am angenehmsten fand ich es noch in Deutschland, allerdings war ich nur im Westen, im ehemaligen Osten hingegen duerfte es schlimmer sein als in D oder A, was man so hoert.

Zwischendurch lebte ich in Kroatien, da war ich wiederum der Oesterreicher. Es ist zum Haare raufen, wo immer ich hinkomme, bin ich Auslaender. ;-)
Naja, immerhin hat das mein Verstaendnis fuer alle Formen von Minderheiten geschaerft.
 

OFSN

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Ich habe nicht alle Beiträge gelesen, aber das halte ich auch nicht für notwendig meine Sicht auf dieses Thema darzustellen.

Grundsätzlich ist für mich nicht jeder ein Flüchtling, der aus seinem Land auswandert und glaubt in Deutschland sein Glück zu finden. Leider wird aber jeder Einwanderer zu einem "Flüchtling" gemacht, um sofort die moralische Keule zu schwingen, damit es erst gar nicht zu einem unmoralischen Widerstand kommt. Unter Flucht verstehe ich aber etwas anderes als mit den Verhältnissen im eigenen Land unzufrieden zu sein und deshalb auszuwandern. Das meine ich ohne jede Wertigkeit.

Selbstverständlich gestehe ich es jedem zu in einem anderen Land sein Glück zu suchen, auch ohne Angst um Leib und Leben im eigenen Land. Genauso gestehe ich es den USA, Kanada, Australien, Schweiz usw. zu, mich abzulehnen, wenn meine Qualifikation in ihrem Land nicht benötigt wird. Wandere ich dennoch in das Land ein, bin ich ein illegaler Einwanderer. Mit dem Ergebnis, werde ich nach wievielen Jahren auch immer erwischt, ist die Abschiebung wahrscheinlich.

Das ist für mich Recht und Gesetz. Ein Wohnungsbesitzer kann mich als Mieter ablehnen, ein Staat muss nicht jeden aufnehmen, der es in sein Staatsgebiet schafft bzw. muss ihm nicht für immer Schutz gewähren. Manche Menschen mit einem gesundheitlich bedenklichen Optimismus mögen glauben, die Ressourcen Deutschlands seien unerschöpflich oder Deutschland wäre geradezu verpflichtet bis zur Selbstaufgabe die Welt zu retten. Dass das ein extremer Trugschluss ist und das dazu beiträgt den deutschen Wohlstand auf Dauer zu untergraben, sehen sie nicht oder es ist ihnen egal. Auch dafür habe ich Verständnis, denn die Menschen sind nun mal unterschiedlich.

Kein Verständnis habe ich dafür, wenn umgekehrt Menschen, die in der Massenzuwanderung eine Gefahr sehen, als "Spielverderber" dargestellt werden. In unserer Presse ist dann natürlich nicht von Spielverderbern die Rede, sondern von Rechtspopulisten und schlimmerem. Auch hiermit will man natürlich anhand einer Moralkeule alle möglichen Widerworte im Keim ersticken.

Was passiert, wenn die Befindlichkeiten großer Teile des Volkes (Achtung! Böses Naziwort) ignoriert werden, sieht man aktuell in der Ukraine recht gut. Etwas ähnliches ist in Deutschland undenkbar? Wer hat 1985 geglaubt in Bosnien gäbe es keine 10 Jahre später Massenmorde? Ich noch nicht mal 1990. Die besonders extremen Befürworter der Masseneinwanderung (Antifaschisten bzw. Anarchisten) würden es natürlich begrüßen, denn sie sind sowieso gegen das deutsche Staatsgebilde an sich und wären die ersten, die das derzeitige politische System abschaffen.

Bezogen auf die Schweiz, die Bürger haben abgestimmt und eine Entscheidung wurde getroffen. Feinde der Demokratie schimpfen nun wie Rohrspatzen auf die Schweizer. Traurig macht es mich, dass diese Leute in unserer deutschen Demokratie oftmals eine große Rolle spielen. Wieso sollte unsere deutsche Demokratie nicht bedroht sein, wenn diese Leute gegen eine Volksabstimmung so hetzen? Würden dieselben Leute dagegen eine Mehrheitsentscheidung in Deutschland akzeptieren? Fällt mir schwer zu glauben.

Jeder soll eintreten wofür er will. Aber niemand soll mir verbieten eine eigene Meinung zu haben.
 
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Marius

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Die Schweizer haben also ueber Asylanten abgestimmt? Das ist mir nun aber voellig neu. Guck nochmals nach, worum's da genau ging, OFSN.

Und dass man als EU-Buerger einfach so in die Schweiz einwandern kann, ist ebenso eine Maer. Man muss natuerlich eine Arbeitsplatzzusage vorweisen koennen. Oder eine Firma gruenden, wofuer man natuerlich auch das erforderliche Startkapital mitbringen muss. Von wegen Massenzuwanderung in den schweizer Sozialstaat.

Von der Qualifikation und vom Fleiss von schweizerischen Arbeitnehmern durfte ich mir uebrigens mein ganz eigenes Bild machen. Die einhellige Meinung scheint zu sein, dass alleine die schweizerische Herkunft ausreichendes Qualifikationsmerkmal zu sein hat. :)

Ein Lob habe ich nur fuer die schweizer Behoerden, selten so korrektes Personal erlebt, da koennen sich die oesterreichischen Beamten eine dicke Scheibe davon abschneiden. Von kroatischen Beamten rede ich besser gar nicht. Deutsche Behoerden sind uebrigens auch sehr angenehm. Man fuehlt sich gar nicht als Mensch zweiter oder dritter Klasse im Gegensatz zu oest. Behoerden.
 
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Marius

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OFSN, ich weiss, dass dich das jetzt verletzen wird, und du wirst mir vielleicht sogar boese sein, oder aber dir gibt das zu denken.
Exakt deine Argumentation findet sich naemlich auch hier (Link wieder rausgenommen, weil Michael findet, hier ueberschreite ich eine Grenze), nur noch ein bisschen besser, smarter und perfider formuliert.

Du kannst damit jetzt anfangen, was du willst. Ich meine das wirklich nicht boese, ich moechte dich nur darauf hinweisen, denn vielleicht ist dir selbst das ja gar nicht bewusst. Wenn doch, naja, dann wirds dir ja egal sein. :)
 

OFSN

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Zitat von Marius:
Die Schweizer haben also ueber Asylanten abgestimmt?
Ich bin für meinen Text verantwortlich, nicht für deine Interpretationen.

Zitat von Marius:
Exakt deine Argumentation findet sich naemlich auch, nur noch ein bisschen besser, smarter und perfider formuliert.
Da ich schon sah wohin der Link führt, habe ich es mir natürlich erspart diesen anzuklicken. Du folgst genau demselben Schema wie die Presse und die Politiker, die mit dem Ergebnis nicht einverstanden sind. Moralkeule schwingen bis jeder Widerstand erstickt ist und jeden und alles in die rechte Ecke stellen. Funktioniert bei mir nur nicht so gut mit einem ausländischen Pass und mehreren durch Nazis ermordeten Familienmitgliedern.

Ganz prinzipiell ist es mir aber egal, wer ebenso feststellt, dass die Banane krumm ist.
 

hermelinde

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Hallo Marius,

weißt du eigentlich wie lange ein Österreicher auf eine Gemeindewohnung warten muss?
Mittlerweile wohnen, zumindest in Graz, mehr nicht gebürtige Österreicher in Gemeindewohnungen!

Und zum Thema Beihilfen: Nicht gebürtige Österreicher wissen viel besser als wir, wohin sie sich wenden müssen um den österr. Staat so viel wie möglich zu schröpfen.
Ich könnte dir etliche Beispiele aufzeigen! Als ich klein war gab es gar keine Beihilfe für einen Schikurs, na und, bin ich halt mit der Hälfte meiner Klasse zu Hause geblieben.
Du wirst lachen, aber es gibt auch Österreicher die sich nicht alles leisten können!:roll:

Für mich macht es den Anschein, dass du so viel als möglich von den etwaigen Staaten herausholen wolltest. Weshalb du immer wieder von da nach dort gezogen bist.
Tut mir Leid, aber das liest sich leider so. Ich hab auch in der Schweiz gearbeitet. Der Vertrag ist ausgelaufen und ich bin wieder zurück nach Österreich. Ich hatte kein Problem damit!

LG:)
 
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Michael

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OFSN, ich weiss, dass dich das jetzt verletzen wird, und du wirst mir vielleicht sogar boese sein, oder aber dir gibt das zu denken.
Exakt deine Argumentation findet sich naemlich auch hier, nur noch ein bisschen besser, smarter und perfider formuliert.

Du kannst damit jetzt anfangen, was du willst. Ich meine das wirklich nicht boese, ich moechte dich nur darauf hinweisen, denn vielleicht ist dir selbst das ja gar nicht bewusst. Wenn doch, naja, dann wirds dir ja egal sein. :)

Hallo Marius,
mit diesem Link überschreitest du Grenzen, nimm ihn bitte wieder raus.
Danke!
 
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Marius

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Michael, na entschuldige mal, ich weise nur auf die Gemeinsamkeiten in der Argumentation hin. Das ist doch eine wichtige Info fuer OFSN, vielleicht weiss er das gar nicht.

Also ich fasse zusammen:
OFSN schreibt was. Die NPD schreibt was. Das ist zufaellig das gleiche.
Welche Grenze ueberschreite ich dabei, bitte schoen?

Aber egal, ich nehme ich wieder raus, wenn du der Ansicht bist, dass ich hier derjenige bin "der eine Grenze ueberschreitet."
 
M

Michael

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Hallo Marius,

weißt du eigentlich wie lange ein Österreicher auf eine Gemeindewohnung warten muss?
Mittlerweile wohnen, zumindest in Graz, mehr nicht gebürtige Österreicher in Gemeindewohnungen!

Hallo hermelinde,
erstens passt dein Beitrag nicht zu diesem Thema.

Und zweitens, einen Unterschied machen zu wollen, wo man als österreichischer Staatsbürger geboren wurde, ist verfassungswidrig und ich ersuche dich bei deinen Beiträgen auf dem Boden eben dieser Verfassung zu bleiben.

Wen es interessiert: Hier die Anspruchsvoraussetzungen für eine Gemeindewohnung in Graz


LG
Michael
 
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Marius

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Geloescht, da Michael sehr wohl gegen hermelindes Posting einschreitet.

Sorry, Kreuzposting.
 

Milan

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am Rande des Schwarzwaldes
Und zum Thema Beihilfen: Nicht gebürtige Österreicher wissen viel besser als wir, wohin sie sich wenden müssen um den österr. Staat so viel wie möglich zu schröpfen.

Hm. DAS würde mir an deiner Stelle zu denken geben Hermelinde.
Mag das nicht vielleicht daran liegen dass die sich einfach besser informieren und bemühen und nicht einfach darauf warten dass ihnen alles in den Schoß fällt?

Grüsse
Markus
 
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Marius

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Hermelinde, kannst du die Behauptung, dass in Grazer Gemeindewohnungen mehr Auslaender leben als Oesterreicher, auch irgendwie belegen oder handelt es sich - wie ich vielmehr befuerchte - um eine ganz freche Luege von dir?

Hier eine Studie zur Wohnsituation in Graz fuer dich Hermelinde, nur fuer den Fall, dass du an Fakten interessiert bist. :)
http://www.graz.at/cms/dokumente/10...n von AusländerInnen in Graz_mit Fototeil.pdf

Und falls du jetzt meinst, dass das doch eine alte Studie ist, dann verrate ich dir ein Geheimnis: Es hat sich ueberhaupt nichts veraendert. :)
 

hermelinde

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