Wie verändert sich Kroatien nach dem EU-Beitritt?

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nihil-est

Guest
Mojen @Marius ,

deene Worte: Wenn in dir jetzt sogar noch die Erkenntnis reift (um beim Strangthema zu bleiben), dass Kroatien ohne EU-Beitritt hier ganz klar katastrophal schlechter aufgestellt wäre, ja dann könntest du von dir behaupten, in echter Checker zu sein ;-)


Da machen deene Worte durchaus dahingehend Sinn. Wechselkurse zwischen 2 Währungen sind von vielen Faktoren abhängig. Die Kuna konnte also, in bestimmten Rahmen, dadurch aufgefangen werden.
Mit EU-Beitritt ( zwangsweise ) hat sich Kroatien ja verpflichtet ( siehe Verträge von Lissabon ) zum Sankt Nimmerleintag auch den Euro einzuführen.

In diesem Fall also, stimmt, aus Kunasichtweise eine "Milderung" des Wechselkursrisikos. Da würd ich nie&nimmer was anderes zu sagen.


Gruss
 

claus-juergen

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hallo Gerd,

ja, Basel II schreibt den Banken vor, wer bezüglich der Bonität einen Kredit erhält und welchen Zinssatz er zu bezahlen hat. Vor Basel II war das anders. Deshalb gehe ich davon aus, daß finanzschwache Kreditwillige in den vergangenen Jahen auch in Kroatien eh keinen Kredit erhalten haben. Kreditnehmer mit einer höheren Bonität und höheren Eigenkapitalquote sind leichter in der Lage, steigende Zinsaufwendungen wie im Falle von Franken-Krediten zu tragen.

grüsse

jürgen
 
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nihil-est

Guest
@claus-juergen ,

Kredite in Franken hatten den ( jenseitig Basel II ) Vorteil der niedrigen Zinsen aus ( damaliger ) Sichtweise Kreditnehmer. Betrifft:
-Kroaten ( hier Thema )
- nicht minder dt. Kommunen ( der halbe Ruhrpott )
- Ungarn.....was wir nu näher betrachten!!!!

In Ungarn ( Platzen der Immobilienblase auch wegen Frankenkrediten ) hat man ein Gesetz erlassen " saubere und Basel II konforme Kredite " in Anderwährung umzuschreiben. In D hat man nix gemacht....und, Huch, die Opposition in Kroatien ( HDZ ) fordert diese ( ungarische Art&Weise ) nunmehr auch.

Die Umschreibung in Anderwährung, Ungarn, Nationalrecht basiert definitiv nicht auf Basel II.


Gruss
 
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nihil-est

Guest
...kleener Nachtrag,

die " Frankenkredite " aus D ( s.o. ) unterlagen auch aus Sichtweise Basel II der BaFin. Waren also definitiv Basel II-konform, hätten sonst nie&nimmer aufgenommen werden können.


Gruss
 

claus-juergen

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nihil-est

Guest
Ja, @claus-juergen ,

ist ein alter Hut!!! Stimmt ausdrücklich, hat sich viel getan.

Ich wollte es noch einmal in Erinnerung rufen. Scheinbar, so meine Sichtweise, ist dies in Vergessenheit geraten.
Genauer, ist im Sande verlaufen ohne wirkliche Folgen. Das ansich ist ja traurig genug.
Mindert übrigens auch nicht, Beispiel Frankreich, wie sinnfrei Instrumentarien so sein können.


Ok, hätte ich wohl, zum Verstehen, besser als " alter Hut " schreiben sollen. Da gelobe ich gerne Besserung.
Ändert aber unterm Strich nicht viel.......



Gruss ( & Dank der Resonanz )
 
M

Marius

Guest
Und schon wieder ein völlig zusammenhangloser Link, es ist zum Verrücktwerden. Sag mal, Gert, liest du überhaupt, was du da verlinkst?

Also, wiederholen wir doch nochmals den Strangtitel: "Wie verändert sich Kroatien nach dem EU-Beitritt?"

Du verlinkst dann einen Artikel wegen zu hohem Haushaltsdefizit. Da dieses Haushaltsdefizit in ca. dieser Größenordnung vor der EU auch schon bestand, ist das also KEINE Veränderung, AUSSER, dass jetzt jemand da ist, der den mahnenden Zeigefinger hebt (die EU). Das wäre schon die einzige Veränderung, und meiner Meinung nach eine positive.

Also, bleiben wir doch bei Veränderungen durch die EU, und hör auf, nur aufzuzählen, was schlecht läuft, egal, ob die EU da etwas dafür kann oder nicht.
Oder diskutier einfach nicht mit, das ist doch auch eine valide Option und das wäre immer noch besser als diese ständigen Nebelgranaten, unterlegt mit zusammenhangslosen Links... :)
 
M

Marius

Guest
Du hattest ja sogar mal die EU für mangelnde Reisefreiheit angeprangert, und das ist ja überhaupt der absurdeste Vorwurf, den sich die EU gefallen lassen muss.
Da muss man schon ziemlich merkbefreit sein, dass die EU als Institution laufend gegen die rechtsnationalen Parteien der einzelnen Länder die Reisefreiheit verteidigen muss.

Die EU legt Regeln fest was Haushaltsverschuldung angeht. Ein Land bricht diese Vereinbarungen --> Conclusio nihil-est --> Die EU ist schuld! Dieses böse vereinbarungsbrechende Land gehört sofort bestraft und exkommuniziert! Oder gleich vernichtet!

Preise steigen --> EU ist schuld!
Preise sinken --> EU ist schuld!
Währung zu hart --> EU ist schuld!
Währung zu weich --> EU ist schuld!
Jemand muss kacken! --> EU ist schuld!

Weired! :)
 

claus-juergen

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hallo Marius,

bleiben wir doch mal beim Thema. Kannst du uns als Austro-Kroate sagen, wie das derzeit mit den russichen Touristenvisa gehandhabt wird? Seit dem EU-Beitritt Kroatiens besteht ja für alle Russen Visumpflicht. Nun haben ja eine nicht unerhebliche Anzahl dieser Landleute Immobilien in Kroatien, vor allem an der Küste erworben. Pjescala Uvala und Prematura sind meines Wissens die regionalen Hot Spots. Können die russischen Hausbesitzer mit einer Art Kurzvisum einreisen oder gilt hier das gleiche wie für jeden russischen Touristen, so daß diese Wochen oder gar Monate zuvor dieses kostenpflichtige Visum beantragen müssen?

Wenn ja, dann wäre so ein Ferienhaus für diese Klientel ja nur eingeschränkt nutzbar. Wobei sicherlich manche dabei sind, denen es nur darum ging, Geld aus den Fängen von Putins Häschern zu verbergen. Die haben dann auch die überhöhten Preise in den letzten Jahren bezahlt. Hauptsache, der Rubel ist ausser Landes und investiert. Aus heutiger Sicht hatten die damals Recht behalten.

grüsse

jürgen
 
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Marius

Guest
Die Kollegen haben grad ganz andere Probleme. :)
Die kommen nicht mehr an ihr Geld auf EU-Konten.

Ein Kroatien-Touristen-Visum zu bekommen sollte aber eigentlich auch für einen Russen kein Problem sein, das ist doch nur ein bisschen logistischer Aufwand, lächerlich.
Natürlich gibt es da auch kollaterale Schäden, insbesondere für aktuell von Russland annektierte Gebiete, diese Leute hängen grad in der Luft, aber dafür kann Kroatien oder die EU nix, da müsste man sich schon an Herrn Putin, den Okkupator, wenden.

Um deine Frage ganz konkret zu beantworten, ich hätte als Russe momentan lieber eine Immobilie in Kroatien als einen gleichwertigen Betrag auf einem EU-Konto. ;-)
 

claus-juergen

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Die Kollegen haben grad ganz andere Probleme. :)
Die kommen nicht mehr an ihr Geld auf EU-Konten....Um deine Frage ganz konkret zu beantworten, ich hätte als Russe momentan lieber eine Immobilie in Kroatien als einen gleichwertigen Betrag auf einem EU-Konto. ;-)

hallo Marius,

ich nehme schon an, daß die meisten an ihr Geld auf den Konten der EU-Banken rankommen. Es sind doch nur Konten gesperrt von Gangstern und Kriegstreibern im Umfeld des lupenreinen Demokraten. Der "normele gutverdienende Businessman" aus Moskau, der sein Geld in eine Immoblie investiert hat, kommt doch da auch ran. Die EU hat doch nicht alle Konten von Russen gesperrt, soviel ich weis.

Damit müssten diese normalen Russen doch auch nach wie vor unter der Voraussetzung, daß sie ein Visum haben, in ihren Ferienhäusern Urlaub machen können.

Ein Euro-Betrag, den ein Russe auf einem Konto in der EU hat, ist doch auch was. Ich meine, das ist immerhin besser, als den Gegenwert in Rubel auf einer russischen Bank.

grüsse

jürgen
 
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nihil-est

Guest
ha!!!!

@Marius , Deine ( heutigen ) Worten, kaum ein paar Minuten alt, Zitat: ....Natürlich gibt es da auch kollaterale Schäden, insbesondere für aktuell von Russland annektierte Gebiete,.....

Von genau diesen " Kollateralschäden " sprach ich schon in Sommersaison 2014.......und durfte mir " ne Packung " abholen. Ja, von Dir! ( Neeeeeeeeee, ich will nu nicht nachkarten, ausdrücklich!!! )

Aber auch für 2015, siehe auch zuvor @claus-juergen , das betrifft schon ein paar mehr Urlauber. In 2015 auch.

Daher, nochmalig. In 2014 war ich zweierlei. 1.) Betroffener / 2.) Zeitzeuge in Kroatien

Zu 2.) Zeitzeuge in Kroatien
Wo im Vorjahr, also 2013, noch jede Menge " Russen " ( = Sammelbegriff ) waren, da war im Sommer 2014 gähnende Leere. Eine Leere welche nicht, ausdrücklich nicht mit deren Hauptferienzeit erklärbar wäre.


Du magst regional ganz andere Klientel haben und auch kennen. Du siehst das regional - durchaus zurecht sogar - ganz anders.


Ich brech das nu eenmal mit nem Schwank aus unsrem Urlaub een bisserl runter ( Sorry, schreib grade wieder Plattdeutsch )
Unsere Familie, so zusammen, spricht 7 Sprachen fliessend. 8 an sich, würde man Platt dazunehmen.
Sommer 2014 gab es in unserer Region, entgegen Vorjahren, gar keine Möglichkeit ( mangels Masse ) russisch/urkainisch zu sprechen. In unserer Region ( Deine mag anders gewesen sein ) waren die Zimmer leergefegt, fehlten diese am Strand, fehlten auch an der Strandbar. Hey, wo sonst in der Welt klagen Touristen über einen Mangel an "Russen" ???????? ....deren Ruf ist ja legendär, nicht unbedignt allerdings postiv behaftet:).

Daher, @Marius , deine kroatischen Impressionen sind sicherlich - regional gesehen hieb&stichfest ( Redewendung ). Allgemeingültig hingegen sind diese definitiv auch nicht. Daher, sorry, tendiere ich durchaus zur Meinung von @claus-juergen . Genau dies dürfte ( so sehe/kenne ) ich es näher an der Realität sein.



Gruss
 
M

Marius

Guest
Ok, dann werde ich deutlicher, kein einziger dieser Russen mit Immobilien in Kroatien ist sauber und keiner weiss, wann er dran kommt. Der durchschnittliche, korrupte, russische Kleinkriminelle fällt jetzt noch durchs Raster, hat er jedoch geschäftliche Beziehungen zu einem der jetzt schon gesperrten Kollegen (da reicht eine einzige Überweisung), ist er schon im Fadenkreuz und ohne jetzt aus dem Nähkästchen zu plaudern, kann ich dir sagen, dass Kontoöffnungen russischer Staatsangehöriger im Moment den absoluten Grossteil ausmachen, du weisst, was ich meine, da gehts grad richtig rund, und das ist gut so.

Aber wie gesagt, als Russe: lieber ein Haus in CRO als ein Konto in der EU :)
 
N

nihil-est

Guest
@Marius ,

meine #353 und deine #354 dürften sich - ungelesen - überschnitten haben. Da ist, laut Forum nur 1 Minute. Geht also rein gar nicht. Logisch.


Dies nur rein präventiv, auch für Mitleser hier im Forum.


Gruss in die Runde
 
M

Marius

Guest
Naja, Gert, schau mal, ein Ort der nur von Russen lebt, also der 2013 knackevoll und 2014 gähnend leer war, also jetzt im Ernst, wie heisst denn dieser Ort?
Ich bin gerne bereit für dich die Nächtigungszahlen der beiden Jahre für genau diesen Ort zu recherchieren. :)
 
M

Marius

Guest
Ich behaupte einfach mal, das Minus beträgt sogar in diesem "Russenort" nicht mehr als 5%
Aber vielleicht liege ich ja falsch, lass uns erst mal gucken, ich liebe Fakten, und wenn ich falsch liege, liege ich halt falsch, kein Problem, das gebe ich gerne zu, es passiert nur leider zu selten ;-)
Was nicht bedeutet, dass ich mich speziell hier nicht täusche, dann gebe ich das gerne zu und die nächsten drei Runden gehen auf mich :)
 
M

Marius

Guest
Reiche Russen haben bei mir sowieso Hausverbot, aber das erwähnte ich ja schon irgendwo, oder? Das war glaube ich in einem der Abramovich-Stränge :)
 
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nihil-est

Guest
Ich komme einmal auf das Ursprungsthema zurück. Was verändert sich?

Mich verwundert eher was sich nicht verändert.

Also, ich habe hier im Umkreis von 5 Kilometern von so ziemlich jeder bekannten Warenhauskette eine Filiale. Also: Kaiser´s, real, Aldi, Lidl, Netto, Edeka, Norma, Rewe....und noch viele mehr. Bekomme auch deren wöchentliche Werbung. So viel Werbung, wir brauchen für das viele Altpapier eine grössere blaue Tonne.

Die einen haben grad " Hellenische " Woche - andere " Iberische Woche " - immer wieder " Italienische Woche " und " USA-Woche " grad mal wieder.
An eine " Kroatische Woche " kann ich mich nicht entsinnen. Mehr noch.

Viele haben " Internationale Spezialitäten-Ecken ". Spanien wie auch Asien, Italien wie Russland und nicht minder Türkei wie auch Frankreich ganzjährig.

Mit gar Argusaugen suchte ich seit längerem kroatische Produkte. Oliven oder Käse beispielsweise. Dalmatinische Mandarinen oder auch Citronen. Nix. Mandarinen aus Marokko aber, die gibt es wie Sand am Meer.

Das es supertolle Agrarprodukte aus Kroatien gibt steht sicherlich ausser Frage. Einzig, warum bekommt man diese ( hier ) nicht? Statt der 100. Wassertomate aus Holland oder meinetwegen auch 100. Massenware aus Spanien ( eher geschmacksneutrale rötliche Rundkörper ) würde ich mich über kroatische Tomaten durchaus freuen. Ebenso kroatische Oliven statt spanische/griechische/italienische.
Kroatische Produkte im Verkaufsregal kann ich hier nicht finden so sehr ich auch suche.

Der Argarsektor ist für Kroatien nicht unwesentlich ( aktuell Teilausfall Russland ) aber in der Vermarktung, trotz nunmehr EU-Mitgliedschaft, scheint es mir mangelhaft zu laufen.


Gruss in die Runde
 

claus-juergen

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Landkreis Augsburg und Liznjan/Istrien
...
Mit gar Argusaugen suchte ich seit längerem kroatische Produkte. Oliven oder Käse beispielsweise. Dalmatinische Mandarinen oder auch Citronen. Nix. Mandarinen aus Marokko aber, die gibt es wie Sand am Meer.

Das es supertolle Agrarprodukte aus Kroatien gibt steht sicherlich ausser Frage. Einzig, warum bekommt man diese ( hier ) nicht? Statt der 100. Wassertomate aus Holland oder meinetwegen auch 100. Massenware aus Spanien ( eher geschmacksneutrale rötliche Rundkörper ) würde ich mich über kroatische Tomaten durchaus freuen. Ebenso kroatische Oliven statt spanische/griechische/italienische.
Kroatische Produkte im Verkaufsregal kann ich hier nicht finden so sehr ich auch suche.

Der Argarsektor ist für Kroatien nicht unwesentlich ( aktuell Teilausfall Russland ) aber in der Vermarktung, trotz nunmehr EU-Mitgliedschaft, scheint es mir mangelhaft zu laufen...

hallo Gerd,

ich stimme dir zu, daß man kroatische Agrarprodukte in deutschen Läden nicht findet. Das liegt zum einen daran, daß praktisch all diese Dinge in der EU eh im Überfluß vorhanden sind und subventioniert werden. Hinzu kommt die kleinteilige Landwirtschaft. Da müsste schon ein Verbund von Landwirten mit einer geballten Werbemaschinerie diese Früchte aggressiv in den einwohnerstarken Ländern der EU bewerben. Das ist jedoch nicht möglich, weil nur kleinbäuerliche Betriebe mit wenig Kapital nahezu ausschließlich für den Binnenmarkt produzieren.

Vor drei Jahren habe ich mal einen Bericht einer kleinen Wanderung auf der Marlera Halbinsel geschrieben, wo die Tomaten auf den Feldern nicht geerntet wurden. Das alles kennen wir von vielen anderen Früchten in der EU. Überangebot verdirbt die Preise. Also bleibt das Zeug auf dem Feld liegen oder am Baum hängen bis zum nächsten Jahr.

http://www.adriaforum.com/kroatien/...lbinsel-in-liznjan-istrien.72061/#post-708325

Deshalb ändert sich diesbezüglich wohl in den nächsten Jahren gar nichts in Kroatien.

grüsse

jürgen
 
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