Bruce, wir nehmen Deinen Beitrag ja nicht einfach weg.
Aber unkommentiert stehen lassen, möchte ich ihn auch nicht.
Teilweise gebe ich Dir recht. Aber die Verknüpfung zwischen Fremdenfeindlichkeit und den Ängsten und Gedanken einer überproportionalen Zuwanderung von "Wirtschaftflüchtlingen" gefällt mir persönlich nicht.
Viele sind nicht fremdenfeindlich, sehen aber dennoch eine Gefahr für unsere Sozialstaaten.
Und die ist insbesondere aus meiner beruflichen Betrachtung gerechtfertigt.
Ich habe in den Seiten vorher einige Links eingestellt, die die Probleme einer Massenzuwanderung von Wirtschaftsflüchtlingen aufzeigen.
Und wir reden hier nicht von einigen Hunderten, sondern Hunderttausenden.
Die damit verbundenen Probleme haben viele Komunen schon - in Deutschland sind viele Kommunen pleite - auch weil sie mit der Zahlung von Sozialausgaben nicht mehr nachkommen. Und hierbei sollte man als halbwegs intelligenter Mensch nicht die Augen verschließen.
Die Hilfe für solche Wirtschaftsflüchtlinge muss spätestens dann aufhören, wenn sie in solchen Scharen einwandern,
dass das soziale Gefüge der Staaten in Gefahr ist. Und hier hat die Politik in den letzten Jahren wohl gepennt und zu viele Lücken offen gelassen.
Wo bleibt unsere Solidarität, unsere Empathie;...
Es kann
nicht jeder kommen - dann geht die Rechnung irgendwann nicht mehr auf!
Das sollte man einsehen, auch wenn man früher in Mathe mal öfters krank war.
(Kleiner Scherz
)
Nicht alle Deutschen sind reich- auch wenn sie Arbeit haben. Es reicht oftmals nur gerade so, um im Alltag zurecht zu kommen.
Wenn es uns gut geht, können wir schauen, wo wir noch helfen können.
Und (ich wiederhole mich): Die Probleme sind zunächst da zu bekämpfen, wo sie entstanden sind.
Habur
