Frühestens in 5 Jahren gibt es den €uro

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nihil-est

Guest
@Marius ,

wohl dem der Geld hat. Das zieht immer & überall auf der Welt.

Schon jetzt können kroatische Firmen in den Leitwährungen, derer haben wir 5, fakturieren. Können es sogar in noch mehr Währungen.
Das ist hier in D auch nicht anders - die Firma zockt auf Valutakonto bezüglich Hebel Wechselkurs - macht Extraprofit im Optimalfall.

Der kroatische Bürger doch nicht anders. Fremdwährungskredite gehen auch mal in die Hose.
Nett wenn der Staat Kroatien bei Krediten per Gesetz in die Bresche springt. Just topaktuell erst bei den Raika-Krediten.

Im Strang weiter oben - komisch, hat niemanden(!) gejuckt - hat der kroatische Sparer erneut die Wahl. Entweder in €uro bei kleenem Zins - oder bei Kuna mit doppelten Zins. Schaut bitte das Video an.

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**Off-topic** In D klaptt das unterdessen auch. Man kann zu -0,4% einen Kredit aufnehmen. ( Minus Nullkommavierprozent = Man bekommt Geld statt Zinsen zu zahlen )
Dies Geld kann man zu 1-2% anlegen ( = Man erhält Zinsen )
Rechnung: Darlehen 1.000€, Rückzahlung 996€. Die 1.000€ Kreditsumme legt man zu 1% an, macht 10€. Resultat: 14€ Reibach

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Das der €uro sich auch ganz ohne Kroatien wandelt dürfte klar sein.

Woher aber, @Marius , dein Optimismus sich gründet " Alle in Kroatien wollen den Euro und haben obendrauf noch Vorteile " erschliesst sich mir nun wirklich nicht mehr.

Keine der letzten Regierungen forcierte den €uro. War nicht einmal Thema im " 5-Säulen-Zukunftsplan Kroatien ". Ist entgegen der kroatischen Bankaufsicht. Ist entgegen der Fiskalentwicklung.


Gruss


Gerd

*****PS: @Marius meinte in seinem Kommetar #72 den anderen Gerd ******
 
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Marius

Guest
Nene, ich meinte schon dich! Sonst hätte ich Luppo geschrieben. ;-)

Übrigens sage ich doch gar nicht: "Alle in Kroatien wollen den Euro und haben obendrauf noch Vorteile."
Ich sagte, dass die meisten Wirtschaftstreibenden den Euro wollen, und das ist nun mal Fakt. Dass ich eine Rechnung in Euro ausstellen kann (freilich nur an ausländische Kunden), befreit mich als doch nicht von den Währungsrisiken, denn meine Gehälter, Steuern usw. muss ich in Kuna abführen und die Kursschwankungen, so gering sie auch aussehen mögen im Laufe eines Jahres, schlagen sich richtig nieder.
Große Firmen haben da bestimmt bessere Möglichkeiten sowas auszugleichen, ein Klein- und Mittelständler hat damit schon zu kämpfen.
Damit kämpfen doch auch alle EU-Firmen, wenn es ums EU-Ausland geht, nur dass währungstechnisch für Kroatien die ganze Welt EU-Ausland ist, wenn du verstehst, was ich meine, während den Euro-Ländern ein guter Markt mit einer Einheitswährung zur Verfügung steht.
Aber schön, dass du mir erklärst, wie das in Kroatien funktioniert, ich kenne mich in Kroatien ja nicht so gut aus.
Wieviele Firmen hattest du denn schon in Kroatien, wenn ich mal so offen fragen darf? :)
 
N

nihil-est

Guest
Mojen @Marius ,

#72: Deene Worte, Eingangssatz: Gerd, wenn ich mich irgendwo im Ton vergriffen habe, dann bitte ich um einen konkreten Hinweis.

Pardon(!) ausgerechnet in diesem Strang haben viele aber mitnichten ich dir sowas unterstellt. Auch " Gerd 2 ".

Bitte lese selber einmal nach. Ich habe in diesem Strang niemals behauptet Du hättest dich im Ton vergriffen.:eek::eek::eek:


Gruss


Gerd
 
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nihil-est

Guest
Ja, @Marius ,

beim Thema bleiben: #72

Bei #72 war ich definitiv nicht gemeint........stehe dazu, Du hast dich schlichtweg verlesen und falsch adressiert.


Gruss

Gerd(1)
 

Luppo

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Wenn du unsere Diskussion zum Durchschnittsgehalt meinst, dann ist es doch offensichtlich, dass ich in dieser kleinen Runde derjenige bin, der sich in seinem Leben mit Statistik, Stochastik (jaja, schau mal nach was das überhaupt ist) und mit Mathematik im Allgemeinen (solange Viktor nicht da ist) am meisten beschäftigt hat.
Bin ja froh, dass wir damals auf der Baumschule 2 Wochen "Malen nach Zahlen" hatten, sonst wäre ich hier ganz verloren.
 
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nihil-est

Guest
Mojen @Luppo ,

auch wenn wir beede auf anderen Bäumen waren.... Neben" Ostfriesenabitur " habe auch ich keene höhere Bildung ( = weil der Baum aus der Baumschule nicht wollte )

Gruss

Gerd
 

Heiko705

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Woher weißt Du, Mario, wem Du hier intellektuell überlegen bist? Können wir froh sein, Dich zu haben!! Normalerweise wollte ich es übergehen, so, wie ich mich schon dauernd hier raushalte, aber ich habe es nicht geschafft!

P. S.: Aber ich werde mich, wie gesagt, auf das konzentrieren, woran mir was liegt, und das ist Kroatien. Solche Diskussionen - besonders mit solchen arroganten Bemerkungen - gehen mich nichts mehr an.
 
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frank2.0

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Über den Marius seine Wortwahl lässt sich streiten - man kennt das ja von anderen Themen....
Inhaltlich hat er aber größtenteils recht.
Die ganzen Euro-Kritiker sollten sich schämen in ihrer Verantwortung gegenüber der jungen Generation. Die wächst nämlich mit Europa und dem Euro auf und die findet offene Grenzen gut und auch die Vergleichbarkeit der Preise in Paris, Rom, Berlin usw. und schätzt die Gemeinschaftswährung Euro deshalb sehr. Je mehr man auf dem Kontinent unterwegs ist umso mehr schätzt man das. Mir geht es genauso und es wäre eine Horrorvorstellung wie früher mit DMark, Schilling, Lira usw. rumtun zu müssen. Der komplette Wahnsinn in 3 Geldbeuteln oder so ähnlich. Und deshalb nervt mich die kroatische Kuna einfach nur. 2 Geldbeutel oder zumindest 2 Fächer bedienen, ständiges rumrechnen und ständig kassiert jemand beim Umtausch ab. Und dann hast dieses blöde Geld zu Hause rumliegen usw. Mein Nachbar verkauft mir auch immer mal seine übrig gebliebenen Kuna. Ehrlich - ich kann gerne auf diesen Quark verzichten. Mit Österreich und Italien hab ich das Gott sei Dank nicht (mehr!) aufgrund des Euros. Und den will ich genau deshalb gefälligst behalten und auch schnellstens in Kroatien haben.
Und lieber Jürgen - der Euro wurde schon seit der Einführung 2002 dauernd für tot erklärt - v.a. von Spekulanten jenseits des Atlantiks. Aber er ist immer noch da und er wird es noch länger bleiben als es manch einem recht ist. Momentan ist er für unsere Wirtschaft eigentlich eher zu stark.
Und was die Preissteigerungen betrifft - auch die vom Bier - die gibt's in Kroatien, teilweise ganz beachtlich, auch ohne den Euro und das dürfte jeder hier schon registriert haben!
 
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Marius

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Ach Heiko, du verfügst doch sonst über ein gehöriges Maß an Humor und Lockerheit. :)
 

claus-juergen

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...Die ganzen Euro-Kritiker sollten sich schämen in ihrer Verantwortung gegenüber der jungen Generation....
Und lieber Jürgen - der Euro wurde schon seit der Einführung 2002 dauernd für tot erklärt - v.a. von Spekulanten jenseits des Atlantiks. Aber er ist immer noch da und er wird es noch länger bleiben als es manch einem recht ist. Momentan ist er für unsere Wirtschaft eigentlich eher zu stark.
Und was die Preissteigerungen betrifft - auch die vom Bier - die gibt's in Kroatien, teilweise ganz beachtlich, auch ohne den Euro und das dürfte jeder hier schon registriert haben!

hallo Frank,

was die Verantwortung gegenüber den jungen Generation betrifft, gibt es viel gravierendere Probleme als eine Währung, die seit Menschengedenken immer nur etwas vorübergehendes gewesen ist.

Verantwortungslos ist aus meiner Sicht der Jahrtausende strahlende Atommüll, die aufgeheizte Athmosphäre, die Millionen Tonnen Plastikmüll in den Weltmeeren, die vielen Gifte aus den Schlacken von Eisen- und sonstigen Erzhütten und Kohlekraftwerken oder Industrieabwässer bzw. aus Fracking oder der Gewinnung von Ölschiefer. Da ist der Euro schon lange Geschichte und das ganze Zeug ist zum Ärger der "jungen Generation" immer noch da.

Sicherlich ist es toll, daß diese ewige Umrechnerei bei Auslandsreisen weitgehend entfallen ist. Ich sehne auch den Tag herbei, wo ich offiziell in Kroatien mit dem Euro bezahlen kann. Ich bin aber auch Realist und glaube deshalb, daß da noch ganz viel Zeit vergehen wird. Polen, die Tschechei und Ungarn sind jedenfalls trotz guter Wirtschaftsdaten derzeit nicht erpicht auf die Einführung des Euro. Das ist wohl verständlich. Wollen die doch nicht für die Schulden einzelner Euro-Staaten haften, deren Haushalt nicht stimmt.

Frank, du bist in der Finanzbranche tätig und weist viel besser als ich, daß Lebensversicherungen und ähnliche Kapitalanlagen fast keine Renditen mehr erwirtschaften. Dies ist durch die Niedrigzinspolitik der EZB bedingt. Das ist toll für alle die Schulden machen und auch Kredit bekommen. Die PIGS sparen sich somit jährlich zweistellige Milliardenbeträge an Zinsen. Aber deshalb wird der Haushalt von Griechenland, Italien und Co. noch lange nicht konsolidiert. Derzeit läuft doch nur die Druckerpresse für Banknoten.

Schulden müssen immer irgendwann zurückbezahlt werden. Wenn das nicht funktioniert, muß der Gläubiger eben darauf verzichten. Zur Not geht er halt selbst pleite wie verschiedene Banken auch in Deutschland und Austria in den letzten Jahren. Die HRE (Hypo Real Estate) wurde mit sage und schreibe 124 Milliarden Steuergelder gerettet! Im Nachbarland war es die Hypo Alpe Adria, die das kleine Österreich bisher gut 10 Milliarden Euro gekostet hat. Diese beiden Banken sind doch nur die Spitze des Eisberges.

Das alles zahlen letztendlich du und ich. Und ist der Euro erst mal wertlos, dann macht man es wie in Bella Italia, Frankreich oder der Türkei und streicht ein paar Nullen bei der Währung und das Spiel beginnt von neuem.

Den Wertverfall merken wir doch erst, wenn wir außerhalb Europas sind und lokale Währungen eintauschen. Das Beispiel Schweiz sei hier nur am Rande erwähnt.

Um es klar zu sagen: Ich erkläre den Euro nicht für tot, befürchte jedoch, daß die Währung schwächer wird und möglicherweise in einigen Jahren auch andere Teilnehmerstaaten als heute an dieser Währungsunion hat. Neue mögen hinzukommen. Es ist jedoch auch durchaus möglich, daß andere ausscheiden. Die EU-Mitglieder Dänemark und Schweden stehen wirtschaftlich sehr gut da und weigern sich aus verständlichen Gründen, der Euro-Zone beizutreten.

grüsse

jürgen
 
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nihil-est

Guest
@frank2.0 ,

Achso, die Jugend!
Top 3 haben den Euro: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/74795/umfrage/jugendarbeitslosigkeit-in-europa/

.... und die Jugend fährt nicht nur nach Berlin, Paris und Rom.......sondern auch gerne gen London!
Das im Rest der Welt in den meisten Staaten der €uro gar kein Zahlungsmittel ist dürfte bekannt sein.

Die Jugend kann durchaus ( wenn nicht im Kopf ) mit dem Smartphone einen Umtauschkurs ausrechnen und per App gleich die Preise vergleichen. Für sowas braucht man weder den €uro noch die EU. Bezahlen können die ja unterdessen auch mit Karte oder Handy in Landeswährung an immer mehr Akzeptanzstellen.

Der €uro ist absolut unterbewertet aus Sichtweise D - hingegen ( auch von anderen €uroländern ) für Kroatien noch überbewertet.

Tja, was das Bier dies Jahr an der Strandbar kostet erzähle ich nächstes Wochenende - die letzten 5 Jahre waren es immer 15 Kuna


Gruss


Gerd
 

jadran

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was ein Bier in Kroatien kostet weis ich nicht. ich achte auf sowas nicht.

nicht alle Schulden werden zurück gezahlt.

bei einer Währungskrise entfällt das,

auch die Griechen werden ihre Schulden nie zurück zahlen. kommt erst nach den Wahlen raus.

ein paar andere Länder fehlen noch.

nur der kleine Bürger zahlt in der Regel immer

Jadran
 
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Marius

Guest
...
Dies ist durch die Niedrigzinspolitik der EZB bedingt. Das ist toll für alle die Schulden machen und auch Kredit bekommen. Die PIGS sparen sich somit jährlich zweistellige Milliardenbeträge an Zinsen.
...

Das ist ja hochinteressant.
Und ich Dummerchen dachte bisher, von der niedrigen Zinspolitik profitieren am allermeisten die FIGD (ich nenne sie jetzt einfach mal so - FRA, ITA, GB, Deutschland) als die mit riesigem Abstand ganz klar größten Schuldner in Europa (jeweils über 2 Billionen Euro).

Die größten Schuldner profitieren doch am meisten von den niedrigen Zinsen! Ich finde das geradezu unerhört von dir Jürgen, dass du kleinen Schuldnern etwas vorwirfst wovon du als Großschuldner selbst am meisten profitierst.
Die ge-FIGD-en sind immer die Kleinen, Jürgen, merk dir das. So gesehen kannst du dich als Deutscher entspannt zurück lehnen, denn die Deutschen werden eh nie etwas tun, das zu ihrem Nachteil wäre. :)
 
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claus-juergen

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hallo Marius,

klar hat Deutschland eine hohe Pro-Kopf-Verschuldung. Hier mal eine Übersicht der EU-Staaten:

rangliste-staatsverschuldung-der-eu-laender-nach-maastricht-vertrag-im-vergleich-in-euro-je-einwohner.png


Entsprechend dieser Statistik müssten ja Rumänien und Bulgarien wirtschaftlich starke und wohlhabende Länder sein was sicherlich nicht der Fall ist.

Nur ist das mit dem Schuldenmachen halt so, daß auch bei deiner Bank nur derjenige Kredit bekommt, der vermutlich auch in der Lage ist, diesen zurückzubezahlen. Das zweifle ich im Falle Griechenlands und auch Italiens stark an. Deutschland ist nun mal wirtschaftlich stark. Nichtsdestotrotz bezweifelt mancher, daß selbst unser Land all diese Schulden nicht mehr bezahlen kann.

Klar hast du recht, daß der "Großschuldner" von der Niedrigzinspolitik mehr profitiert als der Kleinkreditnehmer, geschweige denn derjenige, der seine Ersparnisse auf die Bank trägt.

Schulden müssen sowohl bei Staaten wie auch bei privaten Kreditnehmern immer im Zusammenhang mit der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit gesehen werden. Für Kreditnehmer gelten seit Jahren die Basel I-III Regeln, wonach bei jedem Kreditnehmer individuell seitens der Bank die Bonität eingeschätzt werden muß. Das bedeutet, daß Huber sein Reihenhaus zum Zins X und Meier das gleiche Reihenhaus zum Zins Y und Müller das gleiche Reihenhaus eben gar nicht finanziert bekommt.

Nur Griechenland bekommt jedes Jahr neue Kredite von der EZB um alte Kredite zu bedienen, egal was die Einschätzungen der Wirtschaftsprüfer bezüglich der Bonität des Landes aussagen. :(

grüsse

jürgen
 

claus-juergen

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...Die ge-FIGD-en sind immer die Kleinen, Jürgen, merk dir das. So gesehen kannst du dich als Deutscher entspannt zurück lehnen, denn die Deutschen werden eh nie etwas tun, das zu ihrem Nachteil wäre. :)

hallo Marius,

doch, wir sind so doof. 1914 sind wir dem senile Austro-Kaiser gefolgt, weil wir der Meinung waren, daß Österreich von "Serbien angegriffen wurde" und 1933 haben wir einen Österreicher zum Kanzler gewählt. Beide Male ist das für uns gemeinsam in die Hose gegangen. ;)

grüsse

jürgen
 
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Marius

Guest
Ja ok, auf die Nationalisten zu setzen fuehrt IMMER ins Chaos, aber das hat mit der Niedrigzinspolitik zu tun ;-)

EDIT: hat NICHTS damit zu tun, natürlich :)
 
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sven0403

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hallo Marius,

doch, wir sind so doof. 1914 sind wir dem senile Austro-Kaiser gefolgt, weil wir der Meinung waren, daß Österreich von "Serbien angegriffen wurde" und 1933 haben wir einen Österreicher zum Kanzler gewählt. Beide Male ist das für uns gemeinsam in die Hose gegangen. ;)

grüsse

jürgen

...und heute lassen sich viele von der AfD einlullen, sichere Grenzen mit Stundenlangen Kontrollen sind das messbare Ergebnis wenn man Populisten auf den Leim geht und demokratische Parteien aus Angst Prozente zu verlieren vor diesen einknicken.

Mal schauen wie viel kostbare Urlaubszeit mich dieser Irrsinn morgen und Sonntag kostet.
 
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